Naturfotos
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Eben aus dem Haus raus getragen. Das Tier ist mehrfach runter gefallen und kann offenbar nicht fliegen.
Ein Pappelschwärmer - eigentlich sollte er fliegen können
....vielleicht hat er schlichtweg das Ende seines Lebenszyklus erreicht ? Sie leben ja nur einige Wochen...
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Wenn man sich den Hinterleib so ansieht, muss ich sofort an leuchtendbunte Giftschlangen denken.
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Hallo,
heute mal Bilder, na, weniger Naturfotos.
Natur im Haus, würde es besser treffen.
Haustier trifft's auch nicht. Ehe rein Tier-im-Haus.
Vergangenen Freitag, sass ich an meinem Schreibtisch. Um mich herum tobte der
normale Geschäfts-Wahnsinn und das Radio gab sein Bestes.
Trotzdem glaubte ich, ein seltsames Geräusch zu vernehmen.
Kam von rechts hinter mir.
Da ist eine Stahltreppe, die ins Obergeschoss führt. Da drunter kam's her.
Ein Kratzen und ein Nom-nom-nom...
Ich ging hin, horchte, schaute, rüttelte an den Kartons, die da unter der Treppe
stehen... -nix.
Ich setzte mich wieder, machte das Radio aus. Kratzen. Nom-nom-nom...
Unter der Treppe stehen auch zwei lose zusammengerollte 2024er Kalender,
die keine Verwendung fanden. Und einer davon, bewegte sich plötzlich etwas.
Da bin ich dann die Treppe hoch und wollte reinschauen, aber eine Treppenstufe
versperrte die Sicht.
Kollege leuchtete, ich machte ein Handyfoto.
Hätte ja mit allem gerechnet. Mäuse, Ratten, ein Vögelchen, dass über den Ausstellungs-
raum reingeflogen ist...
Nö. Der war's:
So ne Kröte!
Handybild mit Blitz gemacht:
Kröte, neben Staubmaus. Schau-schau!
Keine Ahnung, wie Mr. Froggy ins Lager gekommen, noch viel weniger, wie
er (sie?) es geschafft hat in diesen Kalender zu gelangen. :/
Egal. Raus musste er. Da es unter der Treppe sehr eng zugeht und allerlei Zeugs
da rumsteht, haben wir dann einen Karton unter den Kalender geschoben und
den Knaben, samt seiner Zwangsbehausung unter der Treppe vorgezogen.
Wollten verhindern, dass er weghoppst und sich irgendwo verkriecht.
Haben ihn dann hinter der Firma ins Gras gesetzt. Da hat er 20 Meter zum Bach
und 30 Meter zu einer Ausgleichsfläche, wo er nach Gusto rumkröteln kann.
Ganz verblüffend: Die Musterung des Hüpf-ans-Loch ist eine derart perfekte Tarnung, kaum
im Gras, wurde er quasi unsichtbar.
Jedenfalls ist er erst mal raus. Denke nicht, dass ihm ein Wochenende in seinem Gefängnis
gut getan hätte.
liebe Grüsse ... Patrick
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Heute früh stellte ich fest, dass ich bei der kleinen Morgenrunde im Park den Sternenhimmel bewundern kann. Ich hatte bis dahin gar nicht gemerkt, dass die Tage doch schon deutlich kürzer geworden sind. Wieder zurück, holte ich die Kamera raus und machte ein paar Mondfotos. Lange nicht mehr gemacht; ich musste mich erst wieder an die Einstellungen erinnern...
Wird Zeit, dass ich wieder mehr fotografiere, glaube ich.
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Man sieht den nahenden Herbst.
Tolle Bilder!
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