welche Bürste??
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Halli hallo.
Ich werd SA Hundemama....es ist ein kleiner sheltie-Rüde.
Nun weiß ich allerdings nicht, was für eine Bürste ich kaufen soll. Er wird später ja richtig dickes/dichtes Fell haben.
Die Verkäuferin bei Fressnapf meinte ich müßte so eine Drahtbürste nehmen. Doch bin ich mir ein wenig unsicher...ich mein ich würd mir selber nicht den Kopf damit bürsten wollen. Tut dem Hund sowas etwa nicht weh?
ich würde zu einer mit "plastikugelköpfen" (wie die von uns "Zweibeinern) tendieren...die sind sanfter...Was meint ihr?
LG Nina
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Hallo Nina,
also ich habe einen Collie- und einen Papillon-Mix und bei beiden benutze ich gar keine Bürste sondern einen Kamm. Beide haben es recht gerne und man kriegt die langen Haare damit einfach besser sortiert als mit einer Bürste. Die Kämme gibt es mit unterschiedlichem Zinkenabstand und ich an deiner Stelle würde warten bis ich den Kleinen habe und dann im Geschäft ausprobieren womit ich am besten klar komme.
Gruß Manuela
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Oh das ist echt eine schwere Sache. Ich habe 2 Engl. Cocker, aber die Kämme und Bürsten, die ich für den Roten nehmen kann, kann ich bei der Schwarzen nicht nehmen und umgekehrt. Bei den Ratschlägen einer Fressnapfverkäuferin wäre ich echt vorsichtig, denn Hundehaar und Hundehaar sind 2 verschiedene Dinge (siehe meine 2 Kandidaten :freude: )
Bekommst Du den Rüden von einem Züchter, dann laß Dich dort beraten, die Züchter trimmen meistens ihre Hunde selbst und kennen sich gut aus. Wenn es kein Züchter ist, dann schau Dich doch mal im I-Net um, ob Du einen Züchter in Deiner Nähe findest und setze Dich mit ihm in Verbindung. Viele Züchter sind sehr hilfsbereit, auch wenn der Hund nicht von ihm ist.
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Ruf mal bei Ehaso an. http://www.ehaso.de
Hier arbeiten auch ehemalige Hundefriseusen im Office. Also net ich.. :freude:
Ich arbeite mit den Lawrence Bürsten und habe bisher auch keine besseren gefunden. Die federn schön nach und ratschen net so.
Hat Dir Dein Züchter keine Pflegetipps gegeben ??? Normalerweise erklären die einem doch das ?
Beim Sheltie ist noch darauf zu achten , dass die Haarspitzen netaufreissen..also so wie Spliss eben.., deshalb kauf dir eine gute Bürste.
Zu Deiner Frage, ob bürsten weh tut... also Deine Angst davor.. mmmhh... ich kann Dir nur raten gerade beim Sheltie, der viel Haarkleid hat immer darauf zu achten, dass er korrekt gebürstet wird. Bürsten tut nicht weh. Wenn Du nicht bürstet, oder eben ängstlich, merkt Dein Hund das und er wird es ausnutzen.. .. und Dich an der Nase rumführen.
Am besten Du setzt ihn auf ein Bügelbrett, ganz unten...also net hoch..weil zu gefährlich wegem Springen... und das Brett an die Wand.
Die Wand wird er als Schutz nehmen. Beruhigt die Hunde.
Dann musst Du aus dem Bürsten ein Ritual machen... bürsten... gar net so viel dabei reden.. einfach machen... und immer wenn er was ganz dolle macht..Hui..brav.. und belohnen..
Es muss für den Hund ein Ritual werden auf das er sich freut.
Wenn Du ängstlich bürstest, dann wird die Folge sein, dass Du oberflächlich bürstest und der Hund anfängt zu verfilzen. Und Filz ziept und zwackt und bürsten wird für den Hund zur Qual.
Also immer gut bürsten und keine Schnappspiele mit der Bürste erlauben.
Wenn er anfängt nach der Bürste zu schnappen..dat machen die Welpen alle irgend wann mal, dann eben Nein sagen und den Kopf wieder sanft nach vorne drücken.
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