Barf für untergewichtige Huskyhündin
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Hallo
Meine Huskyhündin Shiva ist 2 Jahre alt und hat mittlerweile eine mehr oder weniger lange Futterleidensgeschichte hinter sich. Im Welpenalter fütterte ich sie mit Trockenfutter von Arden Grange und Nassfutter von Real Nature. Irgendwann verschmähte sie das Trockenfutter, worauf ich sie nur noch mit Nassfutter fütterte. Als sie circa ein Jahr alt war, hatten wir einen kurzen Ausflug in die Barf-Welt. Der Versuch scheiterte jedoch daran, dass sie unwillig war, das Fleisch, was ich im Internet bestellt hatte, weder roh noch gegart zu fressen. Fazit: Fleisch im Wert von 50 Euro zusätzlich Öl und Knochenmehl für die Tonne
Bis vor kurzem fütterte ich also weiterhin Nassfutter. Doch auch das Nassfutter wollte sie mit zunehmendem Alter immer weniger fressen. Anfangs mischte ich immer irgendetwas unter das Futter, weil ich Angst hatte, dass sie zu stark abnimmt. Mit einem Jahr hatte Shiva eine tolle Figur und ein Gewicht von 26 Kilogramm, letzte Woche wog sie nur noch 20,5 Kg. Mittlerweile bereue ich, dass ich auf Ratschläge wie: "Bleib hart, frisst sie nicht, stell das Futter weg und biete es ihr abends erst wieder an" gehört habe. Es mag sein, dass sie verwöhnt ist und mäkelt, aber dann habe ich lieber einen gesunden, wohlgenährten verwöhnten Hund als einen zu dünnen, hungrigen und unglücklichen Hund. Wenn ich ihr Nassfutter oder Trockenfutter anbiete, sieht man ihr förmlich an, wie sie sich ekelt.
Letzte Woche habe ich mich nach einem zweitägigen Futterstreiks ihrerseits dazu entschieden, es nochmal mit Rohfutter zu probieren. Aus dem Internet wollte ich jedoch nicht nochmal Fleisch bestellen, weil das Fleisch, was ich damals bestellt hatte, wirklich nicht mehr frisch aussah. Also informierte ich mich über Fleischquellen für Hunde in Duisburg und Umgebung und wurde auch fündig. Ich kaufte 3 Kilogramm Rindfleisch und 3 Kilogramm Kalbfleisch, erstmal zum Testen. Das Fleisch sah frisch aus und Shiva probierte auch ein paar Stücke roh, aber man sah ihr an, dass ihr das Fleisch nicht geheuer war. Dann kochte ich das Fleisch, aber auch das fraß sie nur widerwillig.
Dann fuhr ich in den Supermarkt und kaufte dort Wildlachsfilet, Hähnchenbrustfilet, Rindersuppenfleisch und Putenbrustfilet. Und voilà: Shiva frisst alles roh und nicht mit langen Zähnen.
In der letzten Woche habe ich sie sich mal richtig satt fressen lassen, was darauf hinauslief, dass sie zwischen 750 gramm und 1 Kilogramm Fleisch pro Tag zu sich nahm. Jetzt möchte ich aber langsam zur normalen Futtermenge zurückkehren, und bin ein bisschen ratlos wie ich das machen soll. Sie wiegt jetzt 22 Kilogramm, ich möchte, dass sie ein Gewicht von mindestens 28 Kilogramm erreicht (Für manche mag sich das zu viel anhören, aber Shiva ist sehr groß geraten und momentan kann man sehr stark ihre Wirbelsäule fühlen und sehen). Sie soll im Januar kastriert werden, weil sie seit ihrer ersten Läufigkeit unter Scheinschwangerschaften leidet, die wahrscheinlich auch ein Mitgrund für ihre Gewichtsabnahme sind. Gerade deshalb möchte ich, dass sie bis dahin wenigstens noch ein oder zwei Kilo zunimmt. Sie ist dabei aber auch sehr aktiv, weil ich viel mit ihr unternehme und sie viel rennt. Sind 3% von ihrem Körpergewicht da nicht zu wenig? Außerdem kommt hinzu, dass ich keine Knochen verfüttern möchte. Ich habe mir wieder das Knochenmehl von DHN bestellt und möchte dabei bleiben. Shiva hat ständig kleinere oder größere Blessuren (Hotspots, Ohrenentzündungen, Scheinschangerschaften, Durchfall, Schilddrüsenunterfunktion, Getreideallergie usw. usf.), da will ich einfach jedes Risiko ausschließen. Wodurch soll ich das Gewicht der RFK ersetzen? Durch Muskelfleisch? Oder wird die Menge der RFK dann einfach weggelassen? Außerdem habe ich festgestellt, dass sie Rindfleisch nicht so toll findet. Am liebsten frisst sie Geflügel, aber ich kann ja nicht gänzlich auf Rindfleisch verzichten. Ist es in Ordnung, wenn ich das Rindfleisch auf Dauer kochen bzw. zumindest angaren muss? Oder gehen dadurch zu viele Nährstoffe des Fleisches verloren?
Liebe Grüße, Chantal -
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Huhu,
hast du dir mal eine Lektüre besorgt übers Barfen?
Wichtig ist das du ausgewogen ernährst und nicht nur Muskelfleisch fütterst, sondern auch Innereien.Warum magst du keine RFK füttern wegen den ständigen "Blessuren" wie du es nennst? Wäre mir jetzt neu das Knochen dazu beitragen.
Bezüglich des Rindfleischs,meine verweigert bis auf Pansen auch alles vom Rind und liebt Geflügel.Ich lass das Rind weg. Beim erwärmen gehen in der Tat wichtige Mineralstoffe und Vitamine verloren.
Aber da gibt es glaub ich noch andere mit mehr Erfahrung die dazu mehr sagen können. -
Natürlich füttere ich auch Innereien und Bindegewebsreiches. Mir ging es nur um den Anteil an Knochen.
Nein, die Knochen stehen nicht in direkter Verbindung mit ihren Krankheiten, aber ich möchte ausschließen, dass zu den schon vorhandenen Problemen noch innere Verletzungen/Verdauungsprobleme durch Knochen dazu kommen. Außerdem hat Shiva es schon geschafft, sich an Ästen zu verschlucken, da wird sie sich bei Knochen nicht geschickter anstellen. -
Wenn sie Rind nicht mag, lass es weg. Vielleicht mag sie Lamm oder Ziege?
Verträgt/mag sie Kartoffeln/Süßkartoffeln oder Pseudogetreide wie Buchweizen oder Hirse?
Außerdem könntest du noch Fett zufüttern. Lamm-/Hühnerfett, fettes (gekochtes) Schweinefleisch, Schmalz, Butter.
Gerade wenn sie aktiv ist braucht sie Kohlehydrate oder Fett. Am besten eine Kombi aus beidem.
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Danke, für deine Ratschläge Karlchen
Lamm habe ich bisher noch nicht ausprobiert, weil ich das Fleisch ja nur aus dem Supermarkt kaufe und es da ziemlich teuer ist, werde ich aber auf jeden Fall noch machen.
An Kartoffeln habe ich auch schon gedacht, aber darüber gehen ja die Meinungen auseinander, die einen sagen nur gekocht, die anderen sagen gar keine Kartoffeln.
Was ich Shiva oft gebe ist Milch, Naturjoghurt, ab und zu mal einen Becher Schlagsahne und hartgekochtes Ei. Milchprodukte verträgt sie glücklicherweise gut, obwohl sie sonst so empfindlich ist
Ich wäre dankbar, wenn mir noch jemand sagen könnte, wie ich den RFK-Anteil, der bei Shiva wöchentlich circa 550 Gramm beträgt, ersetzen soll. Wenn sie eine Gesamtfuttermenge von 4620 Gramm pro Woche benötigt, fehlt ihr ja ein halbes Kilo?
Oder gleichen 7 Gramm Knochenmehl pro Tag diese Menge ganz aus?
Liebe Grüße, Chantal -
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hallo
wir haben auch einen untergewichtigen hund mit sdu ,lungenschaden,herzfehler,kreuznbandschwäche ,muskelschwund im gesicht ....
ich möchte auch kein weiteres risiko eingehen und wissen was er zu sich nnimmt.daher habe ich sam vor 3 wochen auf barf/gekocht umgestellt.
auch ich habe angst knochen zu geben.
angefangen habe ich mit hühnerhälsen,an tagen wo es keine gibt ,kommt eierschalenpulver zum futter.da sam wie schon gesagt sehr dünn ist(hütehundmix ,knapp 17 kg) wurde mir geraten euter zu füttern und schmalz zum futter zu geben.
zum glück haben wir einen hund der an fleisch u. gemüse so ziemlich alles frißt.
gemüse u. kohlehydratreiche kost wie nudeln,reis u. kartoffeln koche ich .
ein klacks butter dazu,oder hochwertiges öl(lachs,oliven,leinöl) damit auch die fettlöslichen vitamine aufgenommen werden können.
fleisch gibt es ,bis auf wildschwein o. dammwild leber roh.
morgens mache ich sam einen obstmix auch banane,birne,kiwi mit hüttenkäse o. schmelzflocken(babykost v. kölln)
ziwschendurch gibt es naturjoghurt.
hoffe ich konnte dir ein wenig anregung zwecks zunehmen geben.
lg kirsten
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Wie stellst du dir das vor, dass dein Hund zunehmen soll, wenn sie munter alles was "dick" macht verschmäht?
ZitatMittlerweile bereue ich, dass ich auf Ratschläge wie: "Bleib hart, frisst sie nicht, stell das Futter weg und biete es ihr abends erst wieder an" gehört habe. Es mag sein, dass sie verwöhnt ist und mäkelt, aber dann habe ich lieber einen gesunden, wohlgenährten verwöhnten Hund als einen zu dünnen, hungrigen und unglücklichen Hund. Wenn ich ihr Nassfutter oder Trockenfutter anbiete, sieht man ihr förmlich an, wie sie sich ekelt.
Denn das, verbindest du absolut falsch.
Dein Hund hat dich Schritt für Schritt erzogen - mit der Folge das er jetzt (laut deiner Aussage) Untergewicht hat.
Hättest du die Ratschläge befolgt, wäre dein Hund weder hungrig noch zu dünn, noch unglücklich. Dein Hund hat Schaden genommen, weil er dich zu seinem eigenen Unglück super erzogen hat.Was du jetzt im Supermarkt kaufst, ist alles sehr fettarmes Fleisch. Wo soll dein Hund die Energie überhaupt nehmen?
Um vollwertig versorgt zu werden, braucht dein Hund Energiequellen (Fett und Kohlenhydrate primär), Innereien etc. Auch wenn er wieso auch immer die Nase rümpft.
Ich habe auch soeinen "Mäkelpatienten" im Familienkreis, der grundsätzlich nur die "besten" Sachen frisst und auch nur das, wenn sie mag.
Der Entscheidende Punkt ist aber, dass das mit nichten gesund ist. Bei den ganzen Ratschlägen geht es doch nicht darum den Hund zu ärgern oder zu quälen, sondern auch einfach um seine Gesundheit.Würde man einem Kind was sich nur von Pommes mit Ketchup ernähren will, auch immer selbiges hinstellen? Oder würde man nicht auch auf den Trichter kommen, dass das so nicht gesund sein kann?
Würde man wohl nicht und von daher wundert es mich schon, dass viele Hundehalter das bei ihren Tieren irgendwie anders sehen - ausschließlich "Leckerbissen" ist für Hunde nämlich auch nicht gesünder. -
Hallo liebe Chantal,
ich kann deine Probleme, besser gesagt die deiner Hündin, gut nachvollziehen. Lass dich nicht verunsichern - ich bin auch kein Fan von den Weisheiten "Es ist noch kein Hund vorm vollen Napf verhungert". Natürlich sollte man das Futter, das gerade zum Fressen bestimmt war, nicht im gleichen Moment noch verfeinern, wenn der Hund dabei ist. Und natürlich ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Hund irgendwann doch noch frisst, wenn der Hunger zu groß ist. Er will ja nicht verhungern.
Trotzdem sind die Hunde eben alle ganz individuell. Ich habe hier auch zwei Hunde, von denen der eine alles fressen würde und die andere nicht. Sie ist auch ziemlich mager, hält aber seit 2 Jahren ihr Gewicht. Ich hab mich damit abgefunden, dass sie keine gute Esserin ist.
Und ja, wenn mein Kind auf gar nichts Appetit hätte und schon total abgemagert wäre, würde ich ihm auch jeden Tag Pommes mit Ketchup vorsetzen, wenn das das einzige wäre, was es essen würde.
Hast du schon mal überlegt, nicht mehr zu barfen, sondern zu kochen? Guck doch mal in den Kochthread, da stehen tolle Infos drin. Du könntest deinem Hund kalorienreichere Getreide anbieten wie Haferflocken, Vollkornnudeln oder Hirse. Es ist eigentlich das gleiche Prinzip wie das barfen, nur dass Fleisch und Gemüse gegart wird und aufgeschlossenes Getreide dazu gegeben wird.
Heute gab es bei uns z. B.: Etwas Wasser aufsetzen, Hähnchenstücke rein, Hirse dazu, alles aufkochen lassen, dann auf niedriger Hitze weiterköcheln lassen, bis dass die Hähnchenstücke durch sind und die Hirse weich und gequollen. Kurz vor Ende der Kochzeit kommt noch Gemüse dazu (z. b. klein geschnittene Möhren). Bei uns gab es heute Suppengrün. Dann kommen noch die üblichen Zusätze wie bei den Barfern dazu wie z. B. Eierschalenmehl, hochwertiges Öl etc. Man könnte das ganze nach Belieben noch anreichern mit geriebenem Käse, Sahne, einen Klecks Mascarpone oder Sahnequark, weil dein Hund es gebrauchen könnte. Aber wenn du z. B. Hähnchenschenkel mit Haut nimmst, ist das Ganze eigentlich fettig genug. Oder Beinscheibe mit gutem Fettanteil.
Ein Topf ergibt für 3 Tage 2 Mahlzeiten für meine beiden (kleinrassigen) Hunde. Es ist wirklich nicht viel Arbeit, sondern macht Spaß und man kann es wie beim Barfen toll varieren.
Liebe Grüße von Anja
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Zwei Dinge:
1.
Bezüglich der Mäkelei kann ich mich bordy nur vollumfänglich anschließen. Selber Schuld.
Und das ist nicht böse gemein, ich hab den Fehler vor ein paar Jahren selber gemacht bei meinem ältesten Rüden, mit ähnlichen Ergebnissen wie bei deiner Hündin.
DAS passiert mir nicht wieder, da kannst du Gift drauf nehmen.Es ist nix was man gern hört, aber das ist (vorausgesetzt der Hund ist gesund) wirklich reine Erziehungssache und sonst gar nix.
Du kannst drauf warten, dass sie die Sache die ihr jetzt noch schmecken bald auch mit dem Hintern nicht mehr anguckt.2.
Wenn du sie mit selbstgemachtem füttern willst, dann eigne dir ein umfangreiches Grundwissen über Hundeernährung an (und beschränk dich nicht nur auf Barf-Lektüre und Barf-Foren) oder lass dir einen Ernährungsplan zusammenstellen, z.B. bei http://www.futtermedicus.de/ oder bei einer der Tierärtzlichen Hochschulen.Da deine Hündin ja so einige gesundheitliche Grundprobleme
Zitat(Hotspots, Ohrenentzündungen, Scheinschangerschaften, Durchfall, Schilddrüsenunterfunktion, Getreideallergie usw. usf.),
hat, würde ich schon dazu raten, den Futterplan zumindest mal von fachlicher Seite überprüfen zu lassen, denn bei jeder dieser Sachen gibt es Dinge auf die man bei der Ernährung achten sollte und wo man sich uU schnell in die Nesseln setzt.
Ist aber auch die Frage, wie gut das alles ausdiagnostiziert ist?
Ne SDU kann Hautprobleme bedingen. Kann sein, dass Hotspots und Ohrenentzündungen daher herrühren. Da würde ich mal gucken, wie gut sie eingestellt ist.
Beides kann auch mit Futtermittelallergien im Zusammenhang stehen. Da wäre dann rauszufinden wogegen sie allergisch ist.
Du sagst Getreide - welche Sorten?
Hast du schonmal ne Ausschlussdiät duchgezogen? Das ist der einzige Weg das sicher rauszufinden. Wenn Allergien da sind, ist es auch nicht selten, dass der Hund auch gegen eine oder mehrere tierische Proteinquellen allergisch ist. Getreideallergie ist so ein Modeding.Können auch noch zig andere Sachen sein, würde mich da nicht auf die Ernähzrung versteifen. Auch wenn das natürlich ein Punkt ist, wo man gut ansetzen kann.
Ansonsten...
Beim Zunehmen gilt das simpele Prinzip: Es muss mehr Energie rein als der Hund verbraucht.
Protein (und das was du jetzt fütterst, viel schieres Fleisch, enthält Unmengen Protein) ist recht energiearm und belastet die Ausscheidungsorgane (Leber und Niere) relativ stark. Kohlenhydrate und Fette sind reicher an Energie und weniger belastend für den Stoffwechsel als Protein im Überschuss.Einfacher für den Stoffwechsel und weniger belastend für die Organe ist es also, wenn du auch Fette und Kohlenhydrate zufütterst.
Wenn es keinen zwingenden Grund gibt, würde ich keinen eh schon mageren Hund KH-frei füttern.Bei einem Hund mit einem Idealgewicht von ca. 25 kg landest du übrigens je nachdem wie du rechnest bei Fleischmengen von 200-300g/Tag bei den meisten Sorten Fisch/Fleisch/Innereien wenn du Protein bedarfsgerecht fütterst. Nur mal so als grobe Orientierung. Da kannst du dir ausrechenen was +/- 1 kg Fleisch am Tag für ein overkill ist. Ist auch fürs Portmonee netter.
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Was mir auch spontan in den Kopf geschossen ist. Wann hast Du das letzte Mal die SD checken lassen? Meine Hündin hat auch eine schwere SDU und ich lasse ihr minimum einmal im Jahr das Blut untersuchen. Jucken und Ohrenprobleme sowie Getreideunverträglichkeiten haben wir übrigens auch. Das liegt alles an der SDU.
Hier gibt es Mischkost im Moment. D.h. zwei Sorten Trofu im Wechsel mit 1-2 Tagen BARF die Woche.
Wenn das Trofu leer ist werde ich allerdings komplett auf BARF umsteigen.
Meine Hündin mäkelt aber auch nicht mehr seitdem sie vernünftig eingestellt ist. Zu dünn ist sie aber nach wie vor, das wird sich auch nie ändern. Die Krankheit bringt leider viele Nebenwirkungen mit sich, das ist halt so. -
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