• Zitat

    Ich kann die TS also schon verstehen, dass sie gerne gewollt hätte, dass der Hundebesitzer mal anruft, nachfragt, damit man das friedlich klären kann.



    Der andere Halter hatte doch nach dem Vorfall sich nach dem Hund der TS erkundigt bevor er von dannen zog.....ich haette mich danach wohl auch nicht mehr nach dem Wohl des Hundes telefonisch erkundigt da ich ja in der Annahme bin dem fremden Hund ist nichts passiert.
    Anders schaut's aus wenn ich weiss der fremde Hund wurde verletzt....dann bleibe ich in Kontakt.

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    Hi


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    • Zitat

      Der andere Halter hatte doch nach dem Vorfall sich nach dem Hund der TS erkundigt bevor er von dannen zog.....ich haette mich danach wohl auch nicht mehr nach dem Wohl des Hundes telefonisch erkundigt da ich ja in der Annahme bin dem fremden Hund ist nichts passiert.
      Anders schaut's aus wenn ich weiss der fremde Hund wurde verletzt....dann bleibe ich in Kontakt.


      eben


      Wenn Luna sich mit einem anderen Hund anlegen würde aus der Nachbarschaft und der Hund wäre verletzt, natürlich würde ich danach noch mal nachfragen und mich entschuldigen mehrfach und eventuell anfallende Tierarztkosten übernehmen, klar
      aber wenn man sich beide Hunde anschaut und feststellt, da scheint nichts zu sein, ganz ehrlich, da sehe ich doch nicht ein, da hinterher zu telefonieren um zu fragen, ob nicht doch etwas ist


      ich gehe davon aus, wenn der andere später was feststellt, wird er sich bei mir melden und notfalls vor meiner Tür stehen

    • Zitat

      Der andere Halter hatte doch nach dem Vorfall sich nach dem Hund der TS erkundigt bevor er von dannen zog.....ich haette mich danach wohl auch nicht mehr nach dem Wohl des Hundes telefonisch erkundigt da ich ja in der Annahme bin dem fremden Hund ist nichts passiert.
      Anders schaut's aus wenn ich weiss der fremde Hund wurde verletzt....dann bleibe ich in Kontakt.


      Ich meinte, nachdem da auf die Mailbox gequatscht worden ist. Wie gesagt, die Zeitspanne, um zurückzurufen, finde ich selbst auch viiiiieeeel zu kurz, aber so grundsätzlich kann ich das verstehen.


      Dass man nach einem Vorfall, bei dem man denkt, dass nichts passiert ist, nicht nochmal anruft, ob auch wirklich nix war, sehe ich ähnlich.

    • Ich finde die Reaktion des TS in dem geschilderten Fall angemessen. Auch ich hätte, wenn es schon mehrere Beissvorfälle mit dem besagten Hund gegeben hätte, das OA eingeschaltet. Leider passier dann in der Regel auch nicht viel, aber zumindest wird der Halter daran erinnert, seinen Hund nicht unkontrolliert herumlaufen zu lassen.

    • Unangeleinter 35 kg Hund rennt zu angeleinten 7,5kg Hund und drischt mit den Pfoten auf dessen Rücken. Kind erschrickt, ruft, schreit, wie auch immer, Nachbarin greift ein und großer Hund lässt vom kleinen Hund ab. Nun kommt der HH des 35kg Hundes und fragt, ob etwas passiert sei, aber man fand zu dem Zeitpunkt nichts.
      Aber ehrlich, zeigen Hunde immer sofort Schmerzanzeichen?


      Mit diesem Hund gab es verschiedene Vorfälle, an denen die TS selbst bzw. ihr Hund oder ihre Kinder betroffen waren, man suchte das Gespräch, aber es gab weitere unschöne Situationen mit dem Hund.
      Tja, c'est la vie, da hätte ich wohl auch die Nase voll. Und das der Hund nicht gemeldet ist, kann nicht das Problem der TS sein, selbst Schuld.


      Ich lasse meine 15jährige Tochter auch mit unserer kleinen Hündin(10kg Kampfmaschine ;) ) raus gehen und ich denke schon, dass ich als Mutter einschätzen kann, ob mein Kind reif dazu ist oder nicht.


      Auch Erwachsene können in solchen Situationen überfordert sein, diese gab es schon mehrfach im Forum.
      Will man denen auch gleich das Recht absprechen einen Hund führen zu können?


      Wer von euch reagiert immer richtig, korrekt hat immer alles im Griff und ist nie überfordert oder überrumpelt worden?

    • Zum Vorfall, der Meldung beim OA usw. sage ich nichts mehr.


      Ich sage nur, dass es immer zwei Seiten gibt.
      Den Vorfall selber will niemand schmälern.


      Was ich aber auch nicht ok finde, ist die öffentliche Darstellung über den Nachbarn.
      Das Internet ist transparent.
      Aus dem Profil der TS ist ersichtlich, wo sie wohnt, dass sie eine 14jährige Tochter hat, das Alter der Zeugin wird angegeben, der Hund der TS ist namentlich aufgeführt, sowie die Rasse nachzulesen ist, usw.


      Aussagen, wie der Hund sei nicht angemeldet und sie gehe davon aus, dass der Halter die Rechnung der entstandenen Tierarztkosten sowieso nicht zahle, gehören nicht in ein öffentliches Forum.
      (meiner Meinung nach)
      Das sind Mutmaßungen und Aussagen Dritter....


      Mich wundert, dass dieser Thread noch nicht geschlossen wurde.


      Gute Besserung an den Hund wünsche ich auf jeden Fall.


      Die Sache nimmt nun ihren Lauf.

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