Hund gegen Depressionen?
- AndreaChristine
- Geschlossen
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Zitat
Da hast Du natürlich Recht.
aber dieser Thread ist ja nun nicht aus der Laune der Forenleute entstanden, sondern durch die konkrete Frage der TS:
"Hund gegen Depressionen?"
So what- falscher Titel, denn wenn man sich den Eingangspost durchliest klingt das schon anders...(mM)
Man ist sehr schlecht beraten - oder gar nicht - wenn man in einem Forum nur Meinungen lesen will, die die eigenen Pläne gut heißen. Fragt man so viel verschiedene Leute, muß man mit vielen verschiedenen Antworten/Meinungen klar kommen. Kann man das nicht, sollte man eben keine Meinungsäußerung einholen.- Dagegen spricht auch nichts, aber hier entsteht der Eindruck als wäre die TS völlig verblödet und dei Einzug des Hundes schon beschlossene Sache. Und wuerde den Hund wie war das so schoen als seelische Kruecke missbrauchen..DEM WAR ABER NICHT SO....
Das gilt übrigens nicht nur für einen Themenstarter, sondern für mitlesende - mitschreibende Forumsuser genau so.Warum wird sich hier dermaßen über eine Meinung echauffiert? Warum polemische Unterstellungen in der Art, wie Du das handhabst? Niemand hat nach Adresse, Tel.Nr. der Helfer gefragt. Lediglich, ob jemand im Notfall da ist und sich um den Hund kümmert. Das frage ich jeden alleinstehenden Menschen, bei dem ich eine Vorkontrolle mache.
Das bezog sich auf Manuus Post mit sie haette gerne die betreffende Person dabei...
Die immer wieder kehrenden Hinweise, daß niemand 10 - 15 Jahre im Voraus planen kann, können schon, aber ob es nicht doch gravierende Änderungen gibt oder geben kann, nervt mich gewaltig.
Jeder weiß es 1. kommt es anders 2. als man denkt!
Aber, wenn meine Lebenssituation heute so ist, wie von der TS geschildert, die Gesundheit im Besonderen auf arg wackligen Beinen steht, belaste ich mich nicht noch zusätzlich mit der Verantwortung für ein Lebewesen.
Die Haltung eines Hundes kann hilfreich sein, kann aber auch extrem belastend und verschlechternd auf Depressionen wirken. Darum würde ich zum jetzigen Zeitpunkt von einem Hund abraten, das Studium beenden und dann sehen wie der Alltag im geregelten Berufsleben gemeistert werden kann. Es gibt keine Semesterenden mehr, die ja anscheinend die Depressionen auslösen und vielleicht ist dann der richtige Zeitpunkt für ein neues Leben mit Hund gekommen.
Deine Meinung und die soll dir auch gelassen werden, aber es gibt durchaus auch andere
Gaby, Idefix, Klein-Otto und ihre schweren JungsAnsonsten schliesse ich mich bordys Post an....
LG
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Das Thema Depression lass ich mal aussen vor...
aaaaber....die, die hier schreiben, das nur die Überhundehalter
und DF-Übermuttis einen normalen Alltag mit Hund wuppen können
gehen mir auf den Keks.Wer hier Absolution für oder wegen seiner inimalistischen Ansprüche sucht ist wohl falsch. Otto Normal schafftes nämlich durchaus seinen Hund bei Wind und Wetter auch um 22.00 Uhr noch um die Kurve zu schleifen...
ich kriege die Krise wenn hier Selbstverständlichkeiten in dem Zusammen-
leben mit Hunden als DF-idealisiert hingestellt werden ...warum auch immer.
Vielleicht sollte man doch mal hinterfragen warum der Wind so heftig
weht!?... (und ich bin sicher alles andere als ein Mitläufer ) .Sogar diverse Hunderassen als * immerallesgutundweichgespült* zu verkaufen...
da kommt mir die Galle...Sorry!Minimalismus ist keine besondere Charaktereigenschaft! Was kompensiert ihr
hier alle?Wenn ich ein halbwegs normales Verhältnis zum Hund habe und mich auch
auf die Widrigkeiten der Hundehaltung eingelassen habe ist, bzw. sollte
die Normalität im Alltag ( Gassi, Füttern, Versorgung ) mich nicht be-
lasten sondern alltäglich sein und ein selbstverständlich Part im Ablauf ...
warum über solche Selbstverständlichkeiten diskutieren?Selbst in schlimmsten Zeiten sollte man in der Lage sein die Grundbedürfnisse
eines Lebewesens zu befriedigen ( ich lass mal Plan B-Z für kurzfristige Aus-
fälle bewusst weg ) das man in eine Abhängigkeit zwängt.Dauerhafter Wechsel der Bezugsperson ist nun das Letzte was ein Tier
braucht und verkraftet. Kontinuität im Alltag und im Umgang sollten
selbstverständlich sein.Wo die Verhältnismäßigkeit der Befriedigung der Bedürfnisse jemanden
auf der Strecke lassen ist jede Beziehung ungesund...keine Beziehung ( und
die gehen wir halt ein ) zu einem Lebewesen hat das Recht missbraucht zu werden....
egal aus welchem Grund!Intention, auch des anderen Freds war es, diese grundsätzliche Befriedigung
der Bedürfnisse eines Haustieres gerecht werden zu können...ob krank oder gesund
spielte keine Rolle. Die Voraussetzungen zur Haltung eines Haustieres ändern
sich nicht mit der Befindlichkeit des Halters...Susanne
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Kann das hier ein Mod vllt zu machen? Das geht ja wohl zu weit hier jetzt.
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Zitat
Das Thema Depression lass ich mal aussen vor...
aaaaber....die, die hier schreiben, das nur die Überhundehalter
und DF-Übermuttis einen normalen Alltag mit Hund wuppen können
gehen mir auf den Keks.Wer hier Absolution für oder wegen seiner inimalistischen Ansprüche sucht ist wohl falsch. Otto Normal schafftes nämlich durchaus seinen Hund bei Wind und Wetter auch um 22.00 Uhr noch um die Kurve zu schleifen...
ich kriege die Krise wenn hier Selbstverständlichkeiten in dem Zusammen-
leben mit Hunden als DF-idealisiert hingestellt werden ...warum auch immer.
Vielleicht sollte man doch mal hinterfragen warum der Wind so heftig
weht!?... (und ich bin sicher alles andere als ein Mitläufer ) .Sogar diverse Hunderassen als * immerallesgutundweichgespült* zu verkaufen...
da kommt mir die Galle...Sorry!Minimalismus ist keine besondere Charaktereigenschaft! Was kompensiert ihr
hier alle?Wenn ich ein halbwegs normales Verhältnis zum Hund habe und mich auch
auf die Widrigkeiten der Hundehaltung eingelassen habe ist, bzw. sollte
die Normalität im Alltag ( Gassi, Füttern, Versorgung ) mich nicht be-
lasten sondern alltäglich sein und ein selbstverständlich Part im Ablauf ...
warum über solche Selbstverständlichkeiten diskutieren?Selbst in schlimmsten Zeiten sollte man in der Lage sein die Grundbedürfnisse
eines Lebewesens zu befriedigen ( ich lass mal Plan B-Z für kurzfristige Aus-
fälle bewusst weg ) das man in eine Abhängigkeit zwängt.Dauerhafter Wechsel der Bezugsperson ist nun das Letzte was ein Tier
braucht und verkraftet. Kontinuität im Alltag und im Umgang sollten
selbstverständlich sein.Wo die Verhältnismäßigkeit der Befriedigung der Bedürfnisse jemanden
auf der Strecke lassen ist jede Beziehung ungesund...keine Beziehung ( und
die gehen wir halt ein ) zu einem Lebewesen hat das Recht missbraucht zu werden....
egal aus welchem Grund!Intention, auch des anderen Freds war es, diese grundsätzliche Befriedigung
der Bedürfnisse eines Haustieres gerecht werden zu können...ob krank oder gesund
spielte keine Rolle. Die Voraussetzungen zur Haltung eines Haustieres ändern
sich nicht mit der Befindlichkeit des Halters...Susanne
Susanne, danke, einfach nur danke
Gaby, Idefix, Klein-Ottound ihre schweren Jungs
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