Wenn der Hund wichtiger ist als ein Kind....
- Snoopy2008
- Geschlossen
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Wie wärs denn wenn Dein Freund / Mann einfach mitfährt. Packt die Hunde von Deinen Eltern und vielleicht den Opa und die Männer gehen mit ihm ne Stunde. Wenn sie zurückkommen, gibts noch Kaffee und Kuchen, der Hund wandert währenddessen mit Kauzeug ins Schlafzimmer hinters Türgitter.
Wäre jetzt mein Vorschlag. Die Hunde bekommen ein Schmankerl, nämlich einen Spaziergang, den sie sonst nicht hätten und eine Kaubelohnung danach.... mit ner Mini-Einschränkung: hinter einem Kindergitter.
Und schwupps haste zwei schöne Stunde mit Oma, Enkel und Tochter
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Hi
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Für mich wäre es kein Problem, meinen Hund mal zwei Stunden wegzusperren, aber du wirst deine Eltern nicht ändern können. Ich an deiner Stelle würde meine Oma mit Kind besuchen fahren. Für deine Oma ist es bestimmt das Größte, ihr Urenkelchen zu sehen. Das würde ich ihr nicht nehmen. Dann würde ich auch bei meinen Eltern vorbeifahren. Kind auf den Arm, rein und mich nach 10 min wieder verabschieden, mit der Begründung, das sei dir zu stressig mit Kind auf dem Arm, rumkrabbeln kann sie nicht wegen dem Hund etc. Versuch nett zu bleiben, nicht dass das vorwurfsvoll klingt. Du siehst deine Eltern, wenn auch nur kurz. Bei meinen Eltern würde schon nach den ersten 10 min die Einsicht kommen, und die würden den Hund wegsperren. Vielleicht kommt bei deinen Eltern irgendwann die Einsicht, vielleicht auch nicht. Aber das wäre für mich ein Mittelweg. Wobei ich die Idee mit dem Türgitter super finde, wenn das klappt, wäre das ne gute Lösung. Wenn aber nicht, dann würde ich die Dauer der Besuche auf ein Minimum reduzieren, aber nicht ganz darauf verzichten.
Vielleicht hab ichs überlesen, kommen deine Eltern dich oft besuchen? Vielleicht lässt sich ja auch in die Richtung was machen. Die Eltern mal zum Kaffee trinken einladen etc.
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Zitat
Darauf wird es unter Umständen auch hinaus laufen, ist halt total krank, weil ich meine Mum ja auch noch eigentlich (klingt komisch is aber so ) sehen will, denn sie ist ja auch krank und wer weiß wie es weiter geht und die wohnen halt echt nur 5km auseinander und ich knape 50km weit weg.
Das ist wirklich eine verzwickte Situation. Kann Dir das nachfühlen. Mein Pa war vor einem halben Jahr auch sehr krank. Zum Glück leben wir im gleichen Haus. Deswegen kann ich es schon Emotional verstehen. Gerade bei einer so Sch... Krankheit weiß man nie was kommt. Und das Du Deine Ma gerne regelmässig sehen willst kann ich verstehen und genau wie die (ur)Oma die schon ein gesegnetes Alter hat.
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Findet ihr wirklich, dass solche, sehr privaten Dinge hier diskutiert
werden sollten? Ohne die Sichtweise der Mutter zu kennen und ihre
Beweggründe. Hier über uns unbekannte Menschen zu urteilen steht
uns nicht zu und ist extrem unfair. Ich würde nen Mod bitten hier zu
löschen um mich und das Privatleben meiner Eltern zu schützen. Warum
ihre Mutter so eingestellt ist kann tausend Gründe haben....Susanne
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Zitat
Findet ihr wirklich, dass solche, sehr privaten Dinge hier diskutiert
werden sollten? Ohne die Sichtweise der Mutter zu kennen und ihre
Beweggründe. Hier über uns unbekannte Menschen zu urteilen steht
uns nicht zu und ist extrem unfair. Ich würde nen Mod bitten hier zu
löschen um mich und das Privatleben meiner Eltern zu schützen. Warum
ihre Mutter so eingestellt ist kann tausend Gründe haben....Susanne
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Naja urteile sind doch eher ihr Vermutungen es fallen ja schon ein vielleicht oder es könnte sein oder ich könnte das nachvollziehen wie sie agiert oderr eagiert.
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Zitat
Ganz ehrliche Antwort: ich finde Dich unsensibel, egoistisch und nicht kompromisbereit.
Was genau findest du nochmal unsensibel, egoistisch und nicht kompromissbereit?
Das sie Besuche auf 1-2 Stunden begrenzt?
Das sie z.B. vorgeschlagen hat, dass der Hund nicht weggesperrt wird, aber zur Sicherheit aller einen Maulkorb trägt, an den man ihn auch gewöhnen kann?
Das sie möchte das ihr Kind ein gutes Verhältnis zu seinen Großeltern hat?
Sorry, aber langsam setzts hier doch wirklich aus. Ich bezweifle, dass die ganze Geschichte erst seit kurzem besteht und ich bezweifle, dass das ganze Problem plötzlich aufgetaucht ist und die TS bei ihren Eltern aufgeschlagen ist mit der Forderung einen komplett unproblematischen Hund Tagelang in Einzelhaft zu packen.
Erwachsen sein erwarte ich nicht nur von der TS, sondern auch und gerade von ihren Eltern. Egal wie alt man ist und egal wie man es dreht und wendet, gerade wenn man ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hatte, bleiben diese immer etwas besonderes und wichtiges. So wichtig, dass ich es absolut verständlich finde, wenn die TS einfach nur verletzt und gedemütigt ist, wenn sie so offenkundig gegen einen Hund eingetauscht wird (und diesen latenten Vorwurf, dass die TS nicht permanent wie der Hund um die Mutter rumtanzt meinst du jetzt doch nicht ernst?).
Es ist nun einfach einmal eine 100% unterschiedliche Situation, ob nun irgendein x-beliebiger Bekannter sagt, dass Kind soll zu Hause bleiben (und schon da, ist es schlimm genug) oder wenn die eigenen Eltern einem signalisieren, man wäre nicht erwünscht.Das man da, nach ewigen Gesprächen und Kompromissvorschlägen (es ist ja nicht so, dass es keine gegeben hätte!), irgendwann nicht mehr die Ruhe selbst und einfach getroffen ist, finde ich menschlich.
ZitatHier geht es aber net um Leib & Leben sondern um die Tatsache das Muttern ihren Hund net wegsperren will, dass Kind incl. Enkel das aber wünscht damit sich das Kind frei bewegen kann.
Der Großteil hier würd den Hund ausquartieren. Die Mutter will das aber net. Sie hetzt ihn ja net auf das Kind.
Also gewisse Unterschiede sind dann da doch vorhandenEhrlich gesagt geht es schon mal ganz schnell, bei einem Hund der nicht mit Kindern kompatibel ist (und das ist er ja wohl nicht) um Leib und Leben, so schnell schaust du garnicht.
Und sorry, den Hund nicht zu sichern ist ganz einfach fahrlässiges Handeln durch Unterlassen. Da wird bewusst ein Risiko eingegangen, was einfach nicht da sein müsste. Wenn man mal nochmal sorgfältig die Beiträge liest, so wird einem auch klar, dass es sich hier nicht um einen wohlerzogenen Hund nebst fähigen Halter handelt, den man ganz easy auf seiner Decke liegen lässt und das Kind eben in der andern Ecke des Zimmers hält, sondern um einen, bei dem das Risiko nicht abzuschätzen ist. -
Zitat
Wie wärs denn wenn Dein Freund / Mann einfach mitfährt. Packt die Hunde von Deinen Eltern und vielleicht den Opa und die Männer gehen mit ihm ne Stunde. Wenn sie zurückkommen, gibts noch Kaffee und Kuchen, der Hund wandert währenddessen mit Kauzeug ins Schlafzimmer hinters Türgitter.
Wäre jetzt mein Vorschlag. Die Hunde bekommen ein Schmankerl, nämlich einen Spaziergang, den sie sonst nicht hätten und eine Kaubelohnung danach.... mit ner Mini-Einschränkung: hinter einem Kindergitter.
Und schwupps haste zwei schöne Stunde mit Oma, Enkel und Tochter
Die Hunde meiner Eltern gehen NIEMALS spazieren. Die Hündin ist eh schon zu alt, die kommt kaum von a nach b und der Willy, sorry es ist tragisch für den Hund, aber des tut sich niemand freiwillig an glaube mir..... Wäre ne super Idee, aber hapert am Verhalten des Hundes. Und Laufen tut der auch nimmer besonders gut (Arthrose Hüfte).... Is ein super vorschlag fällt aber weg.
Meine Eltern kommen mich momentan gar nicht besuchen, geht auch nicht weil die Mum ja jeden TAg zur Bestrahlung ist, da ist das zeitlich einfach nicht mehr drin.
Ich kann meine Eltern nicht zwingen dass weiß ich selber. Ich habe nach Lösungen gesucht und ein paar gute Tips erhalten, die werde ich vorschlagen wenn ich in 1,5 Wochen nochmal allein hinfahren werde (/weil ich die Kleine den ganzen Tag in der Kita lassen muss damit sie sich dran gewöhnt weil ich in 2 Wochen wieder anfange zu arbeitenm, also liegt es nahe wenn ich sozusagen eh kinderlos unterwegs bin. Dann werde ich das nochmal ansprechen.
Das mit dem auf 10 Minuten reingehen finde ich auch eine gute Idee!!! Dann sehe ich sie wenigstens kurz, und sie verstehen dann vieleicht dass es so nicht weitergeht und eine Lösung her muss WENN wir uns weiterhin regelmäßig sehen wollen. (mir graut schon vor Weihnachten denn wie es da laufen wird wissen die Götter
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Auch wenn ich mich jetzt in die Nesseln setze was ist so schlimm wenn man sein Enkelkind mal nicht sehen will!?
Die Eltern wollen den Hund nicht wegsperren ihr gutes Recht ist ihr Haus und ihr Hund.Kleine Kinder sind mit unter anstrengend wenn deine Mutter krank ist kann ich verstehen das sie nicht unbedingt noch mehr Stress braucht.
Wenn du auch bei deinen Eltern von einem "Köter"redest brauchst du dich über deren Einstellung nicht zu wundern -
Also erstmal: Ich habe keine Kinder.
Und zweitens würde ich meinen Hund auch nicht aussperren wollen, wenn mich Jemand besuchen kommt. Maulkorb fände ich auch nicht so prickelnd, wenn der Hund das nämlich nicht kennt dann ist das nen ganz schöner Akt.
Aber ich würde dem Hund eine Ecke suchen, in der er liegen kann mit Korb oder angeleint, je nachdem wie gut er hört und würde dafür sorgen, dass er nicht an das Kind kommt.
Aber wie schon angesprochen ist ein Türgitter oder nen fester Platz, wo du im Gegenzug dann auch deine Tochter von fernhältst, eine gute Idee. -
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