Wenn der Hund wichtiger ist als ein Kind....

  • Zitat


    :gut:


    Einmal hat sie vom Köter geschrieben. Und zwar in ihrem ersten Beitrag.
    Meine Güte nun hängt euch doch nicht so daran auf, man's kann's auch übertreiben. :roll:


    @Leo
    Ich mag deine Beiträge :smile:

  • Nochmal...


    Ich finde nach wie vor, das uns das alles nix angeht. Über die Motivation einer
    Familie zu urteilen die unter einem solchen Druck steht ( Krankheit, alte Uroma, Vorgeschichte etc. )
    Wo wir hier nur eine Seite hören und keine Hintergründe kennen....Sorry, das führt einfach zu weit!


    Es ist extrem unfair irgendetwas zu schreiben und zu beurteilen solange keiner die andere Seite angehört hat.
    Wie ich oder du handeln würden oder was Normalo als Maßstab ansieht ist immer eine Sache der eigenen Betrachtung, Situation, Leidensfähigkeit und Verhältnismäßigkeit


    Übrigens...meine Mutter ist mit Hunden, einem behinderten Kind und einem Kleinkind sowie diversem Besuch im Haus auch überfordert...ich ebenso!


    Immer mal die andere Seite betrachten...


    Susanne

  • Und nochmal :gut: Susanne.. das denke ich auch.. und ich denke auch das die Hunde eher das Hintergundproblem sind...

  • Zitat

    Nochmal...


    Ich finde nach wie vor, das uns das alles nix angeht. Über die Motivation einer
    Familie zu urteilen die unter einem solchen Druck steht ( Krankheit, alte Uroma, Vorgeschichte etc. )
    Wo wir hier nur eine Seite hören und keine Hintergründe kennen....Sorry, das führt einfach zu weit!


    Das ist sehr wahr und richtig, denn keiner von uns kann sich anmassen über diese spezielle familiäre Situation zu urteilen.


    Mir persönlich würde es nicht schwerfallen, meinen Hund zu sichern, wenn sich mein Enkelchen ansagt..aber ich rede hier von mir!
    Ich könnte mir persönlich auch nicht vorstellen, Konflikte diesbezüglich mit meiner Tochter nicht lösen zu können, aber auch in diesem Fall rede (schreibe) ich von mir.


    Dieser Einwand könnte es daher auch treffen...

    Zitat

    Ich glaub da liegt etwas völlig anderes zwischen den Parteien im argen und die Hundegeschichte ist nur vorgeschoben.


    Wohl mit Recht, und nicht umsonst, hat Sanny gleich am Anfang die wohl ziemlich impulsive Überschrift des Threads editiert...


    Ich weiss aus Erfahrung, dass hier im Forum gerne immer wieder versucht wird, völlig fremde familiäre Probleme auszudiskutieren.


    Einerseits ehrt's ja einen jeden User :smile:, man will ja bloss helfen , andererseits empfinde ich es als nicht so gelungen, sich als Wildfremder bei derart "intimen" Dingen einzubringen.


    Die emotionale Komponente zwischen den Betroffenen können wir alle hier nicht nachvollziehen, und folgedessen wird es uns auch nicht gelingen, eine adäquate und annehmare Lösung für das Problem, und beide Parteien, zu finden.


    Deswegen sollten wir hier einen Schlussstrich ziehen, auch im Interesse der nicht so gesunden Eltern, die sich, wie schon geschrieben, hier nicht verteidigend zu Wort melden können.


    Ich denke und hoffe, das wird jeder verstehen :smile:


    LG Britta

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