• Zitat

    Also ich finde, vollkommen richtig gehandelt!! Schließlich hat sich doch rausgestellt, dass der Hund nicht mal angemeldet ist, d. h. wahrscheinlich auch gar nicht versichert ist!


    wie schließt du vom einen aufs andere?
    um den Hund zu versichern musst du doch keine Steuernummer angeben :???:

    • Neu

    Hi


    hast du hier Verkehrte Welt* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Das er die Ta Rechnung bezahlen muss/soll sagt hier ja jeder.


      Nur ich wäre auch nicht gleich zum Oa gerannt oder hätte das angerufen. Unser Rotti wurde 30 mal angegriffen und wir sind kein einziges mal davon zum OA gegangen.


      Es ist nicht schön und sowas sollte nicht passieren aber wir sind nur Menschen und machen manchmal Fehler.
      Er hat nachgefragt und ihm wurde gesagt es ist nichts passiert.
      Und daran das man zwei Hunde die ander Leine sind auseinanderziehen muss ist auch nicht nur einer Schuld.
      Ich würde auch anders reagieren wenn mein Hund das gewesen wäre. Dann hätte ich mich mit einem Blumenstrauß und/oder Pralinen entschudlig.


      Lg
      Sacco

    • Und plötzlich kommen noch mehr Attacken ans Tageslicht, die deine Tochter und die Hunde betreffen.
      Davon stand im Eingangspost noch nichts, wie dem auch sei...
      Auch über die bereits stattgefundenden Gespräche nicht!
      Zu Vorfällen, zwischen den angeleinten Hunden, gehören zwei Parteien!


      Wieviel Zeit hatte der Hundehalter tatsächlich, sich bei dir zu melden, nachdem am Mittwoch (!), heute ist also Donnerstag, die Prellungen diagnostiziert wurden?
      Bevor du zum OA gegangen bist, geschätzte 3-4 Stunden!


      Und nein, es gibt mir nicht zu denken, weil er den Hund nicht gemeldet hat.
      Das geht mich nichts an, welcher Nachbar Steuern hinterzieht und welcher zahlt.
      DAS hat doch mit dem Vorfall nichts zu tun.



    • Also ich finde die Reaktion völlig in Ordnung, :gut: war ja schließlich nicht das erste mal. Die weiteren Vorfälle wurden ja schon geschildert, dass dann einem irgendwann der Hals platzt ist doch nachvollziehbar.


      Gut man hätte schon noch mal anrufen können und versuchen denjenigen direkt ans Telefon zu bekommen. Aber bei dieser Vorgeschichte und dem Verhalten des HH bei diesen Vorfällen wundert es mich nicht dass so schnell Tatsachen geschaffen wurden.


      Es ist einfach nur traurig und erschreckend dass solche HH nicht zur Einsicht zu bewegen sind. Hier wird man wohl nur ein Geld sehen wenn man einen Anwalt einschaltet, der wiederrum was kostet. :curse:


      Mfg

    • :???:


      Zitat


      Der Hundbesitzen kam ganz normal spazierent zu ihnen und fragte " ist was basiert?"
      Meine Nachbarin fühlte Paula ab, konnte aber keine Bisswunde feststellen.
      Darauf hin der Mann dann ist ja gut und ging.



      Hm,


      der hatte sich doch erkundigt.



      Gruß
      SheltiePower

    • Zitat


      Habt ihr nicht gelesen, wie uneinsichtig der HH war?


      Da soll sie noch mehrfach Gespräche suchen?


      Kopfschüttel!!!


      Wieviel Gespräche tatsächlich stattgefunden haben, wissen nur die zwei Parteien.
      Und wenn es schon so zahlreiche Gespräche gegeben hat, hätte sie, um das Ganze vielleicht besser zu verstehen, es in den Eingangspost schreiben sollen.
      Darauf bezogen sich schließlich die meisten Antworten.


      Und heute reagierte der HH folgendermaßen:


      Zitat

      Er daruf, muß ich nicht, hier in Deutschland suchtman ja nicht das Gespräch sondern schreib gleich Briefe,sie bekommen einen Brief zurück.


      .... das spricht, meiner Meinung nach, nicht für viele Gespräche.


      Spätestens dazu hätte die TS im Eingangsthread schreiben können, dass diverse Gespräche längst stattgefunden haben, nichts gebracht hätten und sie deswegen das OA informiert habe.


      Es gibt immer zwei Seiten!


      Nun sind Steine ins Rollen gebracht worden und die Sache wird sich nun klären.

    • Und die User des Dogforums haben wieder wen zum Draufhauen gefunden!


      Es wurde im Eingangspost ja schon geschrieben, dass es nicht der erste Vorfall mit dem Hund war. Gut, die TS hat es nicht näher erläutert aber es hat auch niemand danach gefragt!


      Vielleicht hätte man noch ein wenig warten können mit OA aber grundsätzlich finde ich das jetzt nicht so schlimm, da es ja nicht zum erstan Mal Probleme gab.


      Ich verstehe auch nicht warum zu einem Vorfall an der Leine immer zwei gehören!! Auch ich hatte schon das Problem, dass Leute ihre Hunde zu meinem gelassen habe obwohl ich deutlich geäußert habe, dass ich das nicht möchte, weitergegangen bin und mich versucht habe dazwischen zu stellen. Gegen einen wendigen Hund an einer Schleppleine bin ich trotzdem machtlos!!


      Die Themenstarterin wollte sich einfach mal kurz Luft machen, ihren Unmut mitteilen, oft hilft das ja auch um wieder runter zu kommen. Sie da jetzt gleich anzupampen finde ich absolut nicht richtig!

    • Zitat

      Vielleicht hätte man noch ein wenig warten können mit OA aber grundsätzlich finde ich das jetzt nicht so schlimm, da es ja nicht zum erstan Mal Probleme gab.


      Wenn das so ist, dass es eben schon öfter vorgekommen ist -und es schon Gespräche bzw. den Versuch gab und das nichts half-, dann ist das Informieren des OA als letzter Schritt meiner Meinung nach völlig in Ordnung.


      Ich nehme an, das ist einfach nicht angekommen (ich hatte es selbst im Eingangspost auch nicht gelesen, sorry)

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