Hund gegen Depressionen?


  • Ansonsten schliesse ich mich bordys Post an....


    LG

  • Das Thema Depression lass ich mal aussen vor...


    aaaaber....die, die hier schreiben, das nur die Überhundehalter
    und DF-Übermuttis einen normalen Alltag mit Hund wuppen können
    gehen mir auf den Keks.


    Wer hier Absolution für oder wegen seiner inimalistischen Ansprüche sucht ist wohl falsch. Otto Normal schafftes nämlich durchaus seinen Hund bei Wind und Wetter auch um 22.00 Uhr noch um die Kurve zu schleifen...


    ich kriege die Krise wenn hier Selbstverständlichkeiten in dem Zusammen-
    leben mit Hunden als DF-idealisiert hingestellt werden ...warum auch immer.
    Vielleicht sollte man doch mal hinterfragen warum der Wind so heftig
    weht!?... (und ich bin sicher alles andere als ein Mitläufer ) .


    Sogar diverse Hunderassen als * immerallesgutundweichgespült* zu verkaufen...
    da kommt mir die Galle...Sorry!


    Minimalismus ist keine besondere Charaktereigenschaft! Was kompensiert ihr
    hier alle?


    Wenn ich ein halbwegs normales Verhältnis zum Hund habe und mich auch
    auf die Widrigkeiten der Hundehaltung eingelassen habe ist, bzw. sollte
    die Normalität im Alltag ( Gassi, Füttern, Versorgung ) mich nicht be-
    lasten sondern alltäglich sein und ein selbstverständlich Part im Ablauf ...
    warum über solche Selbstverständlichkeiten diskutieren?


    Selbst in schlimmsten Zeiten sollte man in der Lage sein die Grundbedürfnisse
    eines Lebewesens zu befriedigen ( ich lass mal Plan B-Z für kurzfristige Aus-
    fälle bewusst weg ) das man in eine Abhängigkeit zwängt.


    Dauerhafter Wechsel der Bezugsperson ist nun das Letzte was ein Tier
    braucht und verkraftet. Kontinuität im Alltag und im Umgang sollten
    selbstverständlich sein.


    Wo die Verhältnismäßigkeit der Befriedigung der Bedürfnisse jemanden
    auf der Strecke lassen ist jede Beziehung ungesund...keine Beziehung ( und
    die gehen wir halt ein ) zu einem Lebewesen hat das Recht missbraucht zu werden....
    egal aus welchem Grund!


    Intention, auch des anderen Freds war es, diese grundsätzliche Befriedigung
    der Bedürfnisse eines Haustieres gerecht werden zu können...ob krank oder gesund
    spielte keine Rolle. Die Voraussetzungen zur Haltung eines Haustieres ändern
    sich nicht mit der Befindlichkeit des Halters...


    Susanne



  • Susanne, danke, einfach nur danke :gut: :gut: :gut:


    Gaby, Idefix, Klein-Ottound ihre schweren Jungs

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