Quaddeln am Rücken... Was genau ist das eigentlich
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Achja, unters Rotlich lege ich ihn auch ab und an wenns ganz schlimm wird, das findet er aber doof, ist aber denke ich schon hilfreich, werde ich heute Abend noch machen mit ihm
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Achja, unters Rotlich lege ich ihn auch ab und an wenns ganz schlimm wird, das findet er aber doof, ist aber denke ich schon hilfreich, werde ich heute Abend noch machen mit ihm
Hast du keine Heizdecke, wäre ansonsten eine gute und preiswerte Anschaffung. Sie ist flach und passt gut auf jedes Plätzchen, wenn in der Nähe eine Steckdose ist. Bei Rotlicht würde Fussel wohl auch flitzen, doch nehme ich das Heizkissen rauß, kommt er schon an und packt sich gleich drauf.Bei der Witterung reicht nicht eine Massage alle 1-2 Wochen, ich massiere alle 1-2 Tage.
Eine erneute, vernünftige Diagnostik wäre dann wohl doch noch mal sinnvoll oder was meinst du?
LG Sabine
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Also heute lief er schon sehr viel entspannter, hat also was gebracht.
Sabine, also wenn es weiterhin extrem schlechter werden würde, dann würde ich jetzt auch das CT in Betracht ziehen., Momentan möchte ich ihm die Narkose und das eventuelle Procedere ersparen, denn auch die TA meint, es geht ihm viel zu gut als das man jetzt weiter was machen sollte. ICH WEIß DOCH AUCH NICHT WAS RICHTIG ISTIch habe jetzt einen neuen Chirurgen gefunden, der sehr gut sein soll, da stelle ich ihn evtl mal vor, mal sehen was der meint
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So haben heute noch einen Termin bekommen bei dem anderen Chirurgen, ich bin sehr gespannt was der vorschlagen wird, was zu tun ist! Meine TÄ telefoniert heute nochmal mit dem anderen Chirurgen bei dem ich ja schon 2x war, wegen einem eventuellen CT (aber der meinte ja im Sommer, er würde es nicht machen weil er denkt dass nix rauskommen wird). Jetzt werden wir sehen was der heute sagt.....
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So haben heute noch einen Termin bekommen bei dem anderen Chirurgen, ich bin sehr gespannt was der vorschlagen wird, was zu tun ist! Meine TÄ telefoniert heute nochmal mit dem anderen Chirurgen bei dem ich ja schon 2x war, wegen einem eventuellen CT (aber der meinte ja im Sommer, er würde es nicht machen weil er denkt dass nix rauskommen wird). Jetzt werden wir sehen was der heute sagt.....
Das ist schon mal ein guter Weg.
Bin nicht mehr so informiert, geht es immer noch um die PL Sache oder hat sich da was verändert?LG Sabine
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Das ist schon mal ein guter Weg.
Bin nicht mehr so informiert, geht es immer noch um die PL Sache oder hat sich da was verändert?LG Sabine
Nene, es ist doch mittlerweile der Rücken, aber wir haben doch keine Diagnose weil jeder Arzt was anderes erzählt...
Über sein Knie will ich schon gar nicht mehr reden, so ein Mist, hätte ich ihn bloß nie operieren lassen... aber gut andres Thema. Wegen dem rücken war ich doch schon 2x in der anderen Klinik wo der Chirurg dort eben meinte, er hat was, aber denkt jetzt nicht dass es was gravierendes sein kann denn dafür geht es ihm viel zu gut, er lahmt ja auch nicht ständig, ab und an, bei nasskaltem Wetter vermehrt im sommer weniger, er ist steif beim Aufstehen, muss sich erstmal ewig strecken bis er überhaupt hochkommt mit dem Hinterteil und das bei einem 3,5jährigen kleinen Hund . Das ist eine Tragödie, nur die Ärzte nehmen mich teilweise nicht für voll weil er auf den 1. Blick und in der angespannten TA Situation völlig normal aussieht und auch die Bewegungen sind normal, ich sehe es halt im Alltag, das Laufen, das aufstehen alles halt einfach.
Ich möchte einen 2. Ansatz, ich habe Angst vor einem CT, 1. weil ich nicht will dass er sinnlos operiert wird (zum 2. Mal). 2. weil ich echt Angst vor der Narkose habe (es wäre dann die 5. in seinem kurzen Leben und 3. mal angenommen beim CT kommt was raus (was auch immer) und ich muss mich während der Narkose entscheiden ob OP odern icht, ich weiß nicht ob ich dass dann so schnell kann... ich will nicht wieder einen Fehler machen, er musste schon soviel mitmachen, ich will einfach nur wissen ob er was Schlimmes hat oder nicht, aber ich befürchte fast, ohne CT oder andere bildgebende Diagnostik wird man da nicht viel sagen können
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Sorry, jetzt kommt die Erinnerung.
Ich kann dir nur sagen was "ich" tun würde. Eine Diagnostik wäre für "mich" schon wichtig.
Da er zwar Problemme beim Aufstehen etc. hat, heißt es nicht das etwas operiert werden "muss".
Auch bei relativ schweren Bandscheibenvorfälle muss auch nicht immer operiert werden, kommt auf die Schwere der Symptome an wie Ausfälle etc., die er ja nicht hat.Ich kann auch deine Ängste verstehen, doch ist dem Hund nicht geholfen wenn du mit dir haderst.
Erst wenn eine Diagnose steht, weißt du wie du deinem Hund helfen kannst und was du dann in Zukunft bedenken / berücksichtigen musst und welche sinnvolle Therapie angegangen werden kann.Höre dir erst mal an was die Klinik sagt und verlasse dich auch auf dein Bauchgefühl.
Ich drücke euch die Daumen!LG Sabine
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Ach Mann, alles schei...e
jetzt war ich bei dem anderen chirurgen, der hat ihn wieder abgetastet, hat gesagt der ist schon schmerzhaft in der LWS (ISG Höhe) und hat ein erneutes Röntgenbild gemacht wo rauskam, dass er hinten am letzten Wirbel irgendwelche "Krümelchen" im keine Ahnung was (Bandscheibe, keine ahnung, ich hab mich nicht mehr richtig konzentrieren können) hat. Er sagt ganz klar, um ein MRT kommen wir nicht herum, man muss wissen was da los ist um Konsequenzen ziehen zu können..... Was soll ich nun tun? ich verstehe es nicht. Ich verstehe auch nicht, warum auf 3 oder sogar 4 WS Aufnahmen aus der Vergangenheit auch angesehene Chirurgen NIX erkennen konnten und jetzt sagt der Chirurg da ist etwas... Ich verstehe auch nicht, warum es ihm zwischendurch immer wieder total gut geht, wir hatten jetzt ca. 3 Monate Ruhe, es ging ihm blendend (bis auf die Steifheit beim Aufstehen) aber gelaufen ist er super! Wie kann das sein, dass es mal so mal so ist?? Ich habe keine Erklärung dafür.... Er tobt, er spielt er springt (dummerweise ich weiß dass er es nicht soll aber es geht immer so verdammt schnell
) vom Küchentisch oder von sonstwas runter, er jagt n Chicco durch Garten, heute morgen war er auch wieder soooo super gut drauf, nur durch diese Quaddel Spritze... Dann kann es doch eigentlich nix dramatisches sein oder?? Und an anderen Tagen läuft er wie ein 17 jähriger halbtoter (Entschuldigt bitte diesen Ausdruck) aber so so läuft er an manchen Tagen. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, ich habe Angst vor diesem MRT, ich habe Angst davor was rauskommen könnte, dass ich ihm nicht helfen kann, dass sich die Frage nach einer WS OP stellt, ich will ihn nicht an der WS operieren lassen, diese Operationen sind so riskant, er ist noch so jung, aber ich möchte andererseits endlich wissen was mit ihm los ist, ich habe auch Angst vor der Narkose, er tut mir so leid, dass ist jetzt die 4. Vollnarkose in so kurzer Zeit (1,5Jahre) ich weißm einfach was ich tun soll, ich weiß aber auch nicht wen ich fragen soll denn jeder sagt was anderes. Der chirurg heute hat gesagt, es könnte eine angeborene Stenose sein oder ein beginnender/vorhandener BSV, was sind die Konsequenzen? Sorry für das Durcheinander, ich bin echt fertig und komplett durcheinander. Der Termin fürs MRT steht jetzt für Montag Nachmittag, aber ich weiß nicht ob das alles der richtige Weg ist, wenn es ihm ja immer wieder so gut geht....
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Ich hab die Überschrift geändert, damit sich vieleicht noch jemand anderes mit Erfahrungen melden könnte... weiß gar nicht ob das so funktioniert...
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Der chirurg heute hat gesagt, es könnte eine angeborene Stenose sein oder ein beginnender/vorhandener BSV, was sind die Konsequenzen? Sorry für das Durcheinander, ich bin echt fertig und komplett durcheinander. Der Termin fürs MRT steht jetzt für Montag Nachmittag, aber ich weiß nicht ob das alles der richtige Weg ist, wenn es ihm ja immer wieder so gut geht....
Aly, hole erst mal ordentlich Luft :ua_hug:
Ich versuche es dir zu erklären.
Eine Stenose ist ein ein beengter Nerv im Wirbelgelenk, habe ich auch - lasse es nicht operieren und leben mit den auszuhaltenen Schmerzen. Das Wirbelgelenk wird immer enger und klemmt den Nerv immer mehr ein.
Ein beginnender BSV heißt Vorwölbung und kann durch Schonung, Physio gut behandelt werden.
Sollte er ein BSV haben, ist das noch lange keine Indikation für eine O.P. Sie wäre erst gerechtfertigt wenn Ausfallserscheinungen / Lähmungen entstehen und das ist bei Snoopy nicht der Fall. Somit kann man auch noch andere Wege gehen.Konntest du selber etwas auf den Röntgenbildern sehen? Wenn ja, hat er es dir genau erklärt?
Um Snoopy zu helfen musst du vollkommen umdenken und es ist verdammt schwer, wenn weitere Hunde vorhanden sind - wie ja auch bei Fussel. Jedes und Alles kann man nicht verhindern aber vieles vermeiden / unterbinden. Ich bin "für" Fussels Gesundheit sehr resolut geworden, trenne viele Spaziergänge und gehe mit ihm alleine, achte auf Muskelaufbau und versuche mit Impulskontrolle seinem Temperament entgegenzusteuern. Nun steht uns eine Verhaltenstherapeutin zur Seite und ich erhoffe mir viel davon.
Wenn eine MRT eine vernünftige Diagnose bringt, solltest du sie machen lassen auch wenn dir die zeitnahen Narkosen Bauchschmerzen bereiten.
Puh, ich weiß es ist schwer und leider bleibt mir nichts, außer dir aus der Ferne Ratschläge zu geben, dir Mut zu geben oder dich ein wenig zu trösten!
LG Sabine
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