Verkehrte Welt
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Hallo
Wie oft soll ich den mit dem Hundehalter sprechen, wo ich nach dem letzten Vorfall gesagt habe beim nächstenmal rede ich nicht mehr mit ihnen.
Wir haben dem Rückantwort bekommen seine Worte
" jeden Tag bin ich unterwegs mit meinem Hund. Auch am Dienstagabend und dabei bin ich vielen Leute mit Hund begegnet, womöglich auch ihrer Tochter.
Mein Hund hat weder irgendeinen Hund angegriffen, noch habe ich irgendeine Äusserung gegenüber jemanden gemacht, da einfach nichts ausergewöhnliches vorgefallen ist.Soll ich mit so einen noch mehr reden?
Gruß michi
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Zitat
Das Mädchen ist 14,und keine 3 Jahre alt.Und wenn die Mutter sagt sie könnte mit dem Hund umgehen,was regt ihr euch da so auf?
Heisst es nicht immer Kinder sollen lernen früh Verantwortung zu übernehmen?.
Hier wird sich unnötig aufgeregt.wer regt sich denn auf?
Verantwortung schön und gut, dann aber auch altersentsprechend. Ansonsten sollten demnächst 10jährige den Führerschein machen dürfen und mit sechs sollte man im heiratsfähigen Alter sein.
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Es ist aus Sicht des anderen HH's ja auch nichts außergewöhnliches vorgefallen. Die Hunde haben sich beim Aufeinandertreffen nicht gemocht und das auch deutlich gezeigt. Nach erstem Überprüfen gab es auch keinen Schaden, also war das für den HH vlt. zwar nicht schön aber auch nicht sonderlich bemerkenswert. Wenn sich dann anschließend herausstellt, dass einer der Hunde doch etwas mit dem Bewegungsapparat hat, ist das dann halt dumm gelaufen, weil man in der Tat nicht mehr beweisen kann, ob das durch die Begegnung zustande gekommen ist oder ob sich der Hund nicht anderweitig verletzt hat, oder gar eine orthopädische Erkrankung hat, die gar nichts mit dem Aufeinandertreffen der Hunde zu tun hat.
Ich kann schon verstehen, dass der andere HH genervt reagiert hat, denn es soll ja auch Zeitgenossen geben, die versuchen sich von anderen die TA-Kosten zu erschleichen(wobei ich jetzt nicht dich meine Michi) aber mir zumindest ist das schon passiert.
Völlig daneben ist allerdings, dass der Hund des anderen HH wohl nicht einmal gemeldet war. Der wird nen Haufen Ärger bekommen, nicht nur mit dem OA, sondern auch mit der Steuerbehörde. Und ob das im Verhältnis zu dem Vorfall steht, das wage ich zu bezweifeln, denn das wird richtig hart für den. -
Also irgendwie steh ich auf dem Schlauch.... Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen. Aber das was ich gelesen habe finde ich doch sehr fragwürdig...
Die TS erklärt zu Beginn dass es schon häufiger Vorfälle mit dem besagten Hund gab... Also worauf noch warten? Ich hätte genauso reagiert. Wenn der HH nicht daraus lernt und seinen Hund anleint, muss er andere Konsequenzen erfahren.
Gerade wenn er weis dass er sich nicht immer mit jedem Hund versteht. Hier im Forum wird sich oftmals darüber aufgeregt, wenn ein Hund nicht immer abrufbar ist und kommt es dann zu einem Vorfall wie diesem wird der geschädigte noch rund gemacht...DAS ist für mich tatsächlich eine verkehrte Welt! -
Zitat
Also irgendwie steh ich auf dem Schlauch.... Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen.
wäre vielleicht hilfreich, wenn man etwas nicht versteht -
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nunja, Du hast eben nicht alles gelesen.
Bei der Argumentation der TS gehe ich mal davon aus das es diese "häufigen" Vorfälle nicht gab oder sie anders dargestellt werden als sie wirklich waren.
Und selbst wenn es so wäre, ein Grund mehr selbst mit dem Hund zu gehen wenn ich weiß das sich ein vermeintlich unfähiger Hundehalter in der Gegend rumtreibt.
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Zitat
Hallo
Wie oft soll ich den mit dem Hundehalter sprechen, wo ich nach dem letzten Vorfall gesagt habe beim nächstenmal rede ich nicht mehr mit ihnen.
Wir haben dem Rückantwort bekommen seine Worte
" jeden Tag bin ich unterwegs mit meinem Hund. Auch am Dienstagabend und dabei bin ich vielen Leute mit Hund begegnet, womöglich auch ihrer Tochter.
Mein Hund hat weder irgendeinen Hund angegriffen, noch habe ich irgendeine Äusserung gegenüber jemanden gemacht, da einfach nichts ausergewöhnliches vorgefallen ist.Soll ich mit so einen noch mehr reden?
Gruß michi
Ich wollte ja eigentlich nichts schreiben, aber was heißt den bitte "wie oft"? Du hast doch noch garnicht mit ihm gesprochen!
Du hast nur eine Entschuldigung und Geld verlangt, schlauer wäre es doch gewesen, dem HH in Ruhe zu erklären, dass dein Hund leider doch was davon getragen hat, dass es zwar nicht so schlimm ist, aber es beim TA doch auch was gekostet hat usw.. Hast du aber nicht und von daher kann auch ich die reaktion der Gegenpartei eher verstehen als deine.
Und mal ehrlich, das was du als "Vorfälle" hier bezeichnest, ist in meinen Augen, nicht das OA wert.
Ich persönlich würde meine Tochter (12) noch nicht einmal mit unserem Mops, losschicken, weil es einfach immer zu irgendwelchen Situationen kommen kann, in denen sie einfach noch total überfordert ist. -
Ich will hier niemanden "rund" machen, sondern für Verhältnismäßigkeit und Besonnenheit im Handeln plädieren. Und noch mal: wer einmal mit dem OA und seinen sturen, sinnfreien und hundefeindlichen Entscheidungen zu tun gehabt hat, der weiß, wovon ich spreche.
Letztendlich leiden wieder die Schwächsten und das sind in dem Fall die Hunde! -
So, lesen wurde nachgeholt... Und meineeinung bleibt die selbe.
Ich finde es schon bemerkenswert, was einige hier aus geschriebenen Zeilen heraushören. Wenn jemand schreibt, es habe schon mehrfach solche situationen mit dem anderen Hund gegeben, glaube ich das auch erstmal.
Und zu der Sache mit der Tochter. Wenn sie ihre Tochter als reif genug empfindet mit dem Hund raus zu gehen, dann ist es ihre Sache. ich verstehe nicht wieso andere jetzt meinen sie müssten darüber urteilen.Wichtig ist meiner Meinung nach nun auch nur noch, dass es dem betroffenen Hund bald wieder gut geht.
Alsovon mir nur nochAlles gute
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Zitat
So, lesen wurde nachgeholt... Und meineeinung bleibt die selbe.
Ich finde es schon bemerkenswert, was einige hier aus geschriebenen Zeilen heraushören. Wenn jemand schreibt, es habe schon mehrfach solche situationen mit dem anderen Hund gegeben, glaube ich das auch erstmal.
Und zu der Sache mit der Tochter. Wenn sie ihre Tochter als reif genug empfindet mit dem Hund raus zu gehen, dann ist es ihre Sache. ich verstehe nicht wieso andere jetzt meinen sie müssten darüber urteilen.Wichtig ist meiner Meinung nach nun auch nur noch, dass es dem betroffenen Hund bald wieder gut geht.
Alsovon mir nur nochAlles gute
Welche Situationen ? daß der Hund zu anderen hinläuft Wer weiß wie das rempeln zustande gekommen ist, die TS war nicht dabei.
Aber nach solchen Äußerungen weiß man auch warum aus den Zeitungen immer das Blut tropft :/ wenn von Hunden berichtet wird. -
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