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    Hi


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    • Momentan hab ich die Oly OMD-EM5 /EM10 und ne Pana GM1 als immer dabei. (etwas bekloppt ich weis aber so muss ich das Objektiv nicht wechseln je nach Situation). Sobalds geht zieht die EM5 MarkII ein. (Soll nen richtig guten Sucher+AF haben.)
      Ne Fuji XE-1 kommt ab und zu auch noch zum Einsatz. Die hat die beste BQ von allen Kameras die ich so in den Fingern hatte ist aber sowas von träge...nix für Hunde in Bewegung.
      Für Mond fehlt mir momentan ein 300mm++ . Mit welcher Brennweite ist das Mondbild gemacht? Kannst du mal den Aufbau beschreiben wie du das Bild gemacht hast? (Stativ, SVA, Selbstauslöser und son Kram)


      Hab ich schon erwähnt das ich ein Technik Spinner bin? :lol:

    • Für Vollmond-Fotos braucht man keine langen Belichtungszeiten. Dieses schon etwas ältere Foto hier ist bei Blende 9, ISO 250 und 1/1000 sec entstanden (mit der alten D5100 und sogar einem Telekonverter, der ja die Qualität nicht unbedingt anhebt), und natürlich gecroppt was das Zeug hält:

      18.12.2013 by Borderli, on Flickr


      Ich stand vorgestern auch mehrmals mit der Kamera draußen, abends dreimal, und einmal morgens vor der Arbeit, und habe dann doch nicht fotografiert. Die Luft war einfach nicht klar genug. Da dachte ich mir "Schlechte Mondfotos habe ich genug, und ein gutes gibt das jetzt nicht" und bin wieder rein.
      Vielleicht in vier Wochen wieder... ;)


      Fast vergessen: Manueller Modus, Blende, Belichtung und Iso stehen schon oben, wichtig: Spotmessung, AF im Einzelfeldmodus auf den Mond, und das ganze freihändig. Für das hier hatte ich die Nikon D5100 mit dem 70-200er Nikon (das f/4.0), und einen Telekonverter der preiswerten No-Name-Klasse. Stativ und Fernauslöser sind nicht nötig.

    • Stativ, Fernauslöser, lange Belichtungszeiten und ein lichtstarkes Objektiv braucht es für Aufnahmen vom Sternenhimmel. Da stehe ich aber auch noch ganz am Anfang, sowohl was die Aufnahmen als auch was die Bildbearbeitung angeht. Mit "Stacken", "Darkframes" und "Lightframes" habe ich mich bisher nur in der Theorie befasst; in der Praxis macht mir mein Notebook einen Strich durch die Rechnung. Bei der Verarbeitung von so vielen Fotos, wie sie laut Lehrbuch erforderlich wären, gehen Arbeitsspeicher und Grafikkarte in die Knie. Diese Foto hier (ich hatte es schon mal gepostet, glaube ich) ist aus einer einzelnen Aufnahme entstanden. 20sec sind bei 28mm Brennweite (Vollformat) schon hart an der Grenze.


      early morning by Borderli, on Flickr


      (Nikon D610. Tamron 28-75 f2.8, Blende 2.8, 20sec, Iso 640, manueller Fokus, Matrixmessung, Raw-Datei in PSE entwickelt und bearbeitet)

    • Bin echt baff...auch was die Exifs angeht.


      Hatte das damals mit ner D80 + nem billigen 70-300mm probiert. SVA Stativ etc. (wurde auch unbedingt empfohlen)
      War komplett für die Tonne

    • Ich hätte es kürzer belichtet oder eine weiter geschlossene Blende gewählt. So ist es jedenfalls zu hell. Irgendwie auch unscharf... Kannst du aus den Raw-Dateien noch irgendwas rausholen?
      Was ich bei Vollmond-Bildern gerne mache: In schwarz-weiß konvertieren. Mir persönlich gefällt das besser als ein verwaschenes Gelb. ;)

    • Als ich letztes Jahr um diese Zeit eine Superzoom-Bridge hier hatte zum Testen hatte ich genau dasselbe Problem - viel Zoom, wenig Schärfe. Ich hatte mir mehr davon erhofft. :???:

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