Entscheidungshilfe: Landseer oder Barbet... :-/

  • Hallo,


    wir sind jetzt so weit, daß zu uns (Mitte 30, 2 Kleinkinder, Haus + Garten) wieder ein Hund kommen soll. :smile: Ja, das ist lange und gut überlegt (mein Berner starb 2004, und fehlt seither ständig; ich beschäftige mich täglich mit Überlegungen zu Hunden...).


    Wir haben uns Landseer- und Barbetzüchter (im In- u. Ausland) angesehen. Wir können uns nicht entscheiden! Die beiden sind ja nicht sooo ähnlich, wie z. B. Leonberger / Landseer, daß man das auf Anhieb verstehen muß - zunächst mal meine Gedanken dazu:


    Landseer:
    - irgendwie "mein Hund", seitdem ich sie auf Ausstellungen und bei Leuten gesehen habe, und dem Berner innerlich nicht unähnlich, aber wohl gesünder.
    - Aber: Wir leben auf 145 m², aber auf zwei Etagen. (+ 1000 m² draußen) Oben sind fünf Zimmer, ich frag mich, ob er wirklich immer im Wohnzimmer schlafen wollen würde, ob die Treppen ein Problem wären... ob er zu wenig Platz hätte? :???: Unser Wohn-Eßbereich im EG ist sehr groß, der Garten auch, aber irgendwie... klein sind die ja nich ;) Eigentlich liebe ich gerade das, und ihre Ruhe, ich denke auch, sie können Kleinkinder (nicht soo wilde, Rücksicht nehmende) besser wegstecken..?


    Barbet:
    - darauf habe ich auch schon seit Mitte der 90er immer ein Auge geworfen. Viele Bekannte sagen pauschal "die sehen komisch aus" - das ist aber ja kein Argument. Die Fellpflege würd mich jetzt auch nicht abschrecken.
    - das wäre aber mein erster Jagdhund - da hab ich ein wenig Bammel. Ist zwar wohl nicht so wie ein Meutehund, Laufhund oder so, aber irgendwie... wir wohnen hier in Waldnähe. Es heißt ja, sie seien nicht so stur wie Landseer und besser zu erziehen (bzw. hören dann schon mal eher, wohingegen der Landseer schon mal etwas lässiger sein soll ).
    - mein Mann findet sie "ziemlich groß" - er hatte vorher aber nur ne Katze. :pfeif:


    Ich würd auch gern etwas mit dem Hund "alleine" machen (abgesehen von den Spaziergängen usw. mit Kindern), sprich im Wasser, Obedience, Wandern, irgendwas. Daß der Landseer jetzt nicht die Agilitykanone ist, ist klar. Aber die, die ich gesehen habe, waren allesamt durchaus nicht faul und behäbig, so daß Wasserarbeit sicherlich auch mit ihnen möglich wäre. Und: Daß der Hund in erster Linie für mich ist, nicht für die Kinder, ist völlig klar! Daß sie auch nicht mit ihm alleine rausgehen, auch.


    Soweit meine Gedanken fürs Erste...


    Kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen, meine Gedanken sortieren oder sowas? :)


    Danke, LG


    Sylvie

  • Hallo Sylvie,


    ich kann nur was zum Landseer sagen, mit dem Barbet habe ich keine Erfahrungen (wobei er mir schon gefallen würde).


    Zitat

    Hallo,
    Landseer:
    - irgendwie "mein Hund", seitdem ich sie auf Ausstellungen und bei Leuten gesehen habe, und dem Berner innerlich nicht unähnlich, aber wohl gesünder.


    Das würd ich jetzt nicht so unterschreiben. Für mich haben Berner und Landseer eher wenig gemeinsam. Viele Landseer sind alles andere als ruhig und ausgeglichen, sondern zum Teil eher " Temperamentsbündel ". Es gibt auch den eher phlegmatischen Typ. Wenn ich unsere Hündin betrachte, so kann sie sowohl Schlaftablette als auch neurotisch kläffendes, auf und ab hüpfendes Etwas.
    Nicht alle Landseer mögen Kinder, selbst wenn sie es gewohnt sind - aber das kann man ja auch von keiner Rasse pauschal sagen.
    Generell würde ich eben behaupten, dass es wie bei vielen anderen Hunden auch große Variationen innerhalb der Rasse gibt bezüglich Temperament, Größe und Gewicht und dass man sich die Elterntiere gut anschauen sollte (auch den Verein dazu) um etwa einschätzen zu können, welchen Typ Hund man sich ins Haus holt.
    Das gilt auch für den Punkt Gesundheit, der Genpool ist relativ klein und man sollte sowohl auf die Untersuchungsergebnisse der Eltern als auch überhaupt auf das Spektrum der getesten Krankheiten (in puncto Zuchtzulassung z.B.) achten, weil es eben nicht die robuste, ursprüngliche Rasse, wie oftmals geschrieben, ist (meine Meinung).


    Zitat


    - Aber: Wir leben auf 145 m², aber auf zwei Etagen. (+ 1000 m² draußen) Oben sind fünf Zimmer, ich frag mich, ob er wirklich immer im Wohnzimmer schlafen wollen würde, ob die Treppen ein Problem wären... ob er zu wenig Platz hätte? :???: Unser Wohn-Eßbereich im EG ist sehr groß, der Garten auch, aber irgendwie... klein sind die ja nich ;) Eigentlich liebe ich gerade das, und ihre Ruhe, ich denke auch, sie können Kleinkinder (nicht soo wilde, Rücksicht nehmende) besser wegstecken..?


    Unsere Hündin legt hauptsächlich Wert darauf, in unserer Nähe zu sein. Sie schläft bereits von Anfang an neben unserem Bett und für sie wäre es eine Strafe, nicht in unserer Nähe zu sein. Die vorhandenen 1500m² Garten interessieren sie aus meiner Sicht überhaupt nicht, ein Bruchteil der Fläche wäre absolut ausreichend, da sie nach wenigen Minuten wieder unsere Nähe sucht.
    Bei viel Trubel mit Kindern sucht sie dann schon zum Teil lieber ein ruhiges Plätzchen, kann aber auch ganz gut mitmischen. Als rassetypische Eigenschaft würde ich das nicht bezeichnen, wie viele größere, massige Hunde haben sie eine recht hohe Reizschwelle, können aber eben auch ganz anders sein.


    Bei Treppen wäre ich dahingehend vorsichtig, dass ich den Hund solange wie möglich tragen würde (und das ist leider nicht lange, bei 30kg hab ich persönlich kapituliert) und sehen würde, dass er a) nur wenn nötig Treppen läuft und b) sich nicht aufgrund der Treppenbeschaffenheit verletzt.


    Für mich ist diese Rasse neben dem Neufundländer absolut meine Welt, man sollte aber die guten Eigenschaften, die unter idealen Bedingungen auftreten können, nicht zu sehr glorifizieren und sich im Klaren darüber sein, dass man im schlechteren Fall einen 80kg schweren, aufmüpfigen, unverträglichen sturen Bock an der Leine haben kann, der sich über die Kommandos höchstens amüsiert und sollte dem von Anfang an durch gute Auswahl, Aufzucht und Erziehung entgegenwirken.
    Die Neufundländer z.B., die ich kennengelernt habe, sind in ihrem Wesen und Temperament anders als die Landseer und für mich kaum zu vergleichen.


    Ich weiss ehrlich gesagt nie, ob ich zum Landseer raten soll. Eine traumhafte Rasse, die unter ungünstigen Bedingungen zum persönlichen Alptraum werden kann (und das wäre es für mich z.B., wenn eine Unverträglichkeit mit anderen Hunden ins Spiel käme), weil es eben doch einen Unterschied macht, ob man einen Hund in Pudelgröße oder ein solches Kaliber an der Leine hat.


    Ich hoffe, es kommen noch ein paar Meinungen oder weitere Beiträge zum Thema, vielleicht hat ja auch jemand ganz andere Erfahrungen.


    Viele Grüße
    Stefanie

  • Danke für Deine ausführliche Antwort.


    Klar, daß kein Hund als idealer Hund geboren wird und zeitlebens so ist. Was den Berner angeht: Ich hatte 10 Jahre lang den "perfekten" Berner (perfekt auch mit seiner Sturheit und seinen Eigenheiten), aber heute würde ich mir keinen mehr kaufen - ich hab das Gefühl, die werden als Modehunde vermehrt (nicht bei jedem Züchter), aber auch die Telefonate mit drei Züchtern haben mich etwas abgeschreckt, auch was Lebenserwartung: 7 Jahre usw. angeht.


    Drei Landseerzüchter, mit denen ich gesprochen habe, hatten vorher Berner.


    Vor Erziehungsaufgaben scheue ich mich nicht. Mir ist bei Landseer-Gesprächen aber auch aufgefallen, daß manche Rüden als etwas rüpelhaft an der Leine bezeichnet wurden, Hündinnen sollen eher "zickig" sein... das macht es auch nicht leichter - bislang hatte ich immer Rüden, würde aber vielleicht auch ne Hündin nehmen, weil das gewichts- und größenmäßig ja evtl. auch was anderes ist. (ok, ich kenne eine Hündin von 78 cm Schulterhöhe..). Man kann halt nicht alles über einen Kamm scheren...


    Dass Neufundländer anders sind, habe ich öfters gelesen und gehört - sollen ja eher recht ruhige Vertreter sein. Is aber nich so meins. Leben darf da schon drin sein. ;) Und dass man Landseer (wie jeden Hund) nicht mit Körperkraft, sondern mit Worten lenken sollte, is logisch.


    Der "Unterschied" zwischen DLC und VLD hat sich mir noch nicht ganz entschlossen, aber da scheinen ja von beiden Seiten einige die andere Seite schlecht zu machen, das ist nicht so besonders hilfreich.


    Hmm... Na ja, gegen Landseer sprechen sich viele (hundelose) Gute-Ratschläge-Gebende bei uns aus, weil sie sagen: "Der is zu groß", ganz pauschal. Man hätte oft Probleme mit einem so großen Hund. Okay, mit Berner im Porzellanladen ist auch ein Erlebnis (für die Verkäufer insbesondere *gg*). Ach Mensch. Watt nu? ;)

  • Zum Barbet kann ich leider nichts sagen.
    Dafür zum Landseer um so mehr, ich hatte selbst einen Rüden.
    Überleg dir das gut. Nicht so sehr wegen den Haltungsbedingungen ( Landseer sind Draussenhunde und du hast ja einen Garten ).
    Bei entsprechender Sozialisation " können " sie auch mit anderen Hunden. Sie sind halt sehr territorial veranlagt.Das Gebiet in dem man Hunderunde geht ist ihrs...
    Alles zu handeln.
    Aber :
    Diese Hunde sind gross, wirklich gross. Passendes Auto wird schwierig, ebenso Restaurantbesuche, Besuche bei Freunden,Ferienhaus oder Wohnung...
    Die Fellpflege ist eine never ending story. Tägliches Bürsten und Kämmen ist unerlässlich, sie verfilzen schneller als man denkt. Trotzdem sind die Haare überall... Bei Regen oder feuchtem Wetter werden sie über Tage nicht richtig trocken.
    Das wäre aber alles nicht so schlimm,das Wichtigste ist:
    Es gibt kaum noch Landseer die wirklich gesund sind. Vonwegen ursprüngliche, gesunde Hunderasse !
    HD, ED, Futtermittelallergien, Epilepsie...
    Wir hatten Sam von einem wirklich guten, verantwortungsvollen Züchter. Mitglied im VDH, also eigentlich alles gut.
    Mit 1,5 Jahren wurde schwere HD festgestellt, mit 2 Jahren bekam Sam Epilepsie. Er starb mit gerade mal 4 Jahren.
    Daraufhin habe ich mich mal im Internet schlau gemacht. Mein Fazit:
    Landseer sind traumhafte Hunde, aber mittlerweile fast alle in irgend einer Form krank. Nur wird dir das kein Züchter so sagen.


    LG Micha

  • Gut, daß Du das ansprichst. Ich dachte bislang, das sei eher bei Leonbergern der Fall (es gibt irgendwo im Netz ne Seite, wo Todesursachen von Leonbergern aufgelistet sind, mit Alter etc.).


    Gefeit ist man aber nie. Ich hatte einen Scha*pendoes, der mit 5 Monaten starb; Verdacht war erst Epilepsie (sechs Tierärzte, MRT, Hirnwasserprobe, zig Untersuchungen und sehr, sehr viel Ratlosigkeit kamen zu dem Schluß) - die Obduktion ergab dann Canines Aden*ovirus Typ 2. Seriöser Züchter, VDH, alles war vorher soweit okay. Nachdem nun mehrere biochemische Insitute eingeschaltet sind, war das wohl ein Impfschaden (zwei weitere Welpen aus dem Wurf waren ebenfalls betroffen).


    Seit dieser Erfahrung bin ich noch kritischer geworden als ohnehin schon. Klar kann niemand einem garantieren, daß ein Hund ein Leben lang gesund ist und bleibt - wie auch? Aber alles, was in meiner Macht steht, was Auswahl, Züchter, Aufzucht etc. angeht, würde ich tun.


    Wie kommt das denn bei den Landseern? Waren doch nie wirklich Modehunde, ich dachte, die Leute, die die halten, sind halbwegs korrekt - ist ja nix, was man mal eben so im Gästezimmer züchten kann... :???:


    Und ich hatte die Züchter immer nach Vor- und Nachteilen gefragt, auch kritische Punkte sollten angesprochen werden, gerade bezüglich Gesundheit und so. "Lebenserwartung zweistellig." Das Haaren konnte ich live schon erleben - das stört mich jetzt nicht sooo. aber ... hm!

  • Er liegt einfach daran, dass der Genpool so klein ist.
    Die Ahnentafel von Sam ging ja noch ( hab den Inzuchtfaktor nicht mehr im Kopf, kann ihn aber raussuchen ).
    Ich habe aber mittlerweile ganz andere gesehen... |)
    Da wird munter weitergezüchtet, obwohl mittlerweile von 9 Wurfgeschwistern 3 an Epilepsie erkrankt sind.


    LG Micha

  • in welchem Verein? =-o Das kann's ja nich sein, das hätt ich mir anders vorgestellt... Was waren die bei meinem Adeno-Patienten alarmiert, Züchter, Rüdenbesitzer, Tierärzte... und andere schert Epilepsie nicht?

  • Nein, die Leonberger sind nicht mehr krank als andere Rassen. Und insbesondere Krebs ist die Haupttodesursache aller Rassen.


    Und die Seite mit den aufgelisteten Todesfällen ist eine Privatseite - keine offizielle. Mehr möchte ich öffentlich nicht dazu sagen...

  • Mein Beitrag gestern sollte nicht negativ klingen, ich wollte nur zu bedenken geben, dass es ein Traumhund sein kann, aber nicht sein muss ;)


    Wo du schon die beiden großen Vereine ansprichst:
    Ich würde bei einem verantwortungsbewussten Züchter aus beiden Vereinen einen Hund kaufen. Die ZO gibt die Rahmenbedingungen vor, was der Einzelne daraus macht, dazwischen können Welten liegen. Hier hilft nur: Leute und Hunde anschauen (z.B. auf Clubschauen / Ausstellungen / CAC und CACIB), sich die beliebten Deckrüden incl. Ahnen anschauen (ich finde es recht überschaubar) und auf AVK und IK achten.


    Zum Thema Größe sage ich nur, dass zwischen meinen Hündinnen gute 13cm Unterschied in der Schulterhöhe und 20kg im Gewicht lagen (aktuell: 75cm bei 64kg), also nicht gerade wenig. Auch die Fellbeschaffenheit und das Haaren waren sehr unterschiedlich. Unsere erste Hündin ist früh verstorben (Knochenkrebs), da kam das Thema HD z.B. erst gar nicht zum Tragen :/


    Aber noch ein paar persönliche Erfahrungen um zu zeigen, wie groß die Unterschiede sein können:


    Zitat

    Zum Barbet kann ich leider nichts sagen.
    Dafür zum Landseer um so mehr, ich hatte selbst einen Rüden.
    Überleg dir das gut. Nicht so sehr wegen den Haltungsbedingungen ( Landseer sind Draussenhunde und du hast ja einen Garten ).


    Das kenne ich z.B. so überhaupt nicht, wir haben bisher nur Stubenhocker erwischt ;)


    Zitat


    Bei entsprechender Sozialisation " können " sie auch mit anderen Hunden. Sie sind halt sehr territorial veranlagt.Das Gebiet in dem man Hunderunde geht ist ihrs...
    Alles zu handeln.


    Unsere z.B. kommt bisher sehr gut mit anderen Hunden klar, geht tendenziell freundlich auf andere Hunde aller Größen zu und hat nur wenige, die sie nicht mag - diesen geht sie aus dem Weg und wechselt die Straßenseite.


    Zitat


    Aber :
    Diese Hunde sind gross, wirklich gross. Passendes Auto wird schwierig, ebenso Restaurantbesuche, Besuche bei Freunden,Ferienhaus oder Wohnung...


    Stimmt, sie sind wirklich sehr gross und man sollte sich im Klaren darüber sein, dass es deutlich teurer ist, ein passendes Auto für einen Landseer zu finden als für einen Kleinhund, weil einfach viele Modelle von vornherein ausfallen.
    Mit dem Rest hatten wir bisher wenig Probleme, unser Hund kommt mit in den Urlaub, egal ob Ski- oder Sommerurlaub und wir auch oft in Restaurants und Gaststätten problemlos akzeptiert bzw. führt es immer wieder etwas Verwunderung, wenn nach 2 Stunden Essen im Lokal plötzlich ein Hund dieser Größe unter dem Tisch hervorkommt :lol:
    Aber, das war denke ich auch so gemeint, diese Hunde klemmt man eben nicht mal schnell unter den Arm, das macht es manchmal schwierig (aber das macht wenig Unterschied zum Berner).


    Zitat


    Die Fellpflege ist eine never ending story. Tägliches Bürsten und Kämmen ist unerlässlich, sie verfilzen schneller als man denkt. Trotzdem sind die Haare überall... Bei Regen oder feuchtem Wetter werden sie über Tage nicht richtig trocken.


    Stimmt, es rächt sich, wenn man die Fellpflege vernachlässigt.



    Das möchte ich so nicht generell unterschreiben. Aber ja, die Problematik besteht und wie geschrieben, man sollte sich im Klaren darüber sein, dass der Genpool klein ist und sicherlich auch das Hinzüchten auf sehr große und schwere Hunde in dieser Form Probleme hervorrufen kann. Deswegen - wie oben geschrieben - nur gut informiert einen solchen Hund anschaffen.


    Ich möchte keineswegs Michas Geschriebenes so dastehen lassen, als wäre dem nicht so, ich will damit nur sagen, dass ich teilweise ganz andere Erfahrungen gemacht habe. Das heisst nicht, dass das andere nicht genauso zutreffen kann. Gerade die Krankheitsgeschichte ist schlimm und ich kann verstehen und kenne es, dass das richtig Kraft kostet.


    Ich denke, die Nachteile von Riesenrassen sind auch Bernerbesitzern bekannt, auch wenn hier die Probleme etwas anders liegen.


    VG
    Stefanie

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