Eine Frage zum Alleinebleiben..
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Zitat
Bellt sie denn dann in einem durch? Oder wie lange lässt du sie bellen, bis du wieder reingehst?
Eigentlich lasse ich sie überhaupt gar nicht bellen, sondern habe es in den letzten Monaten so gehalten, dass ich bei Gebell direkt wieder reingegangen bin und es "sanktioniert" habe. Das war auch nur 2x überhaupt nötig und danach hat sie nicht nur nicht mehr gebellt, sondern sogar geschlafen. Von daher werte ich es auch nicht als Trennungsstress, sondern einfach als Motzerei und Unmutsbekundung Was das nun plötzlich wieder soll, weiß ich nicht..
Montag und gestern musste ich jeweils 1 Stunde ohne sie weg, da konnte ich also leider auch nicht eingreifen. Gestern hat sie zwar nicht gebellt, aber die volle Stunde durchgejammert und gemault (eigentlich ist es kein klassisches Jammern, sondern klingt wirklich nach Trotzmeckerei und Protest).Ich denke, bei uns ist es wieder die alte Leier von der Frusttoleranz. Wir haben echt viel daran gearbeitet, jetzt war sie aber eine Woche in Vollbetreuung und hat dabei anscheinend irgendwie "verlernt", dass man auch mal doofe Situationen aushalten muss. Seitdem hört sie übrigens auch nicht mehr wirklich gut auf mich draußen - was eigentlich kein Wunder ist, nachdem ich die Superleckerchen für "normales" Hören in den letzten Monaten erfolgreich ausgeschlichen hatte und meine Mutter letzte Woche mit Tonnen von Fleischwurst bewaffnet mit ihr unterwegs war Könnte mir vorstellen, dass das alles irgendwie miteinander zusammenhängt momentan.
Gestern hab ich sie direkt im Wohnzimmer hinterm Kindergitter gelassen, nachdem ich nach Hause kam, und sie erstmal 4 Stunden gar nicht beachtet (hatte hier ordentlich zu krörsen, hab Wäsche gemacht, Müll runtergebracht, Kisten in den Keller geschleppt, etc.). Gefiel ihr gaaaar nicht, sie hat gefiept und gewütet was das Zeug hält Habe sie dann aber trotzdem komplett links liegen lassen und machen lassen und - oh Wunder - nach 2,5 Stunden hat sie aufgegeben und sich hingelegt. Die ist echt ein bisschen neben der Spur momentan.. das Stadium "alleine in einem Zimmer" haben wir eigentlich seit gefühlten Ewigkeiten hinter uns. Aber zumindest scheint sie insofern daraus gelernt zu haben, als dass ich nachmittags ohne musikalische Begleitung in den Keller gehen konnte
Bin gespannt, wie es heute läuft.. -
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Bei Emma gibts auch noch keine wirklichen Fortschritte. Mittlerweile winselt und fiept sie, wenn sie mal durch eine Tür von uns getrennt ist. Und dabei war ich seit ich sie habe soooo stolz, dass sie nie gefiept hat. Und nun hats dann doch angefangen
Am Samstag haben wir eine Schnupperstunde bei einer Hundeschule in unserer Nähe. Ich hoffe, dass die Schule sehr kompetent ist, denn dann werden wir dort den Junghunde-Kurz besuchen, wo unter anderen Frusttoleranz auf dem Programm steht. Dann muss es nur noch was bringen -
bei uns gehts im Moment auch gar nicht . . wir schaffen nicht mal die viertel Stunde sicher :/
es ist echt weng frustrierend . . .
manchmal hab ich das Gefühl sie weiß ganz genau, dass ich zurückkomme, wenn sie das Bellen anfängt -
Probiere es jetzt auch nochmal hier, in Ermangelung von Antworten, vielleicht habt ihr ja eine Idee... Sorry im Vorfeld, dass der Text so lang is...
Also die Mina ist jetzt fast 7 Monate alt und der Pubertätswahnsinn beginnt scheinbar- pünktlich mitten in der Prüfungszeit....
Zum Tagesablauf: Die Mina war die letzten 3 Monate zwischen 2 und 3h pro Tag alleine und auch nur jeden 2. Tag. Bisher ging alles ohne Probleme, sie war ruhig, hat nichts zerstört und war stubenrein. In der restlichen Zeit war sie bei meinen Großeltern, die ihr zwar deutlich mehr haben durchgehn lassen, aber im Großen und Ganzen hat alles geklappt. Auch mit der kleinen, alten Hündin hat alles geklappt, wenns ihr zuviel wurde hat sie kurz was gesagt und Amina hielt Abstand.Seit einer Woche nun kratzt sie wie verrückt an der Haustür, sobald man unten aufschließt, mit schon deutlich sichtbaren Spuren. Wenn die Kleine sie anmotzt dann hat sie bisher zurückgemotzt, heute das erste Mal gezwackt und sie versucht runterzudrücken. Und die Wohnung sah heute aus.... mag gar nicht dran denken, sie hat alles greifbare zerlegt, war offensichtlich auch auf dem Tisch..... Na und die Nachbarn beschweren sich seit 2 Tagen über massive Lärmbelästigung....
Weiß nich mehr weiter, was macht man da? Ausgelastet wird sie in Maßen, sprich bei mir lernt sie vor allem Ruhe, draußen darf sie sich ohne Leine austoben und ansonsten gibts immer einige Minuten am Stück Kopfarbeit bzw. Unterordnung. Ich fürchte viel ist dem Umgang meiner Großeltern mit ihr geschuldet, aber dieses Semester war dies die einzige Möglichkeit, dass sie so wenig wie möglich alleine bleiben musste....
Am Freitag kommt jetzt unser Hundetrainer, und schaut sichs mal an, trotzdem weiß ich nich, wie das weiter/anders gehn soll... Ich hab zwar vorlesungsfreie Zeit, aber auch Praktikum, sprich ohne alleinebleiben gehts nich, bzw. wahlweise ohne Oma und Opa gehts nich, aber kann sie nich mit ruhigem Gewissen da lassen, wenn die Hunde sich beißen... Die Kleine ist zwar ne Kröte, aber bei ner Beißerei zieht se den Kürzeren.......
Also aufgebaut haben wir das Alleinebleiben erst minutenweise, dann gesteigert, war auch die letzten Wochen gar kein Problem mehr, wenn ich heim kam war sie relativ entspannt.
Kauzeug bekommt sie immer was, heute hatte sie auch nen Ochsenziemer...Ausgelastet ist sie im Moment natürlich begrenzt, weil ich wie gesagt mitten im Klausurenstress bin, wo nich immer die Zeit ist, aber ist auch nich so, dass ich sie davor immer totspielen musste vorher, sondern hat eigentlich auch so geklappt, wenn ich früh hatte waren wir morgends um 6 ja auch nich vorher ne h im Wald spielen...
Radio funktioniert nich, das interessiert sie 0, hab ich versucht.
Mit der Kleinen denk ich könnte es auch sein, dass sie sich einfach wehrt jetzt oder? Mein Anfangen tut die Kleine, nur hat sie das bisher kommentarlos bis beschwichtigend hingenommen. Sie ist auch sonst bisher problemlos mit anderen Hunden, selbst bei Futter.
Hab es auch mal ausprobiert und bin nur 5 min raus, da schreit sie sofort das Haus zusammen, wie gesagt, war vorher gar nicht mehr...Danke erstmal!!
Also im Moment ist von Läufigkeit zumindest noch nix sichtbar, aber kann schon sein, dass das demnächst kommt.Bei ihrer Schwester ists zum Bsp. seit 2 Wochen genau das selbe Problem, weswegen ich fast denk, dass das nix mit ner konkreten Situation zu tun hat, für Zufall find ich es etwas zu zeitgleich. Werde auf jeden Fall mal fragen, ob es ne Möglichkeit gibt.
Das Problem ist, dass sich meine Großeltern da sicher nicht mehr erziehen lassen, der Tenor ist eher, entweder nehmen wir die Kleine zu unseren Bedingungen oder gar nicht. Und auch mit ihrer Kröte sind sie nich konsequent, wenn ich danebensteh gibts für die nen DuDu, wenn ich nich da bin schimpfen sie 100 pro nur mit Amina. Und sie ist ja eigentlich gar nicht die, die jetzt Konflikte produziert, wie gesagt, so weit ichs einschätzen kann reagiert sie nur mittlerweile auf die Attacken der Kleinen.
Das mit dem Karton etc zum Kaputtmachen klingt gut, das werd ich mal probieren. Aber lernt sie dadurch nich, dass kaputtmachen erlaubt ist?
Was denkt ihr denn zum Zimmerkennel? Also natürlich groß genug und hell, aber eben so, dass sie wirklich nen abgetrennten Bereich hat? Badezimmer wäre übrigens auch nicht mehr Platz...
Ob es wirklich Trennungsangst ist kann ich eben leider nicht genau sagen, fressen tut sie nämlich schon, was sie bekommt! Sie heult zwar zwischendrin dann, aber richtig los gehts erst wenn sie aufgegessen hat, es bleibt auch nie was übrig... Unser Hundetrainer meinte, er vermutet ne Mischung aus beiden, aber das Kaputtmachen spricht eher für Kontrollverlust und das sehr laute Jaulen und trotzdem Fressen eigentlich auch. Also sie rennt mir auch nich hinterher oder so, wenn ich mich in der Wohnung bewege bleibt sie meist entspannt im Wohnzimmer liegen.
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Bei und klappt es grad auch wieder üüüüberhaupt nicht! Ich könnt k*****!AAAAAAAAAAAAAAAHHHHH!!!!
Er fängt bei jeden kleinen Knacksen sofort an zu heulen wie ein kleiner Wolf!Furchtbar!Soll ich ihn dann unterbrechen???
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Huhu,
bei uns läufts auch so lala... Nachdem Madame nun unser uraltes kleines Sofa (das mit ihrem Einzug ihr Schlafplatz wurde), auf dem sie schon monatelang ganz selig schläft, aufgeschlitzt und die Füllung munter im Arbeitszimmer verteilt hat, hab ich ihr das Arbeitszimmer gestrichen und sie muss jetzt im Gang bleiben, das klappt um einiges besser, weil da (fast) nichts ist, was sie zerstören kann. Bei mir ist es ja so, dass ich einfach arbeiten gehen muss und nicht von vorne mit dem Üben anfangen kann und sie eben die 4,5 Stunden daheim bleiben muss, ob es ihr nun passt oder nicht. Ich versuche jetzt morgens vor dem Alleinebleiben mehr geistige Auslastung und den DAP-Stecker und wie gesagt Raum begrenzen. Seit 2 Tagen ist nun mehr Ruhe und sie ist ja relativ schläfrig, wenn ich heimkommen.
lotta: Sicher wäre es besser, nochmal von vorne anzufangen, aber wenn man bei jedem Rückfall wieder von vorne anfängt, kommt man ja nie voran.
Und man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen, die armen Hundis hin oder her. Alle, die hier diskutieren, tun ja schon alles Mögliche, um das Alleinebleiben angehmer zu gestalten, sonst würden sie ja nicht hier mitschreiben. Sicher gibt es hier auch Verfechter, die entsetzt darüber sind, was wir unseren Hunden für Stress zumuten, aber es gibt erstaunlicherweise auch viele, die nicht soviel Gedöns machen und bei denen es weitaus besser klappt.
ZitatDas mit dem Karton etc zum Kaputtmachen klingt gut, das werd ich mal probieren. Aber lernt sie dadurch nich, dass kaputtmachen erlaubt ist?
Das hab ich auch eine zeitlang gemacht und es hat sie zumindest von den Möbeln ferngehalten. Aber bei uns war es eben auch so, dass sie somit zwar ca. 45 Min beschäftigt war, danach aber lautstark gefiept hat, weil das Futter alle war und sie dann wahrscheinlich erst richtig realisiert hat, dass ich weg bin, denn solange sie was zu Fressen hat, interessiert es sie nicht die Bohne, ob ich rausgehe. Ob es eurem Hund gut tut, musst du für dich rausfinden, da ist ja jeder anders. Ich lass die Kiste jetzt weg, weil mir irgendwann das Herrichten/Aufräumen jeden Tag zu blöd war und sie sich durch das Suchen und Auspacken nur noch mehr hochgepusht hat. Jetzt gibts nur noch Kaustange und fertig, obwohl das ja auch schon eine Art Beschäftigung ist, Ich persönlich finde das ok, so hat sie wenigstens noch ne halbe Stunde was, wo sie friedlich drau rumkauen kann.Also, weiterhin frohes Schaffen und berichtet mal wieder. Es tut so gut, dass es noch mehr so Zerstörer und Fieper gibt und man mit seinem Problem nicht alleine ist
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Hallo liebe Leidgenossen,
lange nichts mehr von euch gehört. Wie läufts denn so bei euch?
Ich wollte euch nur mal von meinen positiven Entwicklungen berichten und euch Mut zusprechen.
Seit 2 Wochen läuft es bei Misha und mir viel besser mit dem Alleinebleiben. Nachdem sie ja auch noch ihr eigenes Sofa augeschlitzt hatte, hat sie jetzt nur noch den Gang zur Verfügung und kann somit weniger rumlaufen, was glaube ich viel Ruhe reingebracht hat. Als Schlafplatz gibts jetzt ein großes Plastikkörbchen mit kuscheligen Decken drin. Ich habe sämtliches Spielzeug/Mülleimer tec weggeräumt, auch wenn ich dabei etwas Schiss hatte, dass sie mir dann an die Haustür geht, denn im Flur ist wirklich fast gar nichts außer Türen und Wände, womit sie sich beschäftigen könnte. Gut, und noch der Korbfußboden, den sie ganz zu Anfang mal angeknabbert hatte, aber an entsprechender Stelle ist jetzt Tabascosauce
Jedenfalls ist sie viel weniger aufgedreht, wenn ich nach Hause komme. Bin ich schon nach 1-2 Stunden zurück, liegt Madame sogar im Körbchen und kuckt mich verschlafen an, so nach dem Motto: HÄ? Was willst du denn schon hier? Komme ich, wie üblich, nach 4,5 Stunden zurück, ist sie zwar wach und kommt zur Tür, sie springt aber nicht mehr wie wild an mir hoch. Sicher, sie fiepst zwischendurch mal ganz kurz, aber kein Vergleich mehr zu früher. Und kaputt gemacht wird nichts mehr, außer mal ein klei wenig an ihrer Decke genagt.Zusätzlich zum verringerten Platz habe ich einen DAP-Stecker, mache morgens zusätzlich zum Gassi 10 Minuten irgendwas für Kopf/Nase und habe ihr in der Nähe der Türe, da sie früher immer ihre Decken aus dem Körbchen geräumt hat und somit nix mehr zum hinlegen hatte, denn der Korb ist ja dann hart (da tat sie mir dann doch etwas leid, obwohl sie ja selber schuld ist :/ ), eine schöne große Decke hingelegt, mit der wir abends immer auf dem Sofa gemeinsam kuscheln und die sie, so hoffte ich, als Entspannungssignal erkennt und die nach mir riecht. Da liegt sie auch manchmal drauf wenn ich heimkomm.
Welche dieser Veränderungen letztendlich zu einer Entspannung und Besserung geführt haben, weiß ich ja nicht genau, aber ich bin jedenfalls froh, da wir zwischenzeitlich sehr verzweifelt waren und über Abgabe nachgedacht haben. Ich bin mir auch bewusst, dass sich das Them jetzt nicht erledigt hat, es wird sicher mal wieder Rückschläge geben, v.a. nach den Ferien (und die habe ich oft, ich bin Lehrerin), denn ich kann ja schließlich nicht, nur damit Madame nicht aus dem Rhythmus kommt, in den Ferien jeden Tag 4 Stunden weggehen. Oder wenn sonst irgendwas Außergewöhnliches passiert ist, sie in die 2.Pubertät kommt oder oder oder.... Aber ich denke, sie hat sich jetzt langsam damit arrangiert und weiß, dass ich immer wieder komm und mich dann ihr widme.
Ihr seht also, auch bei hoffnungslosen Fällen wird es irgendwann besser
Lasst doch mal wieder was von euch hören !!!LG
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Hey das freut mich ja, dass es mit Misha so gut läuft inzwischen! Bei uns hat es auch sehr geholfen, den Raum zu begrenzen.. vielleicht ist der Knoten bei euch ja nun tatsächlich endgültig geplatzt
Ich kann momentan gar nicht viel berichten, da ich gerade so viel um die Ohren habe, dass ich gar nicht richtig zum Üben komme. Habe daher beschlossen, dass ich es jetzt erstmal sein lasse bzw. sie nur dann alleine lasse, wenn ich wirklich muss. Wenn wir dann Anfang April in der neuen Wohnung sind gehts mit frischem Elan nochmal von vorne los :)
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Ich habe auch nicht weitergeübt, sondern bin die ganze Zeit noch Zuhause.
Hatte mir aber auch überlegt, den Bewegungsfreiraum zu begrenzen. 3 Türen können wir zu machen. Bei der Küche und der Treppe ins Obergeschoss müssten wir dann Gitter anbringen.
Wenn es bei meiner Maus aber tatsächlich Langeweile ist, wird das ja auch nicht viel helfen und ich mach mir schon nen Kopp, ob sie sich dann sogar an unser Treppengeländer aus Holz ran wagen würde zum "Drauf-rumkauen" -
bei uns gehts auch gar nicht weiter zur Zeit . . wenn ich komplett rausgehe komme ich mit den Zeiten momentan überhaupt nicht weiter ich kann noch nicht mal behaupten, dass wir die 10 Minuten sicher schaffen . . an anderen Tagen klappen auch 20
aber so wirklich funktionieren tut nichts . .ich bin daher noch mal nen Schritt zurück und übe das Türen in der Wohnung zumachen . . . sprich sie ist im Wohnzimmer und ich sonst wo im Haus . . .
klappt mal besser mal schlechter
manchmal sind 40 Minuten kein Problem, dann fiept sie schon nach 10 Minuten und läuft umher . .naja das üb ich jetzt verstärkt und sobald ich bissl Geld über hab, werd ich doch mal so nen großen Kennel kaufen und den als Ruheplatz konditionieren . . vll hilft und das ja dann ein bisschen weiter
ansonsten bin ich schon am Pläne schmieden wie ich innerhalb des Jahres Pause zw. Studium und Ref genügend Geld aufbringe um 2 Jahre lang die Hundepension zu bezahlen
auch wenn wir noch eineinhalb Jahre bis dahin Zeit haben . . . drauf verlassen will ich mich nicht, dass wir das bis dahin schaffen -
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