
-
-
@ Axel, es geht mir nicht darum Hunde nicht zu impfen und somit ungeschuetzt rumlaufen zu lassen, es geht darum dass Impfungen nach der Grundimmu wesentlich laenger halten als uns die Pharmaindustrie und die ihr unterstellten und gekauften und daran verdienendenLeute weiss machen will.
Daher ist es einfach Bloedsinn Hunde jaehrlich impfen zu lassen. Die meisten Erkrankungen wie z.B. Parvo sind eh Kinderkrankheiten, trotdem ist ein wirksamer Schutz wichtig. Klar kann man Titern, aber wie du sicherlich auch weisst, heisst ein fehlender Titer kein Impfversagen und richtige Impfversager bekommst du auch mit noch so viele Impfungen nicht umgekraempelt.
Mo Peichel halte ich uebrigens, genau wie Dr. Vera Biber fuer keine schlechte Quelle wenn es um Haustierimpfungen geht, keine Gegner sondern Leute die vernuenftiges Impfen propagieren, anders die die Leute die an den Impfungen verdienen wie z.B. Leute in Kleintierklinken.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
wenn ich jetzt links von der STIKO vet verlinke ändert das doch auch nix, oder?
wie ist denn deine fundierte antwort? -
AxelS
das heißt dass man sich über Impfungen informieren soll und auch mal die andere seite zu wort kommen lassen sollte. Z.B der von dir angesprochenen Titer hat eigentlich garkeine Aussagekraft darüber ob der Hund geschützt ist oder nicht. Es erkranken Tiere mit hohem Titer, mit nierigem Titer und ohne Titer und es gibt Tiere die sind mit nierigem Titer immun. Es geht darum die Theorie "ein erreger, eine ursache,eine therapie" mal zu hinterfragen. So sind es z.B meist die sowieso schon immun geschwächten Tiere die solche erkranungen bekommen, es ist nie der erreger alleine. und dann sollt eman mal z.B mit einem Tierheilpraktiker reden wo 50% der chronisch kranken Hunde impfschäden haben. man sollte sich mal statistiken anschauen die angeblich beweisen sollen dass impfungen erfolg bringen, betrachtet man es aber auch einem anderen blickwinkel waren die zahlen oft schon jahrzehnte vor der impfeinführung rückläufig.es gibt keinen 100%igen Beweis dafür dass Impfungen wirken, es gibt nur den Beweis dass Tiere trotz Impfung erkranken können und dass Impfungen nebenwirkungen haben können. In welchem ausmaß diese Nebenwirkungen sind kann man zur Zeit nur erahnen, z.B MS steht in naher verbindung zur hepatitis B Impfung, nur das steht natürlich nicht sonnatgs in der Bildzeitung...
es gbt dinge in der medizin da gibt es kein richtig und falsch, da gibt es nur informiert und uninformiert... und leider sind die meisten uninformiert und nehmen das hin was ihnen einen STIKO erzählt ohne selbe rnachzudenken. Ich persönlich lasse meine tiere garnicht impfen (habe auch einen hund aus dem tierschutz mit impfschaden). wenn jemand sich eingehend informiert hat (mit kritischer literatur) und dann entscheidet einiges zu impfen wie z.B staupe und parvo und die impfabstände entsprechend so gro´ß wie möglich hält, dann ist dagegen nichts einzuwenden. wenn allerdings hunde schon mal impfreaktionen gezeigt haben sollte man sich das gut überlegen denn dann kann die nächste impfung schwere folgen haben. Grade erst wieder ein trauriges beispiel von einem Kind im bekanntenkreis was nach der ersten Imfung bereits krampfanfälle hatte (kam 4 tage nach impfung deshlab wurde es nicht als impfschaden anerkannt) und dessen eltern sich nicht belehren ließen und es wieder impften... nun ist es schwerbehindert. und das für eine impfung gegen erkrankungen die es eh nie bekommen hätte...
-
Zitat
@ Axel, es geht mir nicht darum Hunde nicht zu impfen und somit ungeschuetzt rumlaufen zu lassen, es geht darum dass Impfungen nach der Grundimmu wesentlich laenger halten als uns die Pharmaindustrie und die ihr unterstellten und gekauften und daran verdienendenLeute weiss machen will.
mein reden, aber das darf ein besitzer doch selbst entscheiden, oder? meine werden auch nur alle drei jahre tollwut geimpft...ZitatMo Peichel halte ich uebrigens, genau wie Dr. Vera Biber fuer keine schlechte Quelle wenn es um Haustierimpfungen geht, keine Gegner sondern Leute die vernuenftiges Impfen propagieren, anders die die Leute die an den Impfungen verdienen wie z.B. Leute in Kleintierklinken.
in kliniken ist impfen nicht das wirkliche tagesgeschäft...
und klar verdienen die tierärzte und die pharma da dran, das würde ich nie bestreiten...wie sagte mein chef immer so schön "pharma regiert die welt"
-
Ich habe nicht im geringsten ein Problem mit der Schulmedizin. Ich arbeite seit 5 jahren im rettungsdiesnt und eine schulmedizinischer Schulmedizin gibt es wohl nicht ... im Notfall oder für Operationen ist die Schulmedizin Gold wert und ich würde sie nicht missen wollen. Wenn es um chronische Erkrankungen geht ist sie der naturheilkunde aber um Jahrhunderte hinterher. Die Schulmedizin ist entstanden als Kriegsmedizin um Leben zu retten. Es ist eine Massenmedizin die auf Kriesenzeiten ausgelegt ist aber nicht auf ein Indiuviduum. Und so sieht das mit den Impfungen auch aus. es geht darum Säuchen zu verhindern und nicht das Beste für das Individuum zu erreichen.
Ich habe nicht gesagt dass keiner Impfen soll, nur dass man sich Gedanken darüber machen soll und auchmla die andere seite anhören sollte. Haben dir die tollen Tierärzte eigentlich gesagt dass SHP auch für 3 jahre zugelassen sind?
-
-
Zitat
Haben dir die tollen Tierärzte eigentlich gesagt dass SHP auch für 3 jahre zugelassen sind?
genau DAS mein ich...das ist für mich so von oben herab
da steh ich nicht drauf...
-
Zitat
Ich habe nicht im geringsten ein Problem mit der Schulmedizin. Ich arbeite seit 5 jahren im rettungsdiesnt und eine schulmedizinischer Schulmedizin gibt es wohl nicht ... im Notfall oder für Operationen ist die Schulmedizin Gold wert und ich würde sie nicht missen wollen. Wenn es um chronische Erkrankungen geht ist sie der naturheilkunde aber um Jahrhunderte hinterher. Die Schulmedizin ist entstanden als Kriegsmedizin um Leben zu retten. Es ist eine Massenmedizin die auf Kriesenzeiten ausgelegt ist aber nicht auf ein Indiuviduum. Und so sieht das mit den Impfungen auch aus. es geht darum Säuchen zu verhindern und nicht das Beste für das Individuum zu erreichen.
Ich habe nicht gesagt dass keiner Impfen soll, nur dass man sich Gedanken darüber machen soll und auchmla die andere seite anhören sollte. Haben dir die tollen Tierärzte eigentlich gesagt dass SHP auch für 3 jahre zugelassen sind?
Tut mir leid, das kann ich so nicht unkommentiert lassen. Welche chronischen Krankheiten willst Du denn ausschließlich mit naturheilkundlichen Verfahren heilen? Diabetes vom Typ I, schweres Rheuma, schwere Schmerzerkrankungen, KHK, etc.pp?
Unterstützend ist da sicherlich bei allen Krankheitsbildern was drin, insbesondere auch bei Ernährungsfehlern, aber ansonsten bin ich froh, dass wir eine flächendeckende schulmedizinische versorgung haben. Deren Verdienste meiner Meinung nach viel zu wenig gewürdigt werden. -
hier mal eine fundierte aussage von leuten die es wissen sollten...
http://www.rki.de/cln_171/nn_1…Einwaende.html?__nnn=true
ich bin ehrlich, ich glaube dem mehr, als wenn mir jemand in einem forum sagt "das ist alles falsch" (überspitzt gesagt)
-
Zitat
hier mal eine fundierte aussage von leuten die es wissen sollten...
http://www.rki.de/cln_171/nn_1…Einwaende.html?__nnn=true
ich bin ehrlich, ich glaube dem mehr, als wenn mir jemand in einem forum sagt "das ist alles falsch" (überspitzt gesagt)
Insbesondere zu Punkt 5, als ich Kind war, gab noch keine Impfungen gegen Masern, Mumps und Co.
Die habe ich alle in voller Wucht im Kindergartenalter durchgemacht und hatte wochenlang danach noch viel Freude. Bei Masern stands kurz vor Hirnhautentzündung, ob ich dann hier noch so schreiben könnte? Wer weiß. Was wäre ich froh gewesen, wenn man hätte impfen können.... -
Zitat
Tut mir leid, das kann ich so nicht unkommentiert lassen. Welche chronischen Krankheiten willst Du denn ausschließlich mit naturheilkundlichen Verfahren heilen? Diabetes vom Typ I, schweres Rheuma, schwere Schmerzerkrankungen, KHK, etc.pp?
Unterstützend ist da sicherlich bei allen Krankheitsbildern was drin, insbesondere auch bei Ernährungsfehlern, aber ansonsten bin ich froh, dass wir eine flächendeckende schulmedizinische versorgung haben. Deren Verdienste meiner Meinung nach viel zu wenig gewürdigt werden.Also "heilen" tut die schulmedizin nie, sie bekämpft symptome und hat damit natürlich auch in der schermztherapie ihre berechtigung (v.a palliativ).
- diabetes Typ 1: nein, dazu braucht man insulin, wobei ich vielel patienten kenne die mit homöopathie begleitend eine starke verbesseruzng der lebensqualität haben und z.B keine zuckerspitzen mehr erreichen. hier fehlt aber insulin dadurch dass ein irreveribler defekt vorliegt, also bleibt nur die gabe von insulin die ich nichtmal der schulmedizin zuschreiben würde.
- rheuma: ist in vielen Fällen auf dauer so in den Griff zu bekommen (Ernöährungsumstellung, psychotherapie, neuraltherapie, phytotherapie, ausleitung, entsäuerung, ect.) dass fast kein cortison mehr benötigt wird, in manchen fällen sogar heilbar. Im übrigen sind viele faktorn für rheuma z.B auch gifte die durch die schulmedizin erst zugeführt wurden (z.B auch rheuma und impfungen)
- schwere schmerzerkrankungen: Ursache suchen! schmerzen haben immer irgendeine ursache. nach dieser wird viel zu selten gesucht. wenn nach allem suchen und auch durch psychotherapie nichts zu erreichen ist bleibt natürlich nur die symptomatische therapie. Z.B palliativ bei Krebspatienten
- KHK: In jedem Fall gut naturheilkundlich zu behandeln (je nach ausprägung kann natürlich wenn lebensbedrohung vorliegt bypässe, ect. sinnvoll sein, dann sidn wir aber wieder in der chirurgie).sicher hat die schulmedizin viel gutes geleistet, aber sie schafft auch neue krnakheiten udn probleme, z.B durh den übermäßigen gebrauch von antibiotika, durch die überimpfung, dadurch dass medikamente gegen die nebenwirkungen anderr medikamente gegebn werden, dadurch dass nichtmehr individuell geguckt wird ob ein pat. z.B einen höheren blutdruck also 140 braucht weil sein gehin sonst nicht richtig druchblutet wird, ect.
wenn ich ein bein gebrochen hätte oder ein bauchtrauma würde ich mich sehr freuen dass es die schulmedizin gibt und diese auch gerne nutzen. wenn ich rheuma hätte würde ich alles tun um den rheumatologen zu umgehen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!