Zughundesport mit Leinenpöbler
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Wir haben inzwischen schon einige Male Bikejöring ausprobiert und Merlin ist absolut begeistert. Wenn wir am Rad Richtung Wald fahren (er noch neben dem Rad) zieht er schon wie irre und will unbedingt nach vorne rennen und wenn wir dann angekommen sind jault er vor Freude und dann darf er nach vor und ab gehts *gg* Mein größtes Problem ist derzeit, ihn einzubremsen bzw. zu Pausen zu zwingen, weil auch wenn ich ihn zu Pausenzwecken ableine, rennt und rennt und rennt er weiter. Stehen oder Sitzen bleibt er nur widerwillig und will dann immer lieber weiterlaufen. Ich glaube, er würde echt laufen, bis er tot umfällt. Dabei mache ich echt viel mit ihm und er ist sicher nicht unterbeschäftigt. Gibt es irgendwie einen Richtwert, wie weit man sich maximal am Stück ziehen lassen sollte, bevor man den Hund zur Pause nötigt? Und was macht ihr, wenn der Hund in den Pausen (wenn man ihn ableint) weiter speedet, anstatt mal ein bisschen abzuschnaufen?
Canicrossen waren wir jetzt nicht so oft, als wir das letzte Mal waren, war er aber total aufs Ziehen konzentriert und hat fast gar nicht geschnüffelt und das obwohl wir im Wald gelaufen sind - lag auch an meinem Tempo, das ich gemacht habe. Mein Knie hat mich bestraft und jetzt heißt es wieder Laufpause
Hundebegegnung hatten wir bislang keine. Ich denke, im Fall der Fälle würde ich ihm das Stopp-Kommando geben und bei Fuß nehmen, den Hund so passieren und dann erst wieder vorlaufen lassen.
Merlin ist jedenfalls begeistert vom Bikejöring - und ich auch
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das liest sich doch sehr schön!
Pausen.. mmh na am besten bevor der Wuff Ermüdungserscheinungen zu zeigen beginnt. wenn man so einen nimmermüden Adrenalinjunkie hat ist das natürlich schwierig einzuschätzen.. wie lang fährst denn aktuell? wann machst du Pausen? kennt Merlin ein "Ruhe"kommando?
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Ein "Ruhe"-Kommando kennt er nicht, ich lass ihn dann immer Sitz oder Platz machen. Da wird er aber immer ganz unrund und zeigt richtig mit seinem Kopf, dass wir weiterlaufen sollen (macht so eine Kopfbewegung, schwer zu beschreiben, aber sieht echt lustig aus). Er versucht dann auch immer wieder loszusprinten und ich muss dann erneut sagen "Nein, Sitz/Platz" und dann macht ers auch, aber nur sehr widerwillig und ungeduldig *g*
Kilometermäßig kann ichs net sagen, weil ich nie einen Fahrradcomputer mit hatte, aber wir sind so ca. 45 Minuten unterwegs insgesamt. Dazwischen eben ein paar Pausen (so alle 5 Minuten zirka) bzw. leine ich ihn auch ab zwischendurch (aber da rennt er dann auch in vollem Tempo). Beim Ziehen rennt er auch so schnell er kann (also nicht traben oder so). Während dem Laufen zeigt er keine Ermüdungserscheinungen und daher ist es echt immer schwer zu sagen... Auf dem Weg ist ein Bach und da schicke ich ihn manchmal zum Trinken runter. Da rennt er dann auch immer runter, trinkt ganz schnell ein bisschen, rennt wieder hoch und will weiterrennen. Wir müssen nach dem Training immer ein Stück noch mit dem Rad heimfahren (auf der Straße), da läuft er dann neben her (am Springer), aber auch da zieht er weiterhin und ich muss ihn einbremsen. Von alleine würde er nicht langsamer laufen oder Pausen machen. Zu Hause ist er dann schon k.o. und trinkt viel, aber wenn man noch eine Runde fahren würde, wäre er sofort wieder am Start.
Ich finds ja schön, dass er so viel Spaß und Freude hat, aber ich mach mir halt auch Sorgen, ihn zu überlasten, er wiegt ja gerade mal ca. 16 kg und kennt offenbar seine Grenzen nicht
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generell würd ich schauen das sich dein kleiner Wirbelwind lernt auch draussen in den Pausen zu entspannen. Pausen sind ja neben dem körperlichen Erholungsaspekt auch dazu da, das Wuffs vom Kopf her kurz abschalten. Mein Nepo mags z.B. super gern den Po gekrault zu bekommen, doch generell hab ich sehr entspannte Wuffs, die nutzen Pausen weil Tag kann lang sein.
wenn du sagst ihr seid aktuell ca 45 Minuten unterwegs und macht immer nach 5 Minuten ungefähr Pause geh ich von 20-
30 Minuten Fahrzeit aus. ;-)
Versuch doch mal ca 10 Minuten fahren, 5 Minuten Pause, 5 Minuten fahren, Pause und dann nochmal 10 Minuten und wieder Päuschen bevors heim geht. Vielleicht mag er die längeren Intervalle lieber. ;-) natürlich gut gucken ob das nicht evtl. zu lang für deinen Kleinen ist. Auf jeden Fall richtig ist ihn nicht Vollgas laufen zu lassen, Homerun natürlich nicht ausgeschlossen.;-)
Versuch ihm evtl. ein "easy" beizubringen- also das Merlin sich nicht volle Pulle reinhängt sondern ruhig im Zug galoppiert um Überlastung auf längeren Strecken zu vermeiden. In dem Fall müsste man vermutlich umgekehrt zu normal vorgehen- also es ihm leichter machen, weniger bremsen, wenn er easy macht. Ist aber ehrlich reine Theorie..wo soll denn euer Ziel sein? lange dementsprechend ruhigere Touren für euch oder kürzere schnelle zum Auspowern?
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Ihm "Easy" beizubringen versuch ich schon. Vor Kurven bremse ich immer, sodass er langsamer wird (traben), wenn er dann langsamer ist sage ich "Eeeeasy" und nach der Kurve sag ich wieder "Okay gib Gas" und er galoppiert wieder los. Ob er es schon versteht, wenn ich nicht durch Bremsen nachhelfe, weiß ich noch nicht, müsste ich das nächste Mal vielleicht einmal testen. Auch beim Canicross verwende ich "Eaasy" wenn wir gerade sprinten und ich nicht mehr kann und daher langsamer werden muss.
Das mit dem Kraulen könnte ich mal testen, er liebt es nämlich auch am Po gekrault zu werden Im Frühjahr kann man sich ja zusammen mit dem Hund in die Wiese chillen für 5 Minuten, aber jetzt im Winter ist es immer nass und kalt *g* Vielleicht sollte ich das nächste Mal eine Bank aufsuchen zum Pause machen und mich selbst auch hinsetzen, damit er weiß, jetzt gehts erstmal nicht weiter (bin die letzten Male immer am Rad sitzen geblieben oder auch abgestiegen, aber eben selbst stehen geblieben).
Am Wochenende werde ich mal versuchen wie du geschrieben hast: 10 min fahren, 5 min Pause, 5 min fahren, 5 min Pause, 10 min fahren, 5 min Pause, Heimfahrt.
Mein Ziel ist es, längere Strecken zu fahren in eher gemütlichem Tempo (sodass Merlin trabt oder zwischendurch auch langsam galoppiert). Ursprünglich wollte ich ja einfach gerne Radtouren machen mit ihm, in denen er NEBEN dem Rad herläuft. Weil er am WalkyDog (ähnlich wie Springer) aber immer gezogen hat wie irre und offensichtlich ne Riesenfreude dabei hatte und jegliche Versuche, ihm das abzugewöhnen, gescheitert sind, kam ich auf die Idee, Zughundesport mit ihm zu machen. Als er dann vors Rad gespannt wurde, war seine Begeisterung natürlich unendlich groß Mittlerweile habe ich aber ja auch selbst Spaß daran gefunden. Toll wäre aber natürlich, wenn man trotzdem mal längere Touren machen könnte, weil ich sehr gerne Mountainbiken gehe. Richtig Höhenmeter kann ich mit Hund natürlich nicht bezwingen, das ist mir klar, aber so in leicht hügeligem Gelände würde ich schon mal gern fahren mit ihm. Wie viele Kilometer sind denn da eigentlich denkbar, wenn der Hund in trabendem Tempo (und zwischendurch galoppierend) zieht und ich eventuell auch ein bisschen mittrete und er zeitweise auch frei nebenher/voraus laufen kann und wir Pausen mit Bademöglichkeit machen (wenns wieder ein wenig wärmer ist)?
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Aja ich hab jetzt grad mal auf GPSies nachgemessen: es sind insgesamt rund 6 - 7 km die wir die letzten Male unterwegs waren (inkl. Hin- und Rückfahrt neben dem Rad).
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wenn du es schaffst das er sich nicht am Anfang völlig auspowert ist streckentechnisch viel machbar. Mit meinen fahr ich aktuell bis zu 30km ohne Probleme- tw. auch durch größere Pause geteilt. Wir fahren zu unseren Pferdchen, dort ist Pause und wenn alles erledigt ist retour. Ich mach aktuell meist irgendwo zwischen 4-8km (hab bei 2-4 angefangen diese Saison) aber trotzdem mal kurze Pausen wo ich ausspanne.Wuffs kaspern dann, schnuffeln, lassen sich kraulen, erbetteln Leckerlis, schlürfen Brühe... denken auf jeden Fall nicht ans Ziehen.
Muss man aber wirklich langsam steigern, wenn ihr diese Saison bis 10km kommt, vielleicht auch bissl drüber wär doch schonmal super, irgendwann wirds halt zu warm.
Über die wärmeren Monate gehen wir nachts wos kühler ist 2-3x die Woche crossen- alternativ tagsüber wandern mit Wuffs im Geschirr, ich fahr mit beiden im Freilauf Rad/ gehe joggen, lange Ausritte etc- einfach das die Kondition in die nächste Saison weitestgehend mitgenommen wird und man nicht wieder bei 0 anfängt. Letztes Jahr bin ich z.B. auch so max. 10-14km gefahren, hab dann mit ca. 6-8 wieder angefangen Ende September und dann nach und nach gesteigert. Mal sehen wohin wir dies Jahr streckentechnisch noch kommen. Trainiere mit beiden inkl. Joggen 4-5 mal die Woche, nicht immer so lang, manche Tage auch mal nur 6km, andere 10- je nach Zeit und Wetter, doch einmal die Woche versuch ich immer deutlich über 10 zu kommen.
Hoff das hilft dir jetzt.. :/ es ist natürlich sehr individuell zu handhaben. Ich hab zwei Hunde vorm Roller, die nicht dazu neigen sich zu verausgaben- wenn es ihnen zu schwer wird zeigen sie es mir und dann kann ich entscheiden Faulpelzchen oder kurze Pause, bzw Schluss für heute. ;-) macht es denk ich einfacher als ein Hund der ohne nach zu denken über seine Grenzen geht.Eine Bank oder ähnliches ist sicher gute Idee, so ein Signal für Merlin das jetzt wirklich Pause ist. :ohm:
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ach ja mal noch ein Nachtrag.. neben dem Rad sollte Merlin nicht ziehen. Halsband bzw. normales Führgeschirr = nicht ziehen. ;-) dieser Aufgabe kannst du dich ja ggf. in den wärmeren Monaten widmen, auf jeden Fall solltest du an den Trainingstagen gute Nerven haben, hihi.. Vorraussetzung ist auf jeden Fall das Leinenführigkeit ohne Rad sitzt- hast ihn ja noch nicht so lang den Merlin, da hab noch bissl Geduld aber sei auch konsequent.
Wenns ohne Rad sitzt dann würd ich Rad schieben und Merlin in lockerer Leine mitlaufen lassen- zieht er stehenbleiben, umdrehen abbiegen- irgendsowas, läuft er wieder in lockerer Leine loben. wenns mit schiebendem Rad geht selbe Spiel mit auf Rad sitzen und fahren- grosse Wiesen eignen sich für solche Aktionen. Wär so eine Methode, bei unser Josy hats funktioniert, unter allgemeine Erziehung gibts bestimmt noch mehr Methoden und Ideen. :-) -
Leinenführigkeit....nuuunjaa ist irgendwie nicht so Merlins Ding. In der Hundeschule haben wir gelernt: stehen bleiben sobald die Leine anspannt. Hab ich wochenlang konsequent durchgeführt und das Ergebnis war bzw. ist, dass Merlin sich jetzt immer 1x im Kreis dreht, sobald ich stehenbleibe, sein Tempo insgesamt aber nicht verlangsamt, was mich letztlich so frustriert und genervt hat, dass ich überhaupt keine Lust mehr hatte, überhaupt mit ihm spazieren zu gehen, weswegen ich dann irgendwann aufgehört habe, das konsequent so durchzuführen... Es ist auch so, dass er nicht richtig zieht, aber auch nicht an durchhängender Leine geht. Die Leine spannt also an, aber man kann sie noch locker mit zwei Fingern halten. Ich habe das Thema Leinenführigkeit dann mehr oder weniger aufgegeben Ich lasse ihn mittlerweile so viel wie möglich frei laufen und wo das nicht geht, gehe ich mit Flexi- oder Schleppleine. Wanderungen mache ich mit Zuggeschirr+Zugleine befestigt am Hüftgurt vom Rucksack. Wenn wir an der normalen kurzen Leine gehen (immer am Geschirr, Halsband verwende ich überhaupt nicht), ist es so, dass er sich einmal im Kreis dreht oder auch zu mir zurückkommt, wenn ich stehen bleibe, weil die Leine anspannt (er hat das Prinzip also verstanden), aber dann direkt wieder bis zum Ende der Leine nach vor geht. Dabei spielt es keine Rolle, wie lang die Leine ist. Mit umdrehen habe ich auch probiert. Clicker+Leckerlie auch. Aber sobald die Umgebung zu interessant wird, bringt das alles nix mehr. Wir sind jetzt seit 2 Wochen wieder am Trainieren (weil ich eigentlich im Sommer die BH-Prüfung machen will), aber irgendwie gibts keine Fortschritte...
Beim Fahrrad ist es so, wenn ich das Rad schiebe oder gaaaanz langsam fahre, zieht er nicht, aber die Leine ist auch ausgenutzt, also angespannt. Sobald ich aber das Tempo erhöhe, fängt er an richtig zu ziehen. Am Fahrrad habe ich es aber auch noch nie konsequent geübt zugegebenermaßen.
Ich hab schon überlegt, ob ich von vorne anfange mit Halsband... Also Halsband würde dann heißen, Leine muss IMMER durchhängen (für Stadtspaziergänge und BH-Prüfung *g*). Führgeschirr würde ich dann nur mit Flexi- oder Schleppleine verwenden und das Zuggeschirr eben für Bikejöring, Canicross, Skaten und Wandern.
Aber jetzt weiche ich zu sehr vom eigentlichen Thema ab. Was das Bikejöring betrifft, werde ich also 10 km anpeilen für diese Saison. Und habe mir jetzt ne App runtergeladen, die die km, Geschwindigkeit usw. aufzeichnet, da kann ich dann das nächste Mal messen und dann weiß ich, auf welchem Stand wir aktuell genau sind.
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Ihr habt euch ja noch nicht sooo lang, da sind paar Baustellen normal und man kämpft an vielen Fronten. ;-) Plan ein Jahr ein bis alles ganz entspannt läuft, dann passt das. :-) Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.
Deine Beschreibung der "Leinenführigkeit", Leine immer leiiicht auf Spannung kenn ich von unserer Josy auch. Am Führgeschirr tolerier ich das auch (immer hab ich auch nicht die Nerven für Konsequenz), solangs nicht ausartet, am Halsband nicht. Halsband ist bei mir halt auch rein für Stadtgänge und halt Hundeplatz da, da geht das einfach nicht das sie immer auf Spannung läuft (ist eh schon leicht reizbar die Dame, da brauchts keine zusätzliche Spannung, grins..).Ich würde generell für Fuß auf dem Platz und Fuss im Alltag dir verschiedene Kommandos empfehlen. Fuss auf dem Platz ist ja wirklich akkurat, freudig neben dir laufen, Blickkontakt halten etc- das ist im Alltag so in der Form nicht praktikabel (man kann es natürlich mal im Wald, auf einer Wiese einfordern zum Training). Im Alltag Stadt etc da heisst es bei mir "ran". Bedeutet Hund läuft neben mir, muss auf mich achten, Leine locker, Rest egal. Können die unterscheiden..
Wenn Merlin Leine auch am Halsband immer auf Spannung hat würd ich Fuss gar nicht mit Leine aufbauen- auch wenns sich unlogisch anhört. Um eventuelles Entwischen zu vermeiden leichte 4-5 Meter Leine ans Halsband, die am Ende festhalten, an Gürtel binden was auch immer- einfach mitschleifen lassen und aufpassen das ihr euch nicht einwickelt.
Nun gehts an Kommando üben. Über Futter/ Spielzeug holst ihn dir ins Fuss, 2-3 Schritte und bestätigen. Anfangs noch ohne Kommando, einfach das er merkt- "oh neben Frauchen laufen = toll!" Später belegst du diese Übung mit dem Hörkommando "Fuss", wenn das sicher sitzt, nimmst du eine normale leichte Meterleine hakst diese ins Halsband ein und es wird funktionieren bin ich sicher. ;-) So mal in kurz..
Im Alltag dasselbe mit Schleppleine- natürlich in ruhigem Gebiet anfangs.Für Langfassung stöber oder frag mal bei Turnierhundesport oder es gibt da glaub ich unter Hundesport auch noch eine Rubrik die heisst Begleithund/ Rettungsarbeit oder so..
Halt uns auf dem laufenden mit eurem Training. :-) 10km das packt ihr da bin ich sicher, mal sehen wies Wetter sich entwickelt, wie lang Saison noch ist, vielleicht soagr noch bissl mehr. Bring ihm bei auf Kommando ruhiger zu laufen, das du nicht permanent ausbremsen musst, sich in Pausen zu entspannen, dann habt ihrs schon fasst geschafft.
Ach Ps. stehenbleiben ist nicht die einzige Methode- umdrehen, rückwärts laufen und sobald Hund guckt und folgt Spass, Spiel Stück mitlocken, dann drehst du dich wieder neben deinen Hund, sobald er zieht selbe Spiel- nicht wundern wenn dich Leute komisch angucken, hilft bei aktiveren Kanidaten die vom Kopf schon 50 Meter weiter sind aber tendenziell besser..
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