Welpe wird von Wurfgeschwistern getrennt, da zu aggressiv
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Die Elterntiere sind nicht aus einer jährlichen Zucht.
Bist du sicher?
Fängt der Name des Vaters mit "D" an. Denn wenn es der Rüde ist, den ich mir vorstellen könnte, stammt der sehr wohl aus jagdlicher Leistungszucht. Deshalb glaube ich auch, dass dieser Welpe besser bei einem Jäger, als bei einer Familie als Begleithund aufgehoben ist. -
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Hi
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Nein, der Vater fängt nicht mit D an.
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Ich kaufe ein A
Sorry, musste mal sein...
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Wenn du den Welpen wieder besuchen gehst, kannst dich auch davor über sog. Welpentests kundig machen.
Da gibts zum Beispiel den, bei dem der Welpe ganz sanft (!) auf den Rücken gedreht wird und kurz mit einer Hand festgehalten. Wehrt der Welpe sich heftig und hört nicht mehr auf ist von einem eher anstrengenden Kaliber auszugehen, der dich arg hinterfragen wird.
Wird der Welpe starr und bewegt sich gar nicht, wahrscheinlich eher ängstlich.
Wehrt er sich kurz und erkennt dann an, dass es nix bringt und ruhig wird, kann der Hund wahrscheinlich Frustration eher ab.Wie gesagt, schau dich im Internet um und bei Youtube gibts bestimmt auch Videos.
Ein paar Sachen kannst du dann vielleicht bei deinem Besuch machen. Wichtig ist nur sehr vorsichtig dabei zu sein und ruhig zu bleibenVielleicht hilft dir das eine genauere Einschätzung für deinen Welpen zu bekommen.
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Das ist bullshit. Der Züchter gehört zwar nicht dem VDH an, aber einem anderen Verein! Nur weil ein Züchter nicht im VDH ist, heißt es nicht automatisch, dass er ein Vermehrer ist! Es gibt viele viele andere Vereine von denen nicht alle schwarze Schafe sind. Es gibt noch genug andere Hunderassen, die nicht 'anerkannt' sind. Lange Lange waren es z.B. die Altdeutschen Schäfis, die bekamen keine VDH Papiere, weil sie eben Langhaarig waren. Deshalb konnte man nicht im VDH züchten. Ebenso weißer Boxer, Wäller, etc.
Nicht alles wo VDH draufsteht ist gut und nicht alles wo nicht VDH draufsteht ist schlecht!Hat auch keiner gesagt
Aber zu einer richtigen Zucht gehört mehr als zwei nette Hunde zusammenzulassen und zu hoffen das gute Welpen draus werden...Mal eine umgedrehte Frage: Warum ist der "Züchter" nicht im VDH wenn doch alles soooo super ist bei ihm und alles untersucht gemacht und getan wird? Meistens weil er die strengen Auflagen nicht erfüllen kann oder will....ich habe noch keinen Diss- Verein ( mit Ausnahme des Vereins für Aussies, mir entfällt immer der Name) gefunden der ähnlich strenge Auflagen hat...und mir kommt diese Züchterin einfach komisch vor weil mir der Verein merkartig vorkommt...
LG
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Ich kenne Züchter, die ähnliche Richtlinien an sich selber stellen und garkeinem Verein angehören, weil sie da schlicht und ergreifend keine Lust drauf haben -schon allein wegen den Kosten. Deswegen würde ich sie weder als schlecht, noch als Vermehrer betiteln.
Ich habe früher auch überlegt zu züchten, mich aber dann doch dagegen entschieden. Ich denke zwar, dass ich mich dem VDH angeschlossen hätte, kann es aber nicht mit Sicherheit sagen...
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Habe ich es richtig verstanden, dass sich der Vater des Wurfs im selben Haus befindet?
Merkwürdigerweise haben Dissidenz-"Züchter" zufällig immer genau den passenden Deckrüden selbst, was mich (auch in diesem Fall) an einer durchdachten Verpaarung stark zweifeln lässt.
Das finde ich nun sehr vorschnell geschlussfolgert...
Henrys Züchterin hat auch einen eigenen Deckrüden. (Ist aber nicht Henrys Vater)
Den hat sie ganz gezielt und wohlüberlegt genau passend zu ihren beiden Hündinnen (Schwestern) ausgesucht.Ach ja: Sie ist im VdH
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Ich kenne Züchter, die ähnliche Richtlinien an sich selber stellen und garkeinem Verein angehören,..
Das sind keine Züchter, zum Züchten gehört etwas mehr, als ein Gesundheitscheck und zwei Hunde gleicher Rasse zu verpaaren.
Ein Vermehrer ohne Vereinszugehörigkeit kommt wohl kaum an die Daten der Generationen davor!
Und diese Daten gehören dazu, um zu züchten!
Wer keinem Verein angehört, kann Richtlinien an sich selber stellen, aber niemals den Richtlinien des VDH's/FCI das Wasser reichen.
Das ist einfach, wegen fehlender Daten, nicht möglich.
Das ist sinnloses Vermehren von Hunden, nichts anderes. -
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Das ist sinnloses Vermehren von Hunden, nichts anderes.Das ist Deine Meinung -und dass ist ok. Meine sieht eben anders aus. Die meisten Rassen gab es schon lang bevor sie im FCI anerkannt worden sind -waren also alles Vermehrerhunde. Neue Rassen entstehen NUR durch Vermehrer. Mal ganz davon abgesehen, dass ich von vielen Züchtern im VDH nichts halte und auch viele "Extremzuchten" nicht unterstützen kann und will, die aber dem VDH angehören und im FCI anerkannt sind.
Bevor ich falsch verstanden werde -ich habe nichts gegen den VDH im allgemeinen -im Gegenteil! Allerdings gibt es nicht nur schwarz und weiss -alles hat Vor- und Nachteile.
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Das ist Deine Meinung -und dass ist ok. Meine sieht eben anders aus. Die meisten Rassen gab es schon lang bevor sie im FCI anerkannt worden sind -waren also alles Vermehrerhunde. Neue Rassen entstehen NUR durch Vermehrer. Mal ganz davon abgesehen, dass ich von vielen Züchtern im VDH nichts halte und auch viele "Extremzuchten" nicht unterstützen kann und will, die aber dem VDH angehören und im FCI anerkannt sind.
Bevor ich falsch verstanden werde -ich habe nichts gegen den VDH im allgemeinen -im Gegenteil! Allerdings gibt es nicht nur schwarz und weiss -alles hat Vor- und Nachteile.
Ja schlimm genug wer braucht neue Rassen?
Es gibt bereits genug....
Und zu den "Extremzuchten": Wo keine Nachfrage, da auch kein Angebot...
Auch im VDH ist nicht alles rosarot, sagt auch keiner, aber die Gefahr einen kranken und verhaltensgestörten Welpen zu bekommen, ist bei weitem geringer...
Und wie dieschweizer schon schrieb: Wie will man züchten ohne die benötigten Daten?LG
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