Eine Frage zum Alleinebleiben..
-
-
Zappa: Danke noch für die Übungsvorschläge, werde das mit der Bank auf jeden Fall mal ausprobieren, denke dass das eine gutes Training ist.
An der Ampel und an der Straße muss sie schon immer geduldig warten.
Bevor sie ihr Futter bekommt lasse ich sie auch abliegen und sie muss dann manchmal fünf Minuten warten und auch bevor wir zur Tür rausgehen muss sie sitz machen und auf mein "los" warten.
Aber so kleine Übungen kann man ja auch gut in den Alltag einbauen, wir werden es testen :) -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Also ich hätte gerne noch ein bisschen länger Studentenleben gehabt Freu mich aber andererseits auch, dass jetzt ein neuer Abschnitt kommt/bin ein bissi hin und her gerissen momentan.
Was die Aufmerksamkeit angeht: bei uns hat weniger Aufmerksamkeit und vor allem auch generell mehr Distanz sich positiv auf das Alleinebleiben ausgewirkt. Ich habe z.B. meine Hündin aus dem Schlafzimmer ausquartiert (Türen sind aber alle offen, ist nur ein Kindergitter drin) - gab 2 Wochen Geknatsche, aber als das ausgesessen war und sie gelernt hat es zu akzeptieren, hat sie zeitgleich plötzlich auch einen Sprung beim Alleinebleiben gemacht. Aber das kann man sicherlich nicht pauschal auf alle Hunde so übertragen. Wenn meine unmittelbar nach dem Weggehen aufdreht und laut wird, hilft es bei uns z.B. auch, wenn ich wieder zurückgehe und sie kommentarlos zu ihrem Platz bringe. Gehe ich daraufhin wieder aus dem Haus, ist Ruhe und sie bleibt dann auch tatsächlich erstmal eine ganze Weile dort liegen. Auch das funktioniert aber sicher nicht bei jedem Hund bzw. manche Hunde fühlen sich dadurch bestimmt bestätigt und machen erst recht Rabatz. Man muss einfach ein bisschen rumprobieren und seinen Weg finden :)
Mittelfranke, ich würde auch erstmal den Karton stehen lassen, wenn sie noch Sachen kaputt macht. Klar dreht sie dabei auf, aber immer noch besser, als wenn sie sich an eurer Wohnungseinrichtung auslässt :/ In den 4 Wochen bis zu den Ferien würde ich wahrscheinlich gar nicht viel ändern.
-
Ich sag euch, Leute, das konsequente Training lohnt sich - will hier nur mal kurz ein Erfolgserlebnis mit euch teilen - tadaaaaaaa:
Gestern waren mein Freund und ich eineinhalb Stunden in der Kneipe und haben ein Bierchen getrunken - das erste Mal nur wir beide, seit Titus hier eingezogen ist, ohne das wir nen Hundesitter brauchten!!! Titus haben wir telefonisch überwacht, der hat seinen Karton und seinen Kong genossen. Heute hatte ich einen dringenden Termin auf der Arbeit, war fast zwei Stunden weg und alles war total easy, als ich wiederkam, der Kong war anscheinend doch nicht zuuuuu interessant, lag jedenfalls noch fast unberührt da, aber sonst war nix kaputt oder Ähnliches und Titus kam entspannt zur Tür gelaufen!!!
Ganz lieben Dank an euch alle für Ideen und Gedankenaustausch, der mir immer wieder inspiriert hat!
Annika.... die endlich wieder mal einkaufen kann, ohne Hund/Hundesitter! -
UI das klingt ja super, vielleicht hat er es nun von heute auf morgen begriffen?Das freut mich für dich.
Von so einem Erfolg sind wir noch weit entfernt, aber ich werde durchhalten . -
Super, das hört sich doch klasse an
Ich war eben auch 2 Stunden weg und kann zum ersten Mal vermelden, dass Hundchen keinen einzigen Ton von sich gegeben hat.. nicht ein einziges minikurzes Fiepen, gar nichts. Sie ist nichtmals aus ihrer Box aufgestanden, sondern hat einfach 2 Stunden gepennt.. mich dann kurz begrüßt und noch bevor ich den zweiten Schuh ausgezogen hatte, lag sie schon wieder in der Box. Bin ganz begeistert
Ich vermute aber, dass es am Wetter liegt. Wenn sie hört, dass es draußen regnet, regt sie sich sowieso meistens den ganzen Tag nicht und hofft wohl immer, ich übersehe sie und vergesse, sie vor die Tür zu scheuchen -
-
Freue mich über eure Erfolge und erblasse vor Neid Will auch haben !!!
Na ja, ich werde es jetzt bis zu den Ferien so laufen lassen und dann in der 1 Woche weiter üben. Bezweifle aber, dass 1 Woche ausreicht, um ihr zu verklickern, dass sie einfach nichts tun soll. Sie hat ja z.Zt. Arbeitszimmer und Gang zur Verfügung und läuft eben immer wieder zur Tür und winselt. Ich denke/hoffe, dass es für sie besser wäre, nur im Arbeitszimmer zu sein (da ist auch ihre kleine Schlafcouch), da sie dann besser zur Ruhe kommt. Habe aber Bedenken, dass sie mir dann die Tür zerkratzt. Möchte in den Ferien daher üben, in diesem Zimmer (mit Kindergitter zum Gang, so kann sie zumindest "rausschauen" zu bleiben und nichts zu tun außer ne Minikaustange.
Was meint ihr zu einem Zimmer mit Gitter ??? Meine Mutter meinte: Waaaaaas ? Der arme Hund !!!
Das Zimmer ist aber relativ groß und sie schläft ja auch nachts drin, da sie nie Ambitionen gezeigt hat, bei uns zu schlafen.Na ja, ich hoffe, dass ihr auch von heute auf morgen einfällt, dass es ja nicht so schlimm ist. Ein bisschen spekuliere ich ja auch noch auf die Kastra, dass sie evtl noch bissl ruhiger wird und bissl mehr schläft. (Also deswegen lasse ich sie natürlich nicht kastrieren, nur um Missverständnisse zu vermeiden...)
Deliara: Sie bekommt also, wenn du weggehst, gar nichts oder ? Misha wird beim ersten Mal ganz schön doof schauen, sie ist morgens immer schon ganz "heiß" auf ihren Kong.
LG
-
Also Kesha ist ja auch immer nur in meinem Zimmer. Aber es läuft halt auch nicht gut Hatte auch schonmal ausprobiert sie hier rumlaufen zu lassen, das hat gar nicht funktioniert, sie rennt dann die ganze zeit hoch runter und bricht sich irgendwann nochmal ein bein wenn sie immer die Treppe so runterrast.
Mit Kindergitter hätte ich Angst, dass sie da vielleicht drüber springen würde? Ich weiß ja nicht wie misha so drauf ist, aber kesha würde das machen. Das Kindergitter, das ich mal mit hier hatte, hat sie einfach umgekippt.Ich habe ja heute wieder fleißig trainiert, schon einige male bis jetzt sogar. Und was soll ich sagen, sie steigert sich wieder richtig richtig da rein, und dabei klappt es einmal fünf Minuten und im nächsten Moment dann wieder nicht.
Das ist einfach nicht konstant mit ihr. Ich kann noch nichtmal sagen die und die Zeit klappt auf jeden Fall und darauf versuche ich jetzt aufzubauen. Mal ja und mal nein.
Dabei ist alles beim alten geblieben, ich habe nichts verändert, wir waren eben draußen, ich bin ganz normal aufgestanden wie immer, die gleichen Geräusche sind geblieben :/
So langsam gebe ich die Hoffnung auf, dass sie es nochmal lernt.
Heute hat sie sogar zweimal nochmal geheult wie ein Wolf.Sie kommt auch einfach gaaaar nicht zur Ruhe. Wenn ich da bin, dann döst sie hier, aber sobald irgendwas knackt oder raschelt ist sie direkt auf den Beinen. Da können wir noch so lange spazieren gegangen sein. Sobald meine Zimmertüre auf ist, rennt sie die Treppe runter nach unten und macht irgendwelche Dummheiten.
Ich sehe das ja immer auf der Webcam, wenn ich rausgegangen bin, dauert es ne halbe Minute bis sie aus ihrem Körbchen aufsteht, dann streckt sie sich, gähnt mal, geht zur Türe legt sich manchmal hin und manchmal eben nicht. Und dann läuft es eigentlich immer so ab, dass sie da in der ecke an der Türe liegt und alle fünf Minuten oder so, läuft se ne runde fiepsend durchs Zimmer so 10 Sekunden. Und je länger ich wegbin, desto öfters macht sie das. Manchmal legt sie den Kopf ab und manchmal aber auch nicht.
Manchmal ist es so ein hohes Fiepsen und manchmal nur ein leises winseln.
Manchmal ist es auch 5 Minuten ruhig und manchmal klappt es nachmittags besser als morgens und manchmal (so wie heute) ist es umgekehrt.
Sobald ich dann wieder komme, ignoriere ich sie und setze mich wieder hier hin und sie guckt dann nur einmal und legt sich wieder ins Körbchen und döst so vor sich hin.
Also auf mich macht das alles keinen verängstigten eindruck, sondern eher einen Frustrierten.Ich habe das Gefühl, sie hat überhaupt nicht gelernt mit Frust umzugehen.
zB wenn ich Maya (die Hündin meiner Mitbewoherin streichel) dann drängelt sie sich dazwischen und versucht sie wegzudrücken. wenn das nicht klappt, schnappt sie sich das nächst Beste was grade so rumliegt( beispielsweise eben meinen schal :| ) und fängt an darauf rumzukauen. Oder sie versucht sich den anderen Hund zu packen und zum Spiel aufzufordern, indem sie ihn immer ins Bein zwickt oder eine pfote auf den Rücken legt.
Oder aber eine andere Situation (heute passiert) ich stand in der Zimmertüre meiner Mitbewohnerin und habe sie aber nicht reingelassen, da bei ihr immer so viel zeug rumsteht und Kesha immer alles umwirft, was macht sie? Läuft nach unten und geht an den Müll, ich habe zum 100000 mal gesagt nein, sie probiert es noch weitere 10 mal, dann kommt sie nach oben gelaufen, ich stehe immer noch im Türrahmen und sie versucht sich durch meine Beine in das Zimmer zu schlängeln, habe ich aber nicht zugelassen. Also ist sie wieder nach unten gelaufen und hat da in den Flur gepinkelt.
Ich denke das hängt irgendwie alles zusammen, nur weiß ich nicht wie ich das trainieren soll und wie ich ihr vermitteln soll, dass sie auch einfach mal locker bleiben soll.Sie testet alles 10 Mal und wenn sie dann nicht ihren Willen bekommt, startet sie mit irgendeiner Frustaktion, wodurch sie natürlich wieder Aufmerksamkeit bekommt. Ein Teufelskreis irgendwie...
-
Also Kesha ist ja auch immer nur in meinem Zimmer. Aber es läuft halt auch nicht gut Hatte auch schonmal ausprobiert sie hier rumlaufen zu lassen, das hat gar nicht funktioniert, sie rennt dann die ganze zeit hoch runter und bricht sich irgendwann nochmal ein bein wenn sie immer die Treppe so runterrast.
Mit Kindergitter hätte ich Angst, dass sie da vielleicht drüber springen würde? Ich weiß ja nicht wie misha so drauf ist, aber kesha würde das machen. Das Kindergitter, das ich mal mit hier hatte, hat sie einfach umgekippt.Ich habe ja heute wieder fleißig trainiert, schon einige male bis jetzt sogar. Und was soll ich sagen, sie steigert sich wieder richtig richtig da rein, und dabei klappt es einmal fünf Minuten und im nächsten Moment dann wieder nicht.
Das ist einfach nicht konstant mit ihr. Ich kann noch nichtmal sagen die und die Zeit klappt auf jeden Fall und darauf versuche ich jetzt aufzubauen. Mal ja und mal nein.
Dabei ist alles beim alten geblieben, ich habe nichts verändert, wir waren eben draußen, ich bin ganz normal aufgestanden wie immer, die gleichen Geräusche sind geblieben :/
So langsam gebe ich die Hoffnung auf, dass sie es nochmal lernt.
Heute hat sie sogar zweimal nochmal geheult wie ein Wolf.Sie kommt auch einfach gaaaar nicht zur Ruhe. Wenn ich da bin, dann döst sie hier, aber sobald irgendwas knackt oder raschelt ist sie direkt auf den Beinen. Da können wir noch so lange spazieren gegangen sein. Sobald meine Zimmertüre auf ist, rennt sie die Treppe runter nach unten und macht irgendwelche Dummheiten.
Ich sehe das ja immer auf der Webcam, wenn ich rausgegangen bin, dauert es ne halbe Minute bis sie aus ihrem Körbchen aufsteht, dann streckt sie sich, gähnt mal, geht zur Türe legt sich manchmal hin und manchmal eben nicht. Und dann läuft es eigentlich immer so ab, dass sie da in der ecke an der Türe liegt und alle fünf Minuten oder so, läuft se ne runde fiepsend durchs Zimmer so 10 Sekunden. Und je länger ich wegbin, desto öfters macht sie das. Manchmal legt sie den Kopf ab und manchmal aber auch nicht.
Manchmal ist es so ein hohes Fiepsen und manchmal nur ein leises winseln.
Manchmal ist es auch 5 Minuten ruhig und manchmal klappt es nachmittags besser als morgens und manchmal (so wie heute) ist es umgekehrt.
Sobald ich dann wieder komme, ignoriere ich sie und setze mich wieder hier hin und sie guckt dann nur einmal und legt sich wieder ins Körbchen und döst so vor sich hin.
Also auf mich macht das alles keinen verängstigten eindruck, sondern eher einen Frustrierten.Ich habe das Gefühl, sie hat überhaupt nicht gelernt mit Frust umzugehen.
zB wenn ich Maya (die Hündin meiner Mitbewoherin streichel) dann drängelt sie sich dazwischen und versucht sie wegzudrücken. wenn das nicht klappt, schnappt sie sich das nächst Beste was grade so rumliegt( beispielsweise eben meinen schal :| ) und fängt an darauf rumzukauen. Oder sie versucht sich den anderen Hund zu packen und zum Spiel aufzufordern, indem sie ihn immer ins Bein zwickt oder eine pfote auf den Rücken legt.
Oder aber eine andere Situation (heute passiert) ich stand in der Zimmertüre meiner Mitbewohnerin und habe sie aber nicht reingelassen, da bei ihr immer so viel zeug rumsteht und Kesha immer alles umwirft, was macht sie? Läuft nach unten und geht an den Müll, ich habe zum 100000 mal gesagt nein, sie probiert es noch weitere 10 mal, dann kommt sie nach oben gelaufen, ich stehe immer noch im Türrahmen und sie versucht sich durch meine Beine in das Zimmer zu schlängeln, habe ich aber nicht zugelassen. Also ist sie wieder nach unten gelaufen und hat da in den Flur gepinkelt.
Ich denke das hängt irgendwie alles zusammen, nur weiß ich nicht wie ich das trainieren soll und wie ich ihr vermitteln soll, dass sie auch einfach mal locker bleiben soll.Sie testet alles 10 Mal und wenn sie dann nicht ihren Willen bekommt, startet sie mit irgendeiner Frustaktion, wodurch sie natürlich wieder Aufmerksamkeit bekommt. Ein Teufelskreis irgendwie...
-
Huhu ihr Lieben!!
darf ich mich bei euch einreihen!?
wir haben auch aktuell gerade wieder angefangen das alleine bleiben zu üben ein paar Gleichgesinnte tun doch immer gut!
hab meine Madame (ca. 5 Jahre alt) seit 1 1/4 Jahren, sie kam über ne Tierschutzorga von einem TH in Frankreich ins TH in Deutschland . . wo sie 4 Monate saß, bis sie dann bei uns einziehen durfte
die ersten 4-5 Wochen war das gar kein Problem .. wir haben das alleine bleiben langsam angetestet und sie war ruhig, so dass ich auch mal in die Uni konnte oder ähnliches. Bis wir an einem Abend ins Kino gingen und unsere Vermieterin uns (noch bevor der Film überhaupt angefangen hatte) angerufen hat, weil die Madame vollkommens am durchdrehen war und gegen Türen und Fenster springt und bellt wie eine Irre :/
was da genau vorgefallen ist, weiß ich nicht . . ich vermute, dass sie das Bellen angefangen hat und unsere Nachbarn dann an die Tür geklopft und etwas gesagt haben, oder vll paar mal um die Wohnung gelaufen sind und sie das dann total verunsichert hat (der Nachbar war ihr eh überhaupt nicht geheuer)ab dem Tag ging auf jeden Fall rein gar nichts mehr . . . wir haben geübt und geübt, aber sie war ständig unruhig und wir sind einfach nie wirklich über die 20 Minuten rausgekommen, wenn ich einmal etwas zu lange draußen war, ist sie sofort total hysterisch und panisch geworden
im Sommer sind wir jetzt umgezogen in eine DHH und seitdem ist sie nicht mehr ganz so gestresst . . sie bellt dann zwar, aaaaaaaber ist nicht mehr so panisch, sondern mehr frustriert
sie würde jetzt auch Kausachen annehmen, wenn ich gehe . . .
wenn sie länger alleine bleiben muss (kam leider 2-3 mal vor) bellt sie schon ziemlich viel, aber wie gesagt nicht so panisch und sie geht dann auch auf Futtersuche (vor ihr ist leider echt nichts sicher - mittlerweile ist der Türgriff der Küche sogar schon hochgestellt, weil sie ganz flott raushatte, wie die aufgeht) und sie trägt alles mögliche ins Körbchen (nicht nur Sachen die ihr was bedeuten könnten, sondern auch so Zeug wie ne Packung eben gekauftes Klopapier oder sowas )ab Mitte November hab ich sie dann wirklich gar nicht mehr alleine gelassen um jetzt noch mal wirklich ganz von vorne zu beginnen
Ende Dezember hab ich dann schon ständig meinen Schlüssel mit mir rumgeschleppt und mir Jacke und Schuhe angezogen und Anfang Januar gings dann los mit ganz kurz nach draußen gehen
ich war jetzt schon 2 oder 3 mal ne viertel Stunde draußen und das ging prima, aber vorgestern bin ich mit meinem Freund kurz zusammen raus und nach nicht mal zwei Minuten hat sie schon zu bellen angefangen
generell hab ich das Gefühl, dass es abends etwas besser geht . . gar nicht rausgehen könnt ich z.B direkt nach dem Gassigehen . . . da braucht sie bissl Zeit zum runterkommen und das klappt alleine einfach noch gar nicht . . .
auch fällt es ihr wohl schwerer, wenn wir beide zusammen rausgehen, als wenn nur ich gehe . .. ich schieb das darauf, dass einfach mehr Unruhe herrscht, wenn wir beide gehenansonsten mach ichs so, dass ich sage "du bleibst da" bevor ich mich fertig mache, damit sie sich erst gar nicht so reinsteigert und ich meine so langsam hat sie verstanden, dass sie dann nicht mitkommen darf. Sie geht dann auch immer wieder mal zurück aufs Sofa und bleibt dort wenn ich rausgehe. Das ist definitiv ein Fortschritt für uns! wenn ich reinkomme liegt oder sitzt sie dann immer auf dem Teppich und guckt Richtung draußen (große Glasterassentür) und wartet, dass ich wieder komme
wenn ich reinkomme, verhalte ich mich unterschiedlich . . je nachdem wie sie sich verhält
wenn sie ruhig ist tätschel ich ihr den Kopf und sag "hallo Schnecke" wenn sie aufdreht ignoriere ich sieaufhalten tut sie sich, wenn sie alleine bleibt hauptsächlich im wohnzimmer . . sie darf aber auch sonst im Haus rumlaufen . .. nur die Küche ist abgesperrt, weil ich da einfach alles ausräumen und sich irgendwann totfressen würde
achja und wir haben hier im Wohnzimmer den DAP Stecker inner Steckdose stecken . . . obs nu wirklich hilft - keine Ahnung, aber schaden wirds wohl kaum
Senta testet übrigens auch vieles 20 mal aus und versteht nicht wirklich, dass sie nicht der Nabel der Welt ist
z.B wenn ein anderer Hund da ist und ich den streicheln will, quetscht sie sich total dazwischen
ich muss aber auch zugeben, dass sie bei uns einfach wirklich zu viel Aufmerksamkeit bekommt - Schande über mein Haupt *augenroll*
ich versuche dran zu arbeitenjetzt hoff ich, dass ich euch net gleich mit meinem ewig langen Text total erschlagen hab
-
Hallo Senta /Leidensgenossin ;-)
es ist ja immerhin beruhigend, dass es anderen auch so geht, dann fühlt man sich nicht ganz so verzweifelt...
Dass dein Hundi selbständig auf seinen Platz geht, wenn ihr aus dem Haus geht, ist ja super !! Das würde Misha nie machen, die muss immer mit zur Türe (also wenn sie nix bekommt, wenn sie was kriegt verschwindet sie auf ihr Sofa).
Wie machen das die anderen ? Werden eure Hunde auf den Platz geschickt?Dass dein Hund bellt, Senta, ist natürlich weniger schön Aber ich bin ja auch ne neue Hundemami und habe ähnliche Probleme, deswegen fallen mir Ratschläge vor. Du hast ja bereits von vorne begonne, das ist super, ich z.B. könnte das zeitlich gar nicht.
Kesha: Was du beschreibst, klingt sehr danach, als würde Hundi viel Aufmerksamkeit wollen. Misha sucht sich auch, wenn es ihrer Meinung nach Zeit für Futter/Gassi/Beschäftigung wäre und Frauchen aber lieber kocht oder putzt, eine Alternative, vorzugsweise wird dann ein altes Shirt/Socke aus ihrem Körbchen wild umhergeschleudert.
Deswegen FRAGE AN ALLE: Ihr meintet ja unsere Hunde sollten lernen, dass die Wohnung Ruhezone ist. Sollte man dann, wenn Hundi mal wieder hin- und herspringt und Sachen rumschüttelt, ihn konsequent ins Körbchen schicken und den betreffenden Gegenstand wegnehmen ???Und Kesha, nicht aufgeben, ich denke auch manchmal, Misha wird es nie verkraften, aber dann an anderen Tagen bin ich wieder optimistisch. Mein Freund verliert nur langsam die Geduld (er ist zwar nie daheim, da Außendienst, aber er muss sich ja immer meine Klagen anhören) und sagt, ich mach mich selbst fertig und bald werde ich mit den Nerven am Ende sein. Er verlangt daher, dass wir Misha noch bis Pfingsten Zeit geben, wenn dann das Zerstören/Winseln/Jaulen nicht weniger geworden ist, will er, dass wir sie abgeben, da er meint, wir würden nur den Hund und uns selbst quälen. Ich muss sagen, es ist schon schwer, wenn ich in der Schule bin, dann denke ich in ruhigen Momenten, was sie wohl jetzt macht. Und das ist schon eine Belastung. Ich möchte ja, dass es funktioniert, aber wie lange soll das noch so gehen ???
LG
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!