Eine Frage zum Alleinebleiben..

  • Na sie konnte bis zu 5h ohne Probleme alleine bleiben, bis vor 6 Wochen ca. Da fing sie von einem auf den anderen Tag an, zu zerstören. Sie war ja das ganze letzte Semester nur wenig alleine (in der Regel 3 Tage die Woche und dann auch höchstens 3h) und nur in Ausnahmefällen max 5h (ist vielleicht 3/4mal vorgekommen). Dieses Semester gehts jetzt definitiv nicht mehr mit nem Sitter, meine Oma nimmt sie nicht mehr (kommt nicht mehr gut mit ihrem Hund klar und hat mittlerweile auch einfach zu viel Power für sie) und einen bezahlen kann ich mir mit Bafög nicht leisten. Bin (wahrscheinlich naiv) da rangegangen mit der Annahme, dass sie mit 8 Monaten allein bleiben kann ...


    Hab es jetzt die letzten Wochen ganz langsam wieder aufgebaut, mit wirklich erst nur in anderem Raum und Tür auf, dann langsam Tür zu, dann kurz raus und so weiter.... versteh es einfach nicht. Und bin halt drauf angewiesen, dass es in einer Woche klappt, und zwar jeden Tag und deutlich länger als 3 h und weiß einfach nicht wie.... Mehr als 2 neue Türen sind definitiv nicht drin, ist mir schon schleierhaft, wie ich das dann zahlen soll.... Und vor allem bin ich nach sowas halt stinkwütend und schimpfe und hab einfach auch Angst, dass ich alles noch schlimmer mach, aber kann mich dann auch nich beherrschen und es hinnehmen, dass sie alles kaputt macht....

  • echt ärgerlich :/


    weiß auch nicht . .


    ich an deiner Stelle würde gucken, dass ich nen Sitter auftreib . . vll findest du über die Zeitung jemanden günstig u jemand in deiner Familie kann dir finanziell bisll aushelfen . .
    weil wenn öfter so große Sachen kaputt gehen, dann wird das noch wesentlich teurer als n Sitter und zudem kanns passieren, dass das immer schlimmer wird mit dem alleine bleiben


    aber ich versteh dich schon . . ich üb mit meiner seit 1 1/2 Jahren und wir sind noch nicht über die halbe Stunde raus . . und dabei hab ich mir extra nen älteren Hund geholt . . im TH war sie soooo ruhig und hat überhaupt keine Probleme gemacht . . naja so läufts halt manchmal im Leben :roll:

  • Bei uns wird's jetzt ernst.
    Ich bin ab nächste Woche Donnerstag jeden Tag von 8-16 Uhr nicht zu hause. Mein Freund ist Schichtarbeiter, da wird die Maus maximal 4 Stunden alleine sein, eine Woche pro Monat. Wir werden das Training jetzt nochmal etwas intensivieren. Habe mir schon überlegt, eine Telefonverbindung aufzubauen, sodass ich höre, wenn die Maus anfängt, umherzuwandern. Vielleicht kann ich sie mit einem "Emma, auf deinen Platz" wieder zum hinlegen bewegen, wobei die Tauglichkeit das Kommando über den Telefonhörer zu vermitteln noch nicht getestet wurde :tropf:

  • Oh je, das hört sich aber auch gar nicht gut an bei dir! Ich drück die Daumen, dass ihr das irgendwie hinbekommt.. weiß ja selbst sehr gut, wie problematisch es als Studentin mit begrenztem Budget ist, wenn der Hund nicht alleine bleibt. Trotzdem würde ich irgendwie versuchen, einen Sitter aufzutreiben, der halbwegs kostengünstig ist, damit ihr die Chance habt, langsam und sauber zu trainieren.


    Bei uns ist der Stand der Dinge auch eher mittelprächtig. Ich bin letzte Woche umgezogen und in der neuen Wohnung zeigt Hundi sich erstaunlich entspannt. In den ersten Tagen konnte ich direkt in den Keller gehen, ohne dass sie laut wurde oder gar gebellt hat. Meistens ist sie nichtmals von ihrem Platz aufgestanden, weiß gar nicht, was mit ihr los ist :???: Gestern dann kam meine Schwester zu Besuch und als wir zusammen kurz runter zum Auto gegangen sind, verfiel die prompt wieder ins Bellen. Ich hoffe, dass das an der besonderen Konstellation lag und nicht der erste Rückfall in alte Verhaltensmuster war. Ab nächster Woche fangen wir dann gezielt wieder mit dem Alleinbleibtraining an. Bisher bin ich mir einfach noch nicht sicher, ob sie schon "angekommen" ist, und will daher nichts überstürzen. Bei aller Entspanntheit zeigt sich bisher nämlich das Problem, dass sie bei Bewegungen im Treppenhaus plötzlich anschlägt und sich von alleine gar nicht mehr beruhigen kann. Sowas hat sie noch nie gemacht in der alten Wohnung und wenn das beim Alleinsein passiert, bin ich nicht sicher, ob sie danach wieder Ruhe findet oder einfach durchbellen würde.


    Ansonsten freue ich mich, dass ich inzwischen eine Betreuungsmöglichkeit gefunden habe und wir ab nächster Woche die ersten Probetage dort haben werden =) Zum Glück ist auch meine Refschule nur 8 Fahrminuten von meiner Haustür entfernt, so dass es kein Problem werden dürfte, dass ich sie dort erst um 7.30h abgeben kann. Ich kann gar nicht sagen, wie erleichtert ich bin, dass alles so glatt gelaufen ist mit der Schulzuweisung und der Sittersuche. Hatte schon richtig Bauchschmerzen, was ich mache, wenn ich eine weiter entfernte Schule zugewiesen bekomme..


    Wie läufts denn bei den anderen so mit dem Training?

  • Ich frag mich langsam, ob es bei Emma doch an mangelnder Auslastung und somit Langeweile liegt, wenn sie was kaputt macht. Denn sie hatte ja schon angefangen, an einem Korb zu nagen, während ich ein paar Meter entfernt am PC saß. Morgens gehen wir halt nur eine kleine Runde, weil ich danach weg muss, da ist sie natürlich nicht ausgelastet. Nun überlege ich schon, mit ihr das Fahrradfahren zu trainieren, um sie ein bisschen auspowern zu können.

  • Hallo ihr,


    ich war eine zeitlang nicht im Forum und lese daher mit großem Interesse, was in der Zwischenzeit in diesem Fred so alles passiert ist. Leider ist nicht jede Geschichte positiv :-/


    Am Anfang des Freds wurde ja schon ziemlich ausführlich beschrieben, wie man das "alleine bleiben" trainieren kann. Natürlich war das nur EINE Möglichkeit, an die Sache heranzugehen. Wenn ich die Ergebnisse so lese ist die interessantere Frage wohl eher: was tun, wenn gar nix klappt?


    Ich weiß nicht, ob ich es schon mal geschrieben habe, aber: das "alleine bleiben" fängt mit dem "zusammen sein" an! Wenn ihr nicht stressfrei gemeinsam in der Wohnung bleiben könnt, braucht ihr gar nicht erst versuchen, den Hund alleine zu lassen. Es wird fatal enden! Das heißt, ihr müsst es zuerst schaffen, dass euer Hund total entspannt ist, wenn ihr zusammen in der Wohnung seid. Hundi darf lernen, dass zu Hause die Ruhezone ist, dass nix passiert, dass er/sie keinerlei Aufgaben hat, außer zu schlafen und von saftigen Leckerlies zu träumen :-)


    Wenn das klappt, dann sind die Vorraussetzungen für das weitere Training Super. Wenn nicht, dann solltet ihr dort ansetzen und nicht schon beim "alleine bleiben" selber. Wenn das aber auch nicht klappt, dann könnt ihr versuchen, noch mehr Schritte "rückwärts" zu gehen und immer mehr in Frage stellen, bis hin zum ursprünglichen "ein mal eins". Es hängt alles zusammen und beeinflusst sich gegenseitig, so dass es durchaus sein kann, dass Verhaltensweisen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, miteinander verknüpft sind. Wie verhält sich Hundi beim Gassi gehen? Wie reagiert er/sie generell auf stressige Situationen? Kann er/sie Kommandos? Wenn ja, wie gut? Undundund...


    Wenn also scheinbar gar nichts mehr klappt, darf man versuchen, der Ursache auf den Grund zu gehen. Vielleicht sogar den Weg zum Hundetrainer anstreben, der die Gesamtsituation neutral beobachten und analysieren kann.


    Irgendwer hat sich beschwert, dass hier immer wieder von "Stress für den Hund" gesprochen wird und das es übertrieben wäre, weil andere Hunde ja auch Problemlos alleine bleiben würden. Hier müsste man sich erstmal die Frage stellen, was die Anderen denn anders machen, als man selber. Irgendeinen Grund muss es ja geben, warum der eine Hund alleine bleiben kann und der eigene nicht. Um sauber vergleichen zu können, müsste man das komplette Training, das Umfeld und die Hunde selber mit der eigenen Situation gegenüber stellen. Und selbst dann hat man keine Garantie. Hier darf man sich klar machen, dass jeder Hund individuell zu betrachten ist. Was bei dem einen funktioniert und sofort positiv anschlägt, bei einem anderen Hund länger dauert oder sogar total nach hinten los geht.


    Ich würde zudem sagen, dass "alleine bleiben" sehr viel mit Vertrauen dem Herrchen/Frauchen gegenüber zu tun hat. Manche Hunde fassen dieses Vertrauen schneller, manche langsamer. Genauso Strahlen manche Besitzer dieses Vertrauen aus, und manche eben nicht. Beides hat unmittelbar miteinander zu tun! "Vertrauen" kann man, so wie "Freundschaft" oder "Liebe", nicht trainieren, sondern es wächst mit der Zeit und hängt stark mit dem generellen Umgang und den gemeinsamen Erlebnissen zusammen.


    Bei einigen von euch stand oder steht ein Umzug an. Was ihr dazu wissen solltet ist, dass so ein Umzug dazu führen KÖNNTE, dass ihr mit dem Training von vorn beginnen, zumindest aber einige Trainingsschritte zurück gehen müsst! Seid also vorbereitet :-)
    Jeder Hund geht mit so einer Umstellung anders um, so dass ihr euch auch hier wieder individuell einstellen dürft. Klar wird jetzt wieder einer schreiben, dass man nicht so ein Theater um sein Tier machen und sich von ihm "diktieren" lassen sollte. Aber man darf Empathie zeigen und sich auf sein Hund einstellen, ihm sogar "Respekt" entgegen bringen. Für manche Hundebesitzer leider ein Unding.


    Was mich abschliessend noch sehr interessiert ist der Hund von Mittelfranke1982. Dem wurde ja ein Ultimatum gestellt, dass er bis Pfingsten funktionieren muss, da er sonst abgegeben werden sollte. Pfingsten ist vorbei... ist der Hund noch da?

  • Hallo,


    habe leider grade erst gesehen, dass in diesem Thread wieder etwas geschrieben wurde.


    Dann will ich mal berichten wie es uns ergangen ist ( Ja, Kesha wohnt noch hier ;) )


    In Deutschland bleibt sie immer noch, unverändert, gut alleine zuhause. Gefilmt habe ich nicht mehr, aber wenn ich komme dann liegt sie im angrenzenden Esszimmer auf der Decke. Auch ganz alleine bleibt sie mittlerweile ganz gut (Ohne unsere andere Hündin) zwar nicht über längere Zeiträume, aber zumindestens so, dass man mit dem anderen Hund eine Runde spazieren gehen kann. Ich denke das ist noch ausbaufähig und kommt eventuell noch mit der Zeit.Vielleicht fühlt sie sich mittlerweile so sicher hier, dass ihr das nicht mehr so viel ausmacht.


    Auch in Belgien hat sich die Situation weitestgehend entspannt. Ich habe mehrere Dinge ausprobiert und mittlerweile habe ich für uns einen Weg gefunden, der ok ist. Also stur nach der typischen Alleine-bleib-Anleitung hat es nicht geklappt.
    Sie läuft nun frei im Haus herum und meine Zimmertüre ist offen, nach ganz unten zur Haustüre, habe ich die Treppe abgesperrt, denn sonst steht sie hinter der verschlossenen Türe und bellt. (Obwohl ich nicht weiß, ob sich das jetzt vllt auch schon gelegt hat) Dann habe ich doch nochmal die Hündin meiner Mitbewohnerin dazu geholt, die hat sich dann oben ins Körbchen gelegt und geschlafen, oder die beiden lagen zusammen auf dem Sofa und haben gedöst. Wahrscheinlich hat diese Gelassenheit "abgefärbt", denn mittlerweile bleibt sie auch schon ab und zu ganz alleine. Erst habe ich es ausprobiert, als noch jemand im Haus war, aber in einem anderen Zimmer und irgendwann waren dann mal alle weg und die Hunde alleine. Der nächste Schritt war, Kesha einmal ganz alleine zu lassen. Naja, und irgendwie klappt es jetzt einigermaßen.
    Diese Situationen habe ich wohl immer gefilmt, und weiß dass sie zB nicht die ganze Zeit unten wartet, wo ich rausgegangen bin, sondern auch mal im Haus rumläuft oder oben am Treppenabsatz liegt.
    Ab und an fiept sie nochmal, aber meistens hört man keinen Mucks.
    Was sie sich wohl angewöhnt habe, und woran ich festmachen kann, dass sie schon noch Stress hat und nicht ganz gechillt ist, ist dass sie Sachen sucht um die durch die Gegend zu schleppen oder zu zerfetzen.
    Zum Beispiel Schuhe :hust: oder leere Pappkartons.
    Jetzt räume ich immer alles hundesicher weg und einen Pappkarton lasse ich ihr, damit sie sich den nimmt und nichts Schlimmeres.
    Naja, wir arbeiten daran, aber ich denke, dass wir auf einem guten Weg sind.


    Auch, habe Ich zwischenzeitlich mal mit einem Hundetrainer über die Problematik gesprochen und noch über andere Probleme, die irgendwie damit zusammenhängen, und ein paar Tipps bekommen.


    Ich finde auf jeden Fall, dass sich die ganze Situation entspannt hat, also für uns Beide. Und dass Kesha jetzt auch mehr angekommen ist.


    Ende des Jahres steht der Umzug an und ich weiß, und habe mich auch schon auf das Schlimmste eingestellt, dass wir wieder bei Null beginnen müssen. Hoffe allerdings auch, dass das ganze eventuell etwas schneller geht, da sie ja schon an zwei verschiedenen Orten alleine bleiben kann. Und da das Umfeld einigermaßen konstant bleibt. ( also der Hund meiner Mitbewohnerin und sie selber) Aber das wird sich zeigen.


    In zwei Wochen fahren wir schonmal ein Wochenende rüber um ein bisschen zu renovieren und da habe ich mich dazu entschieden Kesha mitzunehmen (auch wenn sie wahrscheinlich eher stören wird) Denn dann kann sie sich schonmal an das Haus und die Umgebung gewöhnen, während wir alle mit dabei sind.
    Im Herbst nutze ich dann meine Ferien um mich dort mit ihr einzuleben und das Alleinebleiben neu aufzubauen.
    Mein Plan ist es, den Raum dort wieder weitesgehend einzuschränken,mit Gittern, sodass sie nicht mehr die Treppen hoch und runterläuft, sondern nur im Erdgeschoss bleibt, und ich hoffe, dass es ähnlich gut wird wie hier in Deutschland.
    Dann hat sie noch genug Freiraum aber sie muss nichts kontrollieren, indem sie ständig alle Etagen abklappert.
    Aber ich werde berichten.


    Abschließen möchte ich noch sagen, dass ich denke dass jeder hier bestimmt sein Bestes tut, denn sonst wäre man ja nicht in dem Forum und würde sich informieren.
    Und dass irgendwann die Nerven blank liegen, wenn man nicht mehr raus kann ohne schlechtes Gefühl, oder es ständig nur Rückschritte gibt und man kein Ende in Sicht hat, ist für mich gut nachzuvollziehen. Dann darf man auch mal Jammern ;)


    Liebe Grüße ( und mich interessiert auch sehr, was aus all den Hundis geworden ist)

  • Hey Kesha,


    das klingt doch alles sehr gut, wenn man bedenkt, mit welchen Problemen du angefangen hast.
    Auch toll, dass du nicht nach Schema F vorgegangen bist, sondern dich im Laufe der Zeit auf deine Hündin eingestellt hast. Genau so gehts! Eine "Anleitung" kann immer nur richtungsweisend sein. Die Details sind individuell und von Hund zu Hund verschieden.


    Zitat

    Auch, habe Ich zwischenzeitlich mal mit einem Hundetrainer über die Problematik gesprochen und noch über andere Probleme, die irgendwie damit zusammenhängen, und ein paar Tipps bekommen.


    Kannst du davon ein bisschen erzählen? Oder sind das die Sachen, die du im Text erwähnt hast, wie zB die räumliche Einschränkungen.


    Zitat

    Ich finde auf jeden Fall, dass sich die ganze Situation entspannt hat, also für uns Beide. Und dass Kesha jetzt auch mehr angekommen ist.


    Wirklich klasse! Ich freu mich für euch und drück euch die Daumen, dass nach dem Umzug alles gut läuft! :gut:

  • Zitat

    Niemand, der nochmal was erzählen möchte?


    wir sind weiter dran . . es geht langsam aber sicher vorwärts :smile:


    Die Madame packt mittlerweile immerhin die halbe Stunde und ist dabei wirklich entspannt
    Sie liegt zwar immernoch auf dem Teppich und nicht aufm Sofa, aber ist teilweise richtig am Dösen. Grad z.b. hat sie gar nicht mitbekommen, dass ich schon n Weilchen draußen stand und noch den Briefkasten geleert habe. Erst als die Gartentür wieder zugefallen ist, hat sie den Kopf gehoben und geguckt.


    Vor knapp 2 Wochen hatten wir den ersten Bell'anfall' seit Januar. Und trotzdem musste ich nicht wieder bei Null anfangen . . Gestern war sie schon wieder die halbe Stunde alleine.


    Ich übe mit ihr mittlerweile auch einfach so wie es mir grad in den Kram passt . . . Manchmal kriegt sie was zu knabbern - manchmal nicht. Ich begrüße sie auch wenn ich wiederkomme. Wenn ich gehe sage ich 'du bleibst da'. Das hat sie mittlerweile gut verstanden. Sie läuft mir zwar meistens trotzdem hinterher, wenn ich den Schlüssel etc hole, aber dreht nicht so auf, wie wenn wir Gassi gehen.


    Meistens üb ich einmal, manchmal auch zweimal am Tag. Dieses ständige rein und raus von mir, hat die Madame irgendwie total kirre gemacht. Da war sie wirklich nur noch am gucken, dass ich jetzt ja nicht schon wieder gehe. Wir haben auch immer mal wieder ein oder zwei Tage in denen wir nicht üben. Wie es halt gerade so in unseren Tagesablauf passt :smile:

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