• Zitat

    Ich will hier niemanden "rund" machen, sondern für Verhältnismäßigkeit und Besonnenheit im Handeln plädieren. Und noch mal: wer einmal mit dem OA und seinen sturen, sinnfreien und hundefeindlichen Entscheidungen zu tun gehabt hat, der weiß, wovon ich spreche.
    Letztendlich leiden wieder die Schwächsten und das sind in dem Fall die Hunde!


    :gut:

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Und zu der Sache mit der Tochter. Wenn sie ihre Tochter als reif genug empfindet mit dem Hund raus zu gehen, dann ist es ihre Sache. ich verstehe nicht wieso andere jetzt meinen sie müssten darüber urteilen.


      Zitat

      Paula ist dann heulent auf den Boden gefallen, meine Tochter fing sofort an zu schreien.
      Meine Nachbarin schrie den Hund zu ablassen an, was nach einer gefühlten Ewigkeit der Hund auch machte.


      das arme Kind war doch total überfordert, egal wie "reif" sie von Mutti gefunden wird

    • Zitat


      das arme Kind war doch total überfordert, egal wie "reif" sie von Mutti gefunden wird


      jap so sehe ich das auch, ansonsten wäre die Situation doch auch ganz anders gelaufen.

    • :???: Großer freilaufender Hund rennt ohne auf Rufen seines Halters zu hören zu kleinem Hund an der Leine, es gibt ein Gerangel, die Hunde werden dank einer dritten Person getrennt. Es gibt keine Bisswunden, aber anschließend zeigt der Hund Schmerzen im Hüftbereich und muss zum Tierarzt.


      Wie oft lese ich hier, dass man Hunde nicht zu angeleinten Hunden hinrennen lässt ? Wenn es doch passiert kommt immer der deutliche Rat zur Schleppleine, notfalls zum Trainer.


      Warum wird jetzt ausschließlich darauf rumgeritten, dass die Tochter den Hund führte ? Frei nach dem Motto "shit happens". Meiner Meinung nach ist der ganze Mist doch erst entstanden, weil ein Hundehalter seinen Hund nicht im Griff hatte.


      Die TS konnte nicht wissen, dass der Hund nicht mal gemeldet ist - da würde ich sagen persönliches Pech des Halters. Und wenn man hier beim OA so einen Vorfall meldet, bekommt der Besitzer einen Brief, dass er seinen Hund im Ort anzuleinen hat und außerhalb der Ortschaft entweder verbal bei sich halten muss oder eben auch hier die Leine dranlassen muss. Mehr passiert nicht, warum jetzt der Aufstand, ich versteh es echt nicht.


      Ich kann die TS verstehen, auch wenn ich den Weg zum OA nicht gegangen bin, obwohl ich schon mehrfach in so einer Lage war - reden hilft leider nicht bei jedem Gegenüber.

    • Zitat

      Wie oft lese ich hier, dass man Hunde nicht zu angeleinten Hunden hinrennen lässt ? Wenn es doch passiert kommt immer der deutliche Rat zur Schleppleine, notfalls zum Trainer.


      Warum wird jetzt ausschließlich darauf rumgeritten, dass die Tochter den Hund führte ? Frei nach dem Motto "shit happens". Meiner Meinung nach ist der ganze Mist doch erst entstanden, weil ein Hundehalter seinen Hund nicht im Griff hatte.


      es sagt keiner, dass der Halter vorbildlich gehandelt hat
      und es sagt auch keiner, dass man nicht zu einer Schleppleine raten würde


      Fakt ist:
      - der Halter ist nicht hier
      - der Halter will von uns keinen Rat


      Wieso also über ihn reden?

    • Amy und Jana:Dann sei froh, dass du in einem Ort wohnst, wo das OA so reagiert!
      Hier hat ja auch niemand geschrieben, dass das richtig war, dass der freilaufende Hund (egal ob groß oder klein)nicht gehorcht hat und dessen Besitzer ihn nicht im Griff hatten.
      Es geht hier 1. darum, dass eine 14-jährige in einer solchen Lage(die immer mal vorkommen kann) überfordert ist und dass die Mutter der 14-jährigen übertrieben und nicht sonderlich besonnen reagiert hat!
      Wenn du noch etwas zu 14-jährigen und deren Fähigkeiten große (auch friedliche) Hunde zu händeln lesen willst, dann lies dir die Sache mal durch die Anfang September in
      Fahrenkrog passiert ist. Wenn du willst, suche ich dir den passenden Link heraus.

    • Zitat

      Fakt ist:
      - der Halter ist nicht hier
      - der Halter will von uns keinen Rat


      Wieso also über ihn reden?


      Naja, wenn er sich unangemessen verhalten hat, darf man das hier durchaus besprechen. Ich persönlich würde auch erwarten, dass sich jemand bei mir meldet, wenn sein Hund meinen verletzt hat bzw. ich habe das durchaus auch schon erwartet, meine Erwartungen wurden enttäuscht und ich habe meinem Ärger in einem Forum Luft gemacht - du erinnerst dich, Majas gebrochener Zeh? Ich kann die TS also schon verstehen, dass sie gerne gewollt hätte, dass der Hundebesitzer mal anruft, nachfragt, damit man das friedlich klären kann. Das Einzige, was ich nicht verstehen kann, ist die kurze Zeitspanne, die ihm da gelassen wurde, um sich mal zu melden.


      Ich würde nämlich vermutlich auch nicht zurückrufen, sondern am nächsten Tag, wenn die Gemüter sich etwas beruhigt haben (was hier ja offensichtlich nicht der Fall war), persönlich vor der Tür stehen und versuchen, das im direkten Gespräch zu regeln.


      Aber sich hier über die Ignoranz bestimmter Hundehalter zu ärgern und auch Zuspruch zu suchen, auch wenn diese hier weder anwesend sind noch unseren Rat wollen, finde ich absolut okay.

    • Zitat


      Wenn du noch etwas zu 14-jährigen und deren Fähigkeiten große (auch friedliche) Hunde zu händeln lesen willst, dann lies dir die Sache mal durch die Anfang September in
      Fahrenkrog passiert ist. Wenn du willst, suche ich dir den passenden Link heraus.


      Brauchst Du nicht, danke. Ich würde meine Kinder auch nicht mit unserem Hund alleine rauslassen, egal wie toll meine Kurze mit Amy ist. Ich weiss selber, wie oft ich in solchen Situationen schon nicht korrekt reagiert habe, ich würde so eine Situation keinem Kind oder Teenager zumuten wollen.


      Zitat


      Wieso also über ihn reden?


      Weil ich vermute, dass die TS dicht machen wird, wenn es nur darum geht, dass sie falsch gehandelt hat in Bezug auf die Tochter, die Nachricht auf der Mailbox, den Gang zum OA.
      Wenn hier jemand verzweifelt oder zumindest aufgelöst postet, dass seinem Hund was schlimmes passiert ist und dann nur mit Vorwürfen konfrontiert wird, ändert das meist nichts an der Situation - höchstens hört sie auf, Fragen zu stellen und Hilfe zu suchen.
      Sonst bekommen die User hier auch ein wenig Mitgefühl und das war es sicher, was die TS gesucht hat um den Schreck zu verarbeiten, oder ? ;)




      Ich klinke mich jetzt hier aus, ich hoffe nur noch, dass die Tochter den Schreck wegstecken kann, dass der Hund möglichst schnell schmerz- und angstfrei rumlaufen kann und dass sich die ganze Angelegenheit ohne großen Aufstand klären lassen wird.


      Liebe Grüße, Jana

    • Hallo


      Bei jeden einzelen Vorfall habe mein Mann und ich mit ihm gesprochen.
      Auch da schon zeigte sich der Hundehalter nicht einsichtig.
      Nach dem Vorfall mit meiner großen Tochter, auf den Weg zur Schule, habe ich wieder mit ihm gesprochen.
      Habe ihm deutlich gemacht, das das das letzte Gespräch von meiner Seite her sein wird, wenn noch was passiert werde ich ihn beim og melden.
      Das habe ich jetzt gemacht und werde jeden anderen Vorfall mit diesem Hund auch wieder melden.
      Wenn er seinen Hund nicht im Griff hat, ist das nicht meine Schuld.


      Ich war jetzt nicht beim Vorfall da bei aber nachausage meiner Nachbarin(40J.) Ist der Hund ohne sichtlichen Grund
      sofort nach ankommen bei den auf Paula trauf. Nach spielen sah das nicht aus.


      Gruß michi

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