Hilfe ich bin infiziert!!!!!!
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augenscheinlich beschützt sie der Hund, hab ich den Eindruck,
sie gibt ihm zu wenig Regeln vor, er bekommt Zuwendung, Ansprache, Futtter - ohne dass er etwas dafür tut. Da würde ich halt erstmal IM ERSTEN SCHRITT ansetzen.Idee ist, dass er merkt, dass sich da im allgemeinen Umgang was ändert - und dass er für Ressourcen halt arbeitn muss
(Arbeit draußen und bei Hundebegnungen wär dann der zweite Schritt)
vor allen Dingen: Entspannungstraining für die Hundehalterin :ohm:
Damit sie bei Hundebegnungen in Zukunft bewusst ciool und relaxt bleiben kannNur so ein Bauchgefühl....
Kann mich ja auch täuschen.
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Zitat
augenscheinlich beschützt sie der Hund, hab ich den Eindruck
sehe ich auch so, zumindest der Beschreibung nach zu urteilen
aber ich sehe keinen Zusammenhang mit Ignorieren, daher frage ichfür mich wäre der Anstaz ganz klar, den Hund alleine zu lassen auch mal, im Haus gerne mal ignorieren bei Bedarf, aber nicht dauerhaft mehrere Tage
und klare Ansagen an den Hund, wenn er agiert und sonst lieber in Form von Kommandos agieren, als zu reagieren
Ignoranz kann immerhin auch eine Form von Bestätigung sein, weshalb ich sie im Falle vom Beschützt werden grundlegend falsch finde
Fehlverhalten abbrechen und erwünschtes Verhalten bestätigen, wäre mein Vorgehen
LG
Manu, die hier eine Blondine hat, die gerne alles von ihrem Frauchen fern halten würde ;-) -
Jupp Maanu so würd ichs bzw. mach ich es auch.
Wenn ich Josy in ihrem Schäferbeschützeifer fröhlich agieren lasse, dieses Verhalten ignoriere (war mal bei einer Hundeschule die mir das so empfahl, nichts machen, ignoerieren und warten bis sie damit aufhört- äähhmm.. tat sie nicht ) stellt sie alles was sich in unsere Nähe begibt.
Sie hat aber gelernt das ich bestimme wer wann wo gestellt wird (prinzipiell also niemand ) und da gibts dann ein Abbruchkommando wenn ich schon die Überlegung in ihren Synapsen blinken sehe und wenn sie sich anständig benimmt auch ein Lob, sonst was zwischen die Ohren. -
Ja ja ihr könntet schon recht haben
Bin auch mit einigen Sachen nicht immer konsequent und das merkt er natürlich, kommt einerseits von der Unsicherheit
wie mach ichs am besten und davon das ich mir immer ganz viele Meinungen anhöre und dann zweifle was das richtige ist!!!ZitatIdee ist, dass er merkt, dass sich da im allgemeinen Umgang was ändert - und dass er für Ressourcen halt arbeitn muss
Habe letztes Jahr in der Hundeschule gemerkt dass ich schon ein bisschen Angst vor grossen Hunden habe war aber mehr so unterbewusst. als meine Trainerin mich darauf angesprochen hat ist mir das erstmal klar geworden, in dem Moment als drei große Hunde spielend auf mich zugerannt sind.
Hab auch heute noch ein bisschen mulmiges Gefühl wenn die um mich so herumtollen und spielen! ist aber schon um einiges besser geworden, ich weiss ihr denkt jetzt und die holt sich einen bernermischling aber ich bin mit Hund aufgewachsen (mittlere Größe)
Meine Trainerin sagt das ich schon so nervös bei Hundebegegnungen bin, dass er das einfach merkt! Bin ich auch der Meinung.
Ich hoffe jetzt einfach durch die gemeinsame 'Arbeit' als Vorbereitung aufs Bikejöring und dann anschließend auch das fahren bringt uns noch mehr zusammen und stärkt uns als Team!! Hoffe auch das es ihm und mir spass macht und wir einfach zusammen eine gute Zeit verbringen können.
Ist jetzt etwas wirr aber ich hoffe ihr versteht es -
maanu, nepo,
hab mir meine Posts durchgelesen, da hab ich mal wieder nich sauber formuliert:
also:
das Ignorieren bezog sich auf den Umgang zuhause und in der Wohunng, NICHT auf sein Fehlverhalten.
Das war wirklich missverständlich von mir geschrieben.katti,
Kennst du denn Hundebegnungen mit ihm, wenn er im Freilauf ist oder ist er immer an der Leine?Was auch gut wäre: geh mal am Wochenende mit Männe und Hund gemeinsam spazieren, nehmt ne Kamera mit.
Dann nimmst du mal die ganze Zeit deinen Mann und sein Verhalten auf, anschließend wechselt ihr, dein Mann filmt dich. Und beim Filmen sprichst du drauf, wenn Hundebegegnungen stattfinden, hälst aber die Kamera die ganze Zeit auf deinen Mann und wie er die Leine hält.
Vielleicht seht ihr beim abendlichen Betrachten schon mal Unterschiede zwischen euch beiden :)
Nur so eine Idee... -
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wir verstehen!
Stichwort Mentales Training- für dich. Überlegen was tun am besten daheim- Situationen die üblich sind und schwierig, im Kopf durchspielen und dir eine Handlungsstrategie überlegen- z.B. "weiter" und dann läufst du, drehst ggf. um und nimmts ihn mit ohne dich beirren zu lassen- allein diese Selbstsicherheit die du dabei ausstrahlst würde ihn vermutlich schon wesentlich gemässigter reagieren lassen.
Du machst dein Ding ziehst deinen Plan durch, keine Zauderrei, keine Diskussionen. Wer aufmuckt kriegt ne Ansage. :motz: Du Chef, Hund = Hund. Gaaaanz einfach.zumindest in der Theorie..
Gemeinsame sportliche Betätigung hilft meiner Meinung nach immer besser zueinander zu finden, einfach weil man sich ganz anders, intensiver mit seinem Hund und dem indivduellen Lernverhalten auseinandersetzt als ein "normaler" Spaziergeher.
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Also das mit den klaren Ansagen ist was an dem ich unbedingt arbeiten muss, Dinge die funktionieren kann ich viel klarer formulieren weil ich weiss es klappt und bin nicht unsicher.
Begegnungen ohne Leine gibts mit Hunden die er kennt und ich weiss da passiert nichts!
Heute konnte er eine Stunde lang mit seinem Freund ein Husky laufen das war total klasse. Tut ihm total gut und er ist danach super ausgelastet!
Das Problem ist dass ihn nicht alle Hunde 'ertragen' sorry da er ein Stenkerer und Beller ist!!! Das geht einigen auf den Geist und sie haben keine Lust mit ihm zu spielen und er versucht dann durch bellen sie dazu aufzufordern! Wenn sie nicht mitmachen bedrängt er auch schon mal!!! In Form von anrempeln und in die Ohren beissen!
Das ist kein einfacher Hund für einen Anfänger! Aber ich wollts ja soBin aber zuversichtlich einiges hat sich schon deutlich gebessert......
Danke für eure guten Vorschläge!!! -
kannst du die Herrchen und Frauchen von den dir bekannten Hunden fragen, ob sie dir beim Leinentraining helfen?
Dann könntet ihr nämlich sehr schön Leinenbegegnungen üben:
erstmal aus der Entfernung: Absitzen, "schau", dann ableinen und "lauf"
dann Entfernung immer kürzer werden lassen.
Nächste Trainingseinheit, wenn das schau schon gut klappt
Hund auf die dem anderen Hund abgewandte Seite.. "weiter" und vorbei am anderen Hund... Party!!!, danach
ableinen und "lauf"
BEVOR du das machst, aber mal zuhause in der Wohnung mal den Hund zweit Tage lang ignorieren.
Aber über den Tag verteilt nur ganz kurz, dafür aber oft, immer wieder "schau" mit ihm üben. Dabei gibts natürlich dann Aufmerksamkeit und auch Leckerlis, wenn er es richtig machtZunehmend die Dauer, die er dich anschaut, verlängern.
nach zwei bis drei TAgen sollte das in der Wohnung klappen. Dann OHNE Ablenkung durch andere Hunde auch immer auf den Spaziergängen üben.
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