Wieder ein Problem, diesmal aber nicht meines
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also ich würde an seinem verhalten sagen, er hat angst vor ihr. so würde ich es einschätzen.
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Hi
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Ich weiß nicht wie die Experten/die mit Erfahrung das sehen. Aber ich würde dann den Hund nicht mit einer Leine an deiner Freundin fest machen.
Und ich würde auch sagen das sie ihre komplette Denkweise/Einstellung gegenüber dem Hund ins positive ändern muss sonst bringt das alles nichts.
Sie sollte erst mal versuchen einen neue positive Bindung/Vertrauen aufbauen. Und dann den nächsten Schritt gehen.
Nur sollte sie das nicht einsehen oder nicht wollen, dann wäre es besser für den Hund wenn sie ihn abgibt.Lg
Sacco -
Ich lese hier schon die ganze Zeit mit und stelle mir dabei die Frage:
Warum hat die Freundin eigentlich einen Hund?Es klingt immer doof, wenn man schreibt, ein Hund ist kein Spielzeug. Aber hier scheint es doch so zu sein: Hund muss ruhig auf dem Platz liegen (analog zum Spiel oder Buch im Regal) und wenn die Freundin grad mal ein paar Minuten Lust und Zeit hat, darf er aus dem Platz raus und kriegt Futter oder Beschäftigung.
Wie sieht der Tagesablauf für den Hund aus?
Viele Grüße
Doris
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ich habe den kleinen viel mit bei mir, habe einen kleinen garten, wo ihrer und meiner spielen können bis zum umfallen, mache dann auch einige denkaufgaben mit den beiden, wie suchspiele, UO, bei mir alles kein problem, danach fallen beide tot müde in ihre körbchen.
das hat er aber leider nicht immer. ansonsten ist sein tagesablauf eher bescheiden.
mittlerweile versuche ich mir mehr zeit zu nehmen, dass er bei mir ist, weil ich merke das es ihm gut tut, aber mehr wie max.3 tage in der woche schaffe ich leider nicht, will ja mei´nen sohn deswegen nicht hinten anstellen. -
Och man das ist ja Schade für den kleinen. Und ganz zu dir nehmen konntest du ihn ja nicht oder?
Also wenn sie ihre Einstellung nicht ändert, dann ist es meiner Meinung nach am besten wenn er ein neues zu Hause bekommt. So ist das ja kein tolles leben für ihn.
Lg
Sacco -
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ehrlich gesagt habe ich angst, das ich überfordert bin, mit kind, katze und 2 hunden.
+ vollzeitarbeit.
klingt bestimmt blöd, aber das hindert mich ein wenig -
Das klingt nicht blöd. Es ist vernünftig sich vorher zu überlegen ob man das kann.
Kannst du denn mla mit ihr über eine Abgabe sprechen ( also wenn sie sich nicht ändern will und sich nicht mit dem Hund beschäftigen will)? Ob sie das machen würde?
Lg
Sacco -
ich versuche es, muss mir nur noch "einen plan" machen wie ich es ihr sage.
sie ist leider ein mensch der sehr schnell stur wird und zu macht, wenn ich ihr dann sage, gibt den hund bitte ab, weil du ihm nicht gerecht wirst, ihn nicht artgerecht hälst, erreiche ich leider nur das gegeteil bei ihr.
also muss ich es schön reden, verharmlosen, damit sie hoffentlich darauf eingeht. -
Ich denke das ist für den Hund das beste. Es sei denn sie bekommt ein einsehen und ändert sich total. Aber das ist meistens sehr schwer und viele wollen oder können das dann nicht. Vor allem muss das Umdenken dann erst mal im Kopf statt finden.
Dann hoffe ich mal das sie es einsieht und ihm ein schönes zu Hause sucht und sich dann nicht gleich den nächsten Hund holt.Das stelle ich mir auch nicht so einfach vor.
Lg
Sacco -
vielleicht bekommst du sie dazu mit dir und deinem hund zusammen UO-übung oder ähnliches zu machen?
hattest du schon geschrieben, wie sie sich mit dem hund beschäftigt?ist sie denn froh, wenn du ihr den hund ab und an abnimmst? fühlt sie sich dadurch entlastet? wenn du dieses gefühl hast, könntest du vielleicht über diese schiene argumentieren?
ganz andere frage: liegt er bei dir auch nur auf der decke? denkst du die angst ist auf das frauchen bezogen?
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