Welchen Platz nimmt euer Hund in eurem Leben ein ?
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Mein Hund hat in meinem Leben auch einen sehr hohen Stellenwert, sie bereichert mein Leben einfach enorm. Ich nehm sie zum Arbeiten mit, da ist sie für mich auch mein Ausgleich, es tut einfach gut, dass sie dabei ist. Wenn es geht, nehme ich meinen Hund überall hin mit, ob zum Kaffee trinken in die Stadt, kleine Shoppingtouren, Familienfesten... . Ich hab aber auch kein schlechtes Gewissen, wenn mein Hund allein daheim bleibt, ich geh gern ins Kino, feiern, Partys,... da das aber nicht dreimal die Woche vorkommt kann ich das mit meinem Gewissen gut vereinbare. Ich fahre auch mal ein paar Tage alleine in den Urlaub, der Hund ist bei meinen Eltern in der Zeit. Ich lebe mein Leben, und in so vielen Teilen davon, wie möglich, ist mein Hund mit dabei, weil sie einfach zu mir gehört.
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Hi
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Mein Hund hat schon einen hohen Stellenwert, aber abkapseln von meinen Bekannten und Freunden würde ich mich wegen ihm nicht.
Mein Hund steht nicht an erster Stelle. Er bereichert mein Leben, ist aber nicht mein Lebensinhalt.*unterschreib*
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Mein Hund steht an gleicher Stelle wie mein Lebenspartner oder mein/e beste/r Freund/in. Wenn nicht sogar an einer höheren.
Ich könnte mit niemandem zusammen leben, der mit meinem Hund nicht klar kommt bzw diesen nicht akzeptiert. Da geht mir mein Hund eindeutig vor.So gut wie meine ganze Freizeit geht für meinen Hund drauf. Das ist aber so gewollt, ich bin sowieso kein "weggeh-Mensch". Treffe ich mich mit Freunden, dann kommt mein Hund mit. Sollte das mal nicht gehen ist das natürlich auch kein Problem für mich und der Hund bleibt halt zu Hause. Aber immer wenn's geht und wenn's für meinen Hund auch angenehm ist, kommt sie mit.
Und wenn ich mal meinen Tagesablauf so betrachte, dann dreht sich auch vieles um meinen Hund. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich mich grade hingesetzt habe und es schon wieder los geht (bin eigentlich ein eher fauler Mensch). Aber so ist das nunmal mit 'nem Hund und da habe ich mich ja bewusst drauf eingelassen. Mir ist mein Hund auf jeden Fall wichtiger als so manch ein Mensch. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich keine Freunde mehr brauche, weil ich meinen Hund habe. Meine Freunde kommen trotzdem nicht zu kurz.
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Zitat
*unterschreib*
Dem kann ich mich anschließen.
Ich liebe meinen Hund und es ist wunderbar sich mit ihr zu beschäftigen, aber Freunde treffen und ab und an ausgehen tue ich dennoch. Hundi ist dann entweder dabei, bleibt zuhause und schläft oder, wenn es länger dauert, bei den Schwiegereltern und lässt sich da bespaßen. Ich sehe auch keinen Grund, wieso man MIT Hund nicht auch "normal" weiterleben und auch ein Leben "neben dem Hund" haben kann. Es sei denn, jeder im Umfeld hasst den Hund - aber das ist wohl eher selten -
Also ich bin ein totaler Weggeh Mensch und habe trotzdem zwei Hunde und ein Pferd.
Ich verbringe die ganze Woche mit meinen Hunden. SIe begleiten mich zur Arbeit, mit in den Stall und sind eigentlich immer mit dabei. Ich muss viel am WE arbeiten und auch da sind die Fellnasen mit dabei.
Dafür erwarte ich von ihnen , dass ich jedes zweite oder dritte Wochenden ein bisschen "frei" habe. Dann kannst auch passieren, dass ich mal ne Nacht durchfeier und es am nächsten Tag nur zwei, drei verkaterte Pipirunden um den Block gibt. Auch ich brauche mal nur meinen Ausgleich und das könenn die Köters auch gut ab. Vor allem, weil ich dann meistens sehr liebesbedürftig bin und beide zum Kuscheln aufs Sofa dürfen óder sogar mal mit ins Bett.Meine Hunde, vor allem Jago, sind meine ständigen Wegbegleiter. Selbst meine besten Freunde oder einen Partner könnte ich niemals so viel um mich haben wie die beiden die eigentlich fast jede Minute meines Lebens mit mir teilen. Wenn ich sie mal für einige Tage meinen Eltern gebe freu ich mich im Vorfeld wie Eltern auf ein Kinderfreies WE, doch meistens vermisse ich sie wenn ich von den Eltern wegfahre erst mal ganz furchtbar und merke wie leer mein Leben ohne die beiden wäre.
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Huhu :)
Was mich total irritierte: Wieso kann Dein Chef sich so sehr in Dein Privatleben einmischen? Das würde ich mir sowas von verbitten ... :devil2:
Mein Heini nimmt seit einem guten Jahr einen großen Raum in meinem Leben ein und das ist gut so. Ich wollte einen Begleiter und den habe ich.
LG
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Für mich gehört ein Hund einfach zum Leben dazu!
Es gibt Situationen, wo ich ihn nicht mitnehme, aber das dann ganz bewußt, z. B. zum Weihnachtsmarkt oder anderen Plätzen, wo es einfach zu voll ist. Das wäre dann für den Hund zu großer Streß, da geht es ihm zuhause besser.
Aber wenn ich Leute kennenlerne und ich merke, daß sie Hunde generell ablehnen, gebe ich denen auch keine weitere Chance, weil einfach zu große Welten zwischen uns liegen. Zum Glück sind sehr, sehr viele Menschen Hunde-Liebhaber, auch wenn sie selber keinen haben und darum ist mein Freundes- und Bekanntenkreis groß genug.Also, mein Hund nimmt in meinem Leben auf jeden Fall einen der vordersten Plätze ein!
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Ich freue mich wieder einen Hund zu haben. Aber ich weiß auch, dass er im Familiengefüge ganz unten steht. Erst komm ich- nur wenn ich glücklich bin, kann ich das an andere weiter geben, egal ob Hund oder nicht. Damit meine ich nicht, dass ich permanent Happy bin. Natürlich hat man mal schlechtere Momente. Aber im Gesamtüberblick muss ich mich einfach gut fühlen.
Danach steht mein Mann, mit dem ich mein Leben teile. Ich spreche mein Leben mit ihm ab. Dabei schränken wir uns so wenig wie möglich mein. Dann übernehmen wir die Verantwortung für unsere Kinder. Die durchaus auch schon mal alleine bleiben, ohne uns, mit Babysitter oder bei Oma. Die auch damit Leben müssen, dass Mama und Papa Menschen sind und keine Diener zur freien Verfügung.
Der Hund wird in dieses Gefüge mit eingebaut. Meine große Tochter nehme ich mit zum Hundeplatz, sobald es da hin geht. Mein Sohn hat ein Anfallsleiden, der extreme Aggressionen bei ihm auslöst. Zum Glück nur außerhalb des Familienlebens (Freunde, Schule). Hunde haben ihn immer "runter" gebracht. Er kann auch jetzt einfach nur da sitzen, die Hand im Fell von Cora und er ist ruhig wie sonst nie. Die ganz Kleine steht unter dem Schutz vor dem Hund und der Hund vor dem Schutz der Kleinen.
Trotzdem würde ich mich, sollte es zu einer Entscheidung kommen, gegen den Hund entscheiden. Das heißt nicht, dass das leicht wäre. Aber schwerer würde es mir fallen meinen Mann zu verlassen oder meine Kinder. Da ich nicht wüsste, wie diese Situation zustande kommen würde, ist das reine Theorie.
Alles was um uns herum ist steht hinter dem Hund. Sie ist eine Welpe, momentan braucht sie mehr als viel Aufmerksamkeit, die sie auch bekommt. Und da muss das Umfeld einfach zurück stecken und das ganze innerhalb der Familie organisiert werden.
Also Stellenwert hoch, aber nicht ganz oben!
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Meine Große steht bei mir an erster Stelle, gemeinsam mit meinem Job. Direkt gefolgt von meinem Lebenspartner. Freunde habe ich keine, mit meiner Familie habe ich (bis auf wenige Ausnahmen) abgeschlossen.
Mein Hund hat mich noch nie belogen, hintergangen oder an meiner Art, mein Leben zu führen herumgemeckert. Sie ist ein besserer Mensch als ein Mensch je sein könnte.
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Im Moment nimmt der Hund einen sehr großen Platz in unserem Leben ein, eigentlich schon zu groß.
Dadurch, dass er noch sehr jung ist, die erste Flegelphase durchlebt und er aus seiner Welpenzeit leider nicht ganz so schön zu uns gekommen ist, richtet sich unser Leben gerade sehr nach dem Hund.
Wir planen unsere freien Tage und Arbeitszeiten nicht mehr gemeinsam, sondern mit Absicht aneinender vorbei, damit der Hund nicht so lange alleine bleiben muss. Zusammen weggehen geht meist nur, wenn der Hund mit kann. Hat man mal freie Zeit wird mit dem Hund geübt.Aber wir wollten es so. Wir hätten zwar beim Gedanken "Hund" nicht gedacht, dass es SO viel Arbeit wird, aber spätestens als wir einen bereits "verkorksten" Hund aufgenommen haben, wurde uns das bewusst.
Ich weiß aber, dass es nicht für immer so sein wird. Irgendwann kann er alleine bleiben und wir können mit ruhigem Gewissn ins Kino gehen ohne ständig daran denken zu müssen, was er zuhause wohl alleine anstellt. Irgendwann wird er im Schlaf die Kommandos beherrschen, brav bei Fuß gehen und einfach ein rundum toller Hund sein. Und er wird nach wie vor ein Teil der Familie sein, aber wir werden unser Leben nicht mehr vollständig nach ihm richten. Natürlich werden Urlaubsziele ausgesucht, wo Hund mit kann; wir werden ihn auch weiterhin in unsere Freizeitaktivitäten mit einbeziehen, aber wir werden uns auch wieder mehr Zeit für uns und unsere Freunde nehmen. Und wenn irgendwann mal Kinder da sind, werden die auch vor den Hund gehen. Ein Hund bleibt ein Hund; der mein Leben bereichert aber nicht bestimmen soll.
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