Welchen Platz nimmt euer Hund in eurem Leben ein ?
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Moglimaus, mir geht es ganz genauso wie dir :)
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Unser Hund ist von allen geliebtes Familienmitglied, kommt aber nach den Kindern und ist hier sicherlich nicht der Nabel der Welt. Seine Bedürfnisse nach Nahrung, Bewegung, Kopfarbeit, Kontakt werden (hoffentlich ausreichend) erfüllt (wobei mehr ja immer geht), aber wir orientieren und organsieren nicht unseren Alltag um ihn herum. Das bedeutet auch, dass Dinge wie Hundeschule, Agility etc. aus Zeitgründen eben nicht gehen, weil unsere Prioritätenliste das nicht hergibt (weil es weniger Zeit beispielsweise für die Kinder bedeuten würde), wir ihn nicht überall mit hin schleppen oder auf Kontakte oder Unternehmungen verzichten, die mit Hund nicht machbar sind.
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Ich schrieb es schon irgengwem heute: Irgendwie dreht sich alles nur um den Hund.
Aber das ist okay, das macht auch nichts aus. Da ich keine Kinder habe sind mir meine Tiere (Lucky + die Katzen) mit meinem Freund das Wichtigste, eben meine Familie.
Sie sind für mich da, also bin ich auch für sie da. Da ich unter der Woche eh sehr viel arbeiten bin, kann ich eben nicht so oft Leute besuchen, die den Hund nicht wollen, weil er eben meist dabei ist. Da haben die Leutchen leider Pech gehabt, denn ich stelle nicht die Uhr nach denen, nur weil ihnen mein felliger Anhang nicht passt.
Ansonsten wie es so passt, manchmal kommt er mit, manchmal auch nicht. -
unsere hund nehmen einen wichtigen platz ein in unserem leben. familienmitglieder trifft es wohl am besten.
aber ebenso, wie sich hier nicht alles einzig um die kinder dreht - dreht sich hier nicht alles um die hunde.
aber wir teilen unser leben, unseren alltag gern mit ihnen - und so ergibt es sich ganz einfach, dass man viel miteinander macht und erlebt.
würden wir das nicht gern tun - hätten wir keine hunde.
überall mit hin müssen sie nun nicht - sauna oder kino dürfte nun auch nicht unbedingt etwas sein, wo sie sich wohlfühlen.
aber da wir doch eher eine "outdoor"-family sind - bleibt noch genügend, wo sie mitkommen. (berggehen zum beispiel, reiten, zum mantrailen sowieso, im sommer an den see usw. usw. usw).
im moment liegen hier grad alle drei um mich rum - und gucken mit uns TV
- auch das gehört ja zum "miteinander" dazu.
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Hallo!
Da mein Vater und meine Schwester nicht hier bei mir in der Nähe wohnen und ich zur Zeit auch Singel bin, ist Othello meine Familie. Er ist mir sehr sehr wichtig. Da ich eh schon Probleme mit vielen Leuten auf den Haufen hab und ehr anderen Leuten nicht so gut vertrauen kann, hab ich nur wenige Freunde dafür aber wirklich richtige. Und für die gehören Othello und ich auch zusammen, wenn ich mal ohne Othello zu Besuch gehe fragen die wo ich Otti gelassen hätte. Es ist aber nicht so das Othello für mich Kind oder Partner Ersatz ist, er ist und bleibt mein Begleithund.
Meine Arbeitskollegen und Kunden können das aucht nicht ganz richtig verstehen. Die meinen ich bräuchte langsam nen Mann und Kinder. Wobei es mir bislang so gefällt wie es ist!MfG
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Mein Hund ist für mich ein Familienmitglied. Er mag vielleicht nicht denselben Stellenwert wie die menschlichen Mitglieder haben, aber trotzdem ist er uns allen sehr wichtig. Aber sowas kann ein Nicht-Hundebesitzer selten verstehen, glaube ich. Ich gehöre auch eher zu denen, die nicht am Wochenende weggehen und keinen grossen Bekanntenkreis haben. Ich gehe ungern feiern, weil mir das Geld zu schade ist. Lieber gönne ich meinem Hund dafür was. Das heisst nicht, dass ich nie weggehe, aber ich brauche das nicht so oft. Tiere sind mir meist lieber als Menschen. Mit meinem Hund Gassi gehen ist für mich Erholung pur. Ich sitze so viel in der Uni/ am Schreibtisch, da tut die Bewegung unheimlich gut. Ich muss viel Zeit für ihn aufwenden, vllt mehr als vorher gedacht, es wäre sogar noch mehr, wenn mir meine Mutter nicht helfen würde, aber es stört mich überhaupt nicht. Mein Hund gibt mir so viel zurück, dass sich das wirklich für mich lohnt.
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Mein Hund nimmt in meinem Leben den Platz eines Familienmitglieds ein - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und mal ganz ehrlich, ist es erstrebenswert, "normal" zu sein?
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Zitat
Mein Hund steht nicht an erster Stelle. Er bereichert mein Leben, ist aber nicht mein Lebensinhalt.
Genau so!Ich habe kein schlechtes Gewissen, was ohne meine Hunde zu machen. Ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn sie MAL zurückstecken müssen.
Ich kümmere mich gerne um sie, ich hab sie gerne dabei.Sie sind meine Mitbewohner, meine Kumpels, meine Hunde eben. Sie sind ein großer Teil meines Lebens, aber ich habe auch noch andere Hobbies.
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Ich geh viel lieber mit Amy stundenlang durch Wald und Wiese oder kuschel mit ihr abends auf der Liege, als mich auf irgendwelchen Partys oder so rumzutreiben. Nicht jeder steht auf Trubel und Lärm
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Dennoch kommen mein Mann, meine Kinder, meine engste Familie sowie meine guten Freunde deutlich vor Amy, sie ist kein Mensch und kann somit auch keinen ersetzen. Sie bereichert mein Leben sehr und ist nicht mehr wegzudenken, dennoch würde ich mein Leben nicht rund um den Hund aufbauen.
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Zitat
Ich habe kein schlechtes Gewissen, was ohne meine Hunde zu machen. Ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn sie MAL zurückstecken müssen.
Ich kümmere mich gerne um sie, ich hab sie gerne dabei.Sie sind meine Mitbewohner, meine Kumpels, meine Hunde eben. Sie sind ein großer Teil meines Lebens, aber ich habe auch noch andere Hobbies.
Jupp, kann ich nur unterschreiben!Ich brauche nicht jede Woche Party und Trubel - auch wenn ich Studentin bin
Aber ab und an will ich es trotzdem haben. Und dann steckt Hundi halt zurück. Entweder bleibt Männe zuhause, oder wir bringen Hundi bei Freunden unter, für die Nacht.
So ein bisschen Freiheit wünsch ich mir da schon.Allerdings bin ich auch schon etwas weit gegangen.
Männe's Eltern leben - wie meine Eltern auch - im Saarland. Wir in Bonn.
Bei Männe's Eltern darf der Hund nicht mit in die Wohnung. Im Sommer kein Problem, kann man ja draußen sitzen.
Im Winter, jetzt wo's kalt wird, sage ich aber ganz knallhart: dann komm ich halt nicht mit, wenn ich keinen Sitter habe.
Alleine werde ich meinen Hund nicht in einer fremden Umgebung lassen und draußen lassen werde ich sie auch nicht. Sie ist eine Podenca mit nur sehr wenig Unterwolle - da hilft auch kein Hundemantel wenn sie stundenlang draußen fristen müsse. Also entweder gewöhnen sie sich an Hundehaare - oder gewöhnen sich an Besuch ohne Schwiegertöchterchen
Mal schauen, wie sie sich entscheiden -
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