Eine Frage zum Alleinebleiben..

  • Moooooooiiiiiin,


    hatte zum Glück eine ruhige Nacht ohne Verdauungsprobleme von Misha...


    Vielleicht läuft es auch manchmal schlecht, weil sich unsere angespannte, verzweifelte Stimmung auf die Hunde überträgt. Wir gehen ja schon mit einem ganz mulmigen Gefühl aus dem Haus und denken, das klappt ja heute sowieso wieder nicht mehr. Das merken die Hundis bestimmt und reagieren darauf. Es ist leichter gesagt als getan, aber wir müssen größtenteils auch an uns selbst arbeiten und ruhiger werden.


    Misha findet es im Übrigen auch TOTAL dreist von mir, wenn ich morgens nach dem Aufstehen und bevor es Gassi geht, erstmal ins Bad gehe und mir erlaube, mich anzuziehen und Zähne zu putzen. Das spinnt wohl, das Frauchen ! Da wird vor dem Bad gewinselt, was das Zeug hält. Ansonsten sind wir auch nachmittags oder vormittags am WE oft in verschiedenen Zimmer, auch mal 2 Stunden lang, das macht ihr nix mehr aus. Aber sobald ich zum Schlüssel greif, gefällt es Madame nicht. Also nicht, dass sie sich panisch vor die Türe stellt oder so, aber sie geht mit richtung Türe und wartet dann vor der Küche so nach dem Motto: Und, wo ist jetzt das Abschieds-Leckerli ??? Sie kennt eigentlich die Routine schon, nur das Winseln gibt sie nicht auf. Ich werde heute auch noch ein paar mal kurz vor die Türe gehen in den Keller, denn morgen ist ja wieder Schule und sie muss alleine bleiben.


    Einen entspannten Sonntag wünscht euch
    Mareike

  • Freut mich, dass es Misha wieder etwas besser geht :)



    Hunde sind ja nicht dumm, deshalb merkt sie das denke ich schon, wenn ich selber gestresst bin. Versuche dann immer so locker wie möglich rauszugehen.
    Eben war ich nur kurz duschen (hier auf der Etage und sie war in meinem Zimmer) also circa eine viertel stunde, da hat sie die erste Hälfte nur gequietscht und ist rumgelaufen, hingelegt, wieder aufgestanden usw.
    dann hat sie sich allerdings wieder hinter die Türe gelegt und gewartet. Ich werde einfach nicht schlau aus ihr.


    Ich denke, wir machen jetzt mal ein paar Tage Übungspause, bis nach meinem Examen am Mittwoch. Ich gehe dann nur für das Nötigste raus/runter. Mal sehen was sie dazu sagt. :|
    Oder meint ihr das wird dann nur noch schlimmer?

  • Nein, ich würde das auch so machen. Examen geht vor, Hundeliebe und ihre Probleme mit dem Alleinesein hin oder her. Dann muss sie sich eben damit abfinden, ihr geht es ja sonst super gut bei dir, da muss sie jetzt durch. Man kann nicht alles nach den Hunden richten, sie müssen sich auch ein bisschen nach uns richten, auch wenn Frauchen dabei manchmal leidet und ein schlechtes Gewissen hat :( :


    Erstmal viiiiiieeeeeel Glück fürs Examen !!! :gut:


    Meine schläft schon den ganzen Vormittag, aber wenn ich mich Richtung Haustür bewege, wird argwöhnisch um die Ecke geschaut...;-)

  • Kesha: Ich habe das Entspannungssignal RUUUUHHHEEEEEE eingeführt und zwar so: http://cavecani.de/wissenswert…spannung-im-hundetraining. Das nutzen wir zwar nicht direkt zum Alleinebleiben, aber insgesamt im Alltag hat uns das was gebracht.
    Titus ist erst seit ein paar Wochen so richtig hier angekommen. Ich habe ihn zeitweise auch einfach dazu "gezwungen", Ruhepausen zu machen, indem ich ihn an seinem Platz angeleint habe. Das fand er anfangs mal blöde, es gab dann aber was zum Kauen oder einen Kong und danach ist er meist total schnell eingeschlafen. Wir üben Ruhe halten auch beim Spaziergang: Hund absitzen lassen, warten, nicht mit Blicken festnageln, nur kurz korrigieren, falls er wieder aufsteht. Nach 1-2 Minuten löse ich ruhiiiiiiiiiiig auf.


    @ Mareike: Ich würde an deiner Stelle Mishas Schlüsselreize abtrainieren (im wahrsten Sinn des Wortes ;)). Also einfach Schlüssel nehmen, Jacke anziehen, Tasche nehmen und aufs Sofa setzen, ein Buch lesen oder TV schauen. Es passiert also entgegen ihrer Erwartung nichts, nur weil du den Schlüssel nimmst. Das haben wir auch gemacht, mit Erfolg. Und auch einfach zwischendurch Tür öffnen und schließen, ohne das ich gehe, hat für Titus ein wenig Spannung rausgenommen. Wir machen grade super erfolge: Heute waren mein Freund und ich mal ein paar Minuten vor der Tür. Als wir wiederkamen lag das Hundekind entspannt auf dem Boden und hat sich gesonnt... :lol:
    Wenn er nicht mit darf, sage ich auch in einem gelangweilten Tonfall "Du bleibst hier", darf er mit, heißt es in aufmunternder Stimme: "Los, wir gehen Gassi und du kommst mit!" :D Und vorher pack ich ihm meistens einen Raschelkarton mit seinem Kong usw., vor seinen Augen, dann ist er meistens schon total heiß drauf!! :pfeif:
    Heute abend war er längere Zeit (glaube so 20 Minuten zuhause), ohne jammern, .... echt super! Durchhalten lohnt sich also wirklich!!
    Kopf hoch und viel Erfolg dir beim Examen!!
    Annika

  • Wenn man konditionierte Entspannung für die Situation des Alleinebleibens nutzen will, sollte man auf taktile Verknüpfungen und Entspannungswörter aber besser verzichten. Ich hab das auch gemacht (mit Trainerunterstützung) und bei uns hat's super geholfen, wir haben es aber so aufgebaut, dass es für den Hund direkt "Entspannung ohne Sozialkontakt" bedeutete. Bei uns lief es über ein Dufttuch, inzwischen bin ich gerade dabei, als akustisches Signal noch bestimmte Instrumentalmusik einzuführen (die langfristig den Fernseher ablösen soll, der momentan noch läuft).
    Entspannungstraining für sowieso nervöse und hibbelige Hunde aber bestimmt nie verkehrt :)



    Kesha
    Ich würde mich auch erstmal aufs Examen konzentrieren, das ist wichtiger. Und beim Duschen etc. würde ich mir gar keine Gedanken um den Hund machen. Lass sie rumlaufen und fiepen, sie weiß ja, dass du in der Nähe bist und es geht ihr nicht schlecht. Je selbstverständlicher du gehst, desto schneller wird sie es auch als normal empfinden lernen. Leni fiept auch heute nach 2 Jahren noch manchmal, wenn ich ins Bad gehe (obwohl ich sie von Anfang an nie mitgenommen habe). Aber nicht, weil es ihr schlecht geht, sondern weil es ihr einfach nicht in den Kram passt und sie eben gerne ihre Umwelt über ihre Befindlichkeiten informiert :D Das ist etwas, worüber ich mir echt keinen Kopf machen würde, mit zunehmender Gewohnheit wird sie das ruhig hinnehmen nach kurzem Motzen.



    Schlüsselreize abtrainieren würde ich übrigens auch machen :gut:


  • Ja, genau, das mit dem Entspannungssignal über ein Dufttuch oder so hätte ich jetzt auch vorgeschlagen - wie gesagt, bei uns ging es einfach insgesamt um's "entspannter werden"... daher hab ich das taktil und über Stimme geübt.


    Ich mit meiner laienhaften Ahnung vermute auch, dass Titus nicht wirklich unter Trennungsangst leidet, sondern das Heulen und Jaulen bei ihm eher ein "warum nimmst du mich nicht mit, bin beleidigt"-Motzen (menschlich gesprochen!) war. Bei uns hat es sehr viel geholfen, ihn aus dem Mittelpunkt rauszuholen, mehr zu ignorieren, öfter einfach mein Ding zu machen usw. Da haben sich bei uns unbewusst schon einige Fehler eingeschlichen.... Jetzt läuft es echt ganz gut, heute abend wird Titus ca. 30 Minuten alleine sein müssen, ich bin gespannt, wie es klappen wird, in den letzten Tagen wars aber überhaupt kein Thema mehr - der lag echt oft auf der Couch, kam nicht mal zur Tür und hat Fernsehn geschaut... :lol: Dabei hat uns übrigens auch geholfen, dass ich ihn beim wieder reinkommen nicht beachtet hab, erst später nur ein kurzes "Hallo Großer!" kam....


    Viele Grüße!
    Annika

  • Das mit dem Schlüsselreiz werde ich auf jeden Fall in nächster Zeit verstärkt trainieren, das ist ne gute Idee !!


    Ich hatte auch grad ein Schlüsselerlebnis: Nachdem gestern Sonntag war und Misha kaum allein und heute bei ihrer Hundesitterin, war ich grad nochmal bissl draußen, denn morgen muss sie ja wieder alleine bleiben. Also Kaustängchen hingelegt, "Komm bald wieder" gesagt und raus und 1 Stockwerk tiefer ins Treppenhause gesetzt. Hat nur 1 Mal ganz kurz gefiept, war so stolz, als ich wieder reinkam, zumal sie mir nicht mal entgegenkam. Aber der Schein trügte: Madame hatte sich (zugegeben aufgrund meiner DUMMHEIT, die Küchentür aus Versehen offen gelassen zu haben) inzwischen Frauchens restliches Abendessen aus dem Mülleimer schmecken lassen, schön gebratenen Lachs und Spinat mit Zwiebeln und ordentlich Salz und Pfeffer. Deswegen war es auch so leise !!!! Als man in flagranti erwischt wurde, zog man sich gesenkten Hauptes ins Körbchen zurück...


    Also so groß kann dann ja die Trennungsangst nicht sein, wahrscheinlich würde sie, wenn sie könnte, auch 5 Stunden am Stück fressen und mir keine Träne nachweinen.Bei uns ist es glaube ich auch eher vor allem Langeweile und Frust über leeren Kong, weswegen gefiept wird, denn so lange sie was zu tun hat, ist ja Ruhe.


    Ach versteh einer diese Hunde :???:


    Wie läufts bei euch so ?

  • Annika
    Den Eindruck hab ich bei uns auch.. es ist einfach mehr Frust als alles andere. Aber damit muss sie irgendwie klar kommen, und bitte möglichst in einer Art und Weise, die die Nachbarschaft nicht belästigt :roll:


    mittelfranke
    Suuuper :D Na da hat sie es sich ja gut gehen lassen, während du weg warst!
    Bei uns ging das Gemecker, Gefiepe und Gebell auch immer erst los, wenn der Kong leer war. Von daher habe ich irgendwann beschlossen, auf jede Beschäftigung zu verzichten, um ihr diesen "Frustboost" zu ersparen. Sie soll jetzt lernen, dass Alleinsein einfach absolut langweilig, schnöde und verschlafenswert ist :D



    Bei uns lief es heute ganz okay, aber verbesserungsfähig. Ich war 2,5 Stunden weg.. bis 1h 50min war es absolut mucksmäuschenstill, dann wurde gaaanz kurz ein bisschen rumgefiept (aber alles im grünen Bereich) und in den letzten 20min wurde sie dann leider etwas leidlich und hat auch vereinzelt gebellt. Nicht laut und nicht lange, aber eben ein paar einzelne "Motzbeller". Mal gucken, wie lange es jetzt wieder dauert, bis sie die 2,5 Stunden ruhig hinnimmt. Ich hatte ja irgendwie gehofft, dass es jetzt etwas schneller geht. Aber sie ist grad eh ein bisschen scheinschwanger und etwas "überknatschig", vielleicht (hoffentlich) liegts auch einfach daran :)

  • Danke für die Tips mit dem Entspannungssignal, damit werde ich mich am Mittwoch mal beschäftigen, wenn der ganze Stress vorbei ist.
    Bei uns läuft es auch besser ohne Kong oder Kauartikel, weil sie sobald sie das aufgefressen hat, ganz schlimm anfängt zu fiepsen und sich gar nicht mehr gut beruhigen kann.
    Ich will auch, dass sie lernt, dass wenn ich nciht da bin Ruhezeit angesagt ist. Und wenn ich Morgens und Nachmittags zu einer Vorlesung gehe, kann ich ihr ja nicht immer zweimal am Tag einen Knochen geben.
    Bei uns läuft es wieder etwas besser, ich trainiere zwar nicht richtig, mit zur Haustüre rausgehen, sondern nur mal unten alleine kochen oder mal eben im Auto was holen etc und sie muss in der Zeit in meinem Zimmer bleiben.
    Und bis auf gelegentliches Fiepsen und einmal eine Runde durchs Zimmer laufen und dann wieder hinter die Türe legen passiert auch nicht viel. Heute hat es wieder eine viertelstunde gelklappt, wäre aber auch noch länger gut gegangen.
    Meint ihr denn, dass sie es irgendwann versteht, mal in ihrem Körbchen liegen zu bleiben? Sie liegt immer DIREKT hinter der türe.


    Bei Kesha kann ich nicht gut einschätzen, ob sie nun wirklich Trennungsangst hat oder einfach nur sauer ist. Sie wurde ja von ihren Erstbesitzern ausgesetzt.


    Mittelfranke, das kenne ich. Sobald ich aus dem Zimmer bin, wird erstmal abgecheckt ob es irgendwas Fressbares zu klauen gibt. Dann wird mal am Schreibtisch hochgesprungen, mal aufs Bett usw.


    Naja, ich melde mich wieder, wenns was neues gibt :)
    Gute nacht

  • Hey Kesha,


    konnte mich jetzt einige Tage nicht melden, sehe aber, dass hier einiges los ist :gut:


    Also, dass es in Belgien erstmal zu Rückschritten kommen kann, hatte ich ja schon vermutet. Ich würde das erstmal nicht zu wichtig nehmen und einfach geduldig weitermachen mit dem Training... im Grunde also genau so, wie du es getan hast.


    Ich hatte in einem der ersten Posting dieses Threats ja schon mal geschrieben, dass "alleine bleiben" unter anderem auch viel mit Vertrauen und Sicherheit zu tun hat. Das kann man nicht so direkt trainieren, sondern es ergibt sich mit der Zeit. Es wie in einer menschlichen Beziehung auch: Freundschaft kann man nicht "üben", sondern sie wächst mit der Zeit und durch gemeinsame Erlebnisse und die Zeit, die man miteinander verbringt. Daher kann es sich auch sehr lange hinziehen, was die Geduld strapaziert.


    Was ich allerdings so lese finde ich gut und ich glaube, du bist auf dem richtigen Weg. Bei manchen Hunden dauert es einfach länger. Es kann passieren, dass es irgendwann quasi von heute auf morgen wunderbar funktioniert.


    Wenn es so gar nicht klappt, dann...
    ... im Training zurückgehen. Entweder Trainingsschritte bzw. Zeiten einbauen, die der Hund zu 100% beherrscht und die nicht zu Stress oder Frustration führen. Wenn sie 10 Minuten super schafft, dann bleibst du ein paar Tage erstmal darunter.


    ... Trainingspause einlegen. Das hattest du ja selber schon geschrieben und sollte so aussehen, dass ihr nicht nur nicht trainiert, sondern der Hund auch nicht alleine gelassen wird. Du musst aufs Klo oder duschen? Nimm sie mit.


    ... mehr Beschäftigungen einbauen. Wenn ihr draussen seid, dann mach das mit ihr, was ihr a) sehr viel spass macht und sie b) auspowert. Oder mach Training wie Fuss gehen, Abruf... ganz egal, Hauptsache, ihr macht es zusammen. Das hat zwar auf den ersten Blick nichts mit dem "alleine bleiben zu tun", stärkt aber die Bindung.


    ... intensiver zusammen sein. Wenn Hundi nicht entspannen kann, obwohl du im Zimmer bist, dann wird sie es erst recht nicht schaffen, wenn sie alleine bleiben soll. Von daher muss das "Miteinander" auch stimmen. Wenn ihr also grad nicht trainiert, dann lass sie einfach mitlaufen. Das heisst, sie muss nicht im Zimmer bleiben, sie muss nicht vorm Klo warten sondern darf (mal) mit rein, sie kann mit in die Küche oder ins Wohnzimmer. Sie hat also die Erlaubnis, in deiner Nähe sein zu dürfen.


    ... Impulskontrolle üben. Bedeutet im Grunde nichts weiter als "Geduld lernen" und mit Situationen umgehen können, die sie vielleicht frustrieren. Das sind solche Übungen wie an der Tür warten und nicht nach vorne preschen oder erst ans Futter gehen wenn du "nimm's" gesagt hast oder liegen bleiben, bis du ein Auflösekommando gibst. Eine sehr schöne Übung für hibbelige Hunde (und Besitzer) ist die Pause beim Gassi gehen. Nachdem du mit ihr gespielt hast setzt du dich auf eine Parkbank, machst die Leine an der Bank fest, lässt deinen Hund neben dir absitzen oder liegen und machst... nix! Steht sie auf, lässt du sie (im ruhigen Ton) wieder abliegen und machst weiter... nix! In der Anfangszeit ist das für Hund (und Frauchen) ungewohnt und "anstrengend" und es kann sein, dass ihr nur ne Minute schafft. Ziel ist, dass ihr 10 oder 15 Minuten schafft und deine Hündin die ganze Zeit ruhig und entspannt neben dir liegt. (Das Anleinen ist in übrigens sofern relevant, weil du dann ebenfalls abschalten kannst, was sich auf Hundi überträgt)


    Die Idee dahinter ist, dass ihr quasi um das "alleine bleiben" drumherum arbeitet und nicht direkt darauf hin. Ich kann mir vorstellen, dass solche Abwechslungen auch dir ganz gut tun ;-)


    Zitat

    Meint ihr denn, dass sie es irgendwann versteht, mal in ihrem Körbchen liegen zu bleiben? Sie liegt immer DIREKT hinter der türe.


    Ja, das wird sich regeln.


    Zitat

    Bei Kesha kann ich nicht gut einschätzen, ob sie nun wirklich Trennungsangst hat oder einfach nur sauer ist. Sie wurde ja von ihren Erstbesitzern ausgesetzt.


    Sauer im menschlichen Sinn, also "böse, dass du sie alleine lässt", wird sie nicht sein. Ich weiss auch nicht, ob man es wirklich "TrennungsANGST" nennen kann. Es ist für sie eine sehr stressige Situation und sie weiss einfach (noch) nicht, wie sie damit umgehen soll.


    Zitat

    Mittelfranke, das kenne ich. Sobald ich aus dem Zimmer bin, wird erstmal abgecheckt ob es irgendwas Fressbares zu klauen gibt. Dann wird mal am Schreibtisch hochgesprungen, mal aufs Bett usw.


    Würde ich als eine Art Übersprungshandlung sehen, die auf den oben genannten Stress hindeutet.


    Ich drücke dir weiterhin die Daumen und freue mich auf deine Berichte ;-)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!