Wenn der Hund wichtiger ist als ein Kind....

  • Zitat

    @Schlaubi, du gehst mir langsam sowas aufn Sack!!!!!!!!!!!!!!! Such dir doch bitte einfach n anderen Thread und langeweil mich hier nicht noch länger.


    Ich habe diesen Thread eröffnet weil ich Lösungen suche! Weil meine Familie und ich keine finden. Es ist Unverständnis und Wut auf beiden Seiten denn die Meinungen differieren halt. Aber anscheinend muss ich einsehen, dass Tiere manchmal wichtiger sind als Menschen und werde meine Tochter halt in Zukunft zuhause lassen. Doof nur, wenn meine Oma (93) Jahre alt dann stirbt und ihren Urenkel leider nicht mehr sehen konnte nur weil man keine Lösung finden kann/konnte. Meiner Mum gehts ja selber aufn Senkel, also der Hund nicht das Kind, sie hat neulich erst gesagt dass nervt sie wenn ich da bin wegen dem Hund, nicht wegen dem Kind.


    Ähm, tut mir leid, das Argument mit Deiner Oma verstehe ich nicht. WENN es Dir so wichtig ist, dass Deine Oma ihre Urenkelin sehen kann, dann fahr zu ihr und besuche Deine Eltern halt mal nicht, auch wenn sie in der Nähe wohnen. Aber hier die Oma als Druckmittel zu verwenden finde ich nicht in Ordnung.

  • Es ist halt schwirig wennder HUnd nciht erzogen ist, aber ich sage ausdrücklich nochmal das es nicht die Schuld des Tieres ist, das er so sit wie er ist, sondern am Besitzer. Vielleicht wäre es doch gut wenn du mit Willy und dem anderen HUnd mal ne Runde mit deinem KInd spazieren gehst! Du schimpfst ja oder sprichst die Problematik an das sie nur in den GArten gehen und das finde ich schon ein UNding, das die Hunde ihr eigenes Revier beschmutzen müssen.


    Aber solche in Sparziergang kann auch die Situation zwischen Kind und Hund entspannen und Druck loswerden.
    Hund esind gerade draußer eher entspannter als im HAus. Die Ausweichmöglichkeiten sind einfach Größer und es ist auch neutraler!


    Auch wenn es nicht sichtbar für uns Menschen ist kann es viele Spannung lösen

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    @Schlaubi, du gehst mir langsam sowas aufn Sack!!!!!!!!!!!!!!! Such dir doch bitte einfach n anderen Thread und langeweil mich hier nicht noch länger.


    Ich habe diesen Thread eröffnet weil ich Lösungen suche! Weil meine Familie und ich keine finden.


    Tja, das ist ein öffentliches Forum und wie gesagt: Nicht jeder wird hier DEINE Meinung vertreten :roll:


    Im Übrigens habe ich Lösungen vorgeschlagen. Lösungen, die meiner Meinung nach durchaus praktikabel wären. Aber so, wie Du hier Beitrag für Beitrag rüberkommst, ist das schlicht rotzig und trotzig.
    Ich kann Deine Eltern daher gut verstehen!

  • Allmählich bescheicht mich hier im DF generell das Gefühl, Hunde sind wichtiger als die Sicherheit kleiner Menschenkinder...
    Wenn ich an den Thread denke, "wen zuerst aus einem brennenden PKW retten...?"
    Die Sicherheit meines Kindes, die Sicherheit fremder Kinder und die Sichereit meiner potenziellen Enkel wären mir wichtiger, ja, dafür würde ich auch einen Hund, wäre er mit Kindern nicht kompatibel, 1-2 Stunden in einen anderen Raum sperren oder einen MK verpassen.
    Das tut keinem Hund weh.
    Selbstverständlich würde ich nach ihm sehen und auch eine halbe Stunde mit ihm herausgehen.
    Ob die TS nun auch in diesem Ton mit ihren Eltern gesprochen hat, wie sie ihrem Ärger hier Luft verschaffen wollte, wissen wir doch gar nicht.

  • Ich weiß nicht, was es für einen Sinn macht moralische Aspekte zu diskutieren.


    Die TE schrieb sie war früher ca. alle zwei Wochen dort. Selbst wenn dieser Hund der größte Arschlochhund aller Zeiten wäre, er hat ihrer Mutter die restliche Zeit Gesellschaft geleistet - und allein das qualifiziert ihn wahrscheinlich, dass er so wichtig ist.


    Ob das richtig oder falsch ist, spielt dabei keine Rolle.


    Die Aufgabe ist ganz einfach: es gibt drei Lebewesen, die der Mutter wichtig sind. Tochter und Enkelkind auf der einen Seite, Hund auf der anderen und die muss man unter einen Hut bringen, dass es für alle passt.


    Ohne zu bewerten oder dem anderen beeinflussen zu wollen in seiner Wahrnehmung, völlig wertfrei. Dann wird man auch eine Lösung finden....

  • Zitat

    Tja, das ist ein öffentliches Forum und wie gesagt: Nicht jeder wird hier DEINE Meinung vertreten :roll:


    Im Übrigens habe ich Lösungen vorgeschlagen. Lösungen, die meiner Meinung nach durchaus praktikabel wären. Aber so, wie Du hier Beitrag für Beitrag rüberkommst, ist das schlicht rotzig und trotzig.
    Ich kann Deine Eltern daher gut verstehen!


    Die Lösung das Kind in ein Laufgitter zu packen damit der arme Hund sich frei bewegen kann finde ich gelinde gesagt ziemlich strange. Dass nicht jeder die gleiche Meinung hat ist klar, ich habe hier nach Lösungen gesucht und ich werde mit Sicherheit nicht mein Kind wegsperren, da lass ich sie lieber glei daheim.


    Ich nehme meine Oma nicht als Druckmittel, aber meine Mutter ist schwerkrank und meine Zeit ist auch begrenzt und WENN ich dann den Weg auf mich nehme, dann möchte ich meine Mutter auch liebend gerne sehen, verständlich oder?


    Mit den Hunden rausgehen ist keine Option, denn mit dem kann man nicht rausgehen, der ist null leinenführig, ist aggro zu allem was kreucht und fleucht draussen (4 Beiner) und des tue ich mir sicher nicht an.

  • Du schreibst das Du alle zwei bis drei Wochen hinfährst. Und wenn Du abwechselnd fährst ? Einmal mit Kind zur Uroma und einmal ohne Kind zu Deiner Ma. Ok würdet Euch dann nur noch alle vier Wochen sehen. Ist aber zumindestens besser als gar nicht.

  • Ich bin, nennen wir es mal nicht erschrocken, sondern erstaunt,
    über so manche Einstellung einzelner User hier. :???:


    Die Krankheit der Mutter mal außen vor gelassen, denn das Problem war ja schon vorher vorhanden. ;)
    denn die Großeltern haben, wenn ich das richtig gelesen habe, vorhergesagt, dass das dann später, wenn die Kleine mobil wird nicht mehr so gehen wird.


    Okay, da könnte man der TS sagen, das haste ja gewusst, dann hättest du dich ja darauf einstellen können.
    Aber die Großeltern hätten ja genauso gut nach einer Lösung gucken können, bevor es soweit kommt, oder?
    Klar, es ist ihr zu Hause, da gelten ihre Regeln. Aber es ist doch pillepalle, mal eben den Hund für ein oder zwei Stündchen im Schlafzimmer schnorcheln oder zu lassen oder ihm einen Knochen zu geben.


    Das liebe Hundchen hat sie immer um sich und Tochter und Enkelkind kommen alle 2,3,4 Wochen zu Besuch.
    Ich wüsste, wo ich meine Prioritäten für den Nachmittag setzen würde.

  • Natürlich spreche ich nicht so mit meinen Eltern gehts noch? Da spreche ich dieses Thema mittlerweile scho gar nimmer an weils nur ausarten würde.......


    Dass der Hund meiner Mum wichtig ist und sie ihn genauso liebt wie ich meine ist vollkommen nachvollziehbar und auch richtig, aber wie gesagt, esk geht nicht darum dass ich jeden Tag 10 Stunden dort rumhänge und verlange dass er eingesperrt werden muss, es geht um Besuche die alle paar Wochen für kurze zeit stattfinden, und da finde ich es ehrlich gesagt schon notwendig dass auch meine Eltern mal einlenken würden und nicht einfach sagen dann kannst halt nicht mehr kommen. Deshalb habe ich hier diese Frage gestellt und ja ein paar hilfreiche Antworten gab es ja sogar Vielen Dank dafür. das mit dem Anbinden bzw. einem Schutzgitter gefällt mir ganz gut, weil das Schlazimmer ist im EG, also könnte man da das gitter hinmachen und er kann trotzdem ins Wohnzimmer schauen und flippt dann evtl. nicht ganz so aus.

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