Ehemalige Barfer?
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Zumindest muss man rechtzeitg an's Auftauen denken.
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Ich sehe ehrlich gesagt auch kein Problem dabei, wenn man z.B. nicht ans auftauen gedacht hat, einfach mal Trockenfutter zu füttern.
Ich füttere ja nicht aus religiösen Gründen so.
Im übrigen, hatte ich bis jetzt nichtmal einen eigenen Gefrierschrank und so kaum Möglichkeiten mal "ausgefalleneres" wie Lamm oder Wild zu halbwegs bezahlbarem Preis zu bekommen. Also, ganz einfach: Ich habe hier einige Dosen stehen und die gibts dann mal anstatt einer Fleischmahlzeit. eine 800g Dose reicht für 2 Tage.
a) habe ich so keinen Platz und b) seh ich auch nicht ein beim örtlichen Futterladen 5Euro fürs kilo Fleisch auszugebenDas ist doch kein Problem?
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Hallo Ihr Lieben,
auch ich bin nach wie vor dermaßen vom Barfen überzeugt, dass ich nie wieder etwas anders machen würde, auch unsere Katze wird gebarft
Wenn ich mal vergesse, was aufzutauen, kaufe ich halt mal ne Packung Rinderhack beim Discounter.
Aus Platzmangel kann ich verstehen, wenn Leute nicht barfen können und in der Großstadt (Bsp Berlin) gibt es zwar viele "Hundefrischfleischtheken" (nein, da gibts kein Hundefleisch ) sonder frisches für Hunde, aber die haben gepfefferte Preise, da kann man hin, wenn man nen 8Kilo Hund hat.
Ich habe 2 35Kg Hunde, könnte ich mir garnicht leidten, da einzukaufen.
Es ist ganz klar, dass es einfacher ist, ne Tüte oder Dose zu öffnen, Futter in Napf und fertig, aber mir macht barfen sehr viel Spaß (schon allein wenn der Mixer mit Obst/Gemüse läuft sind meine Wauzis ganz wild).
Es scheint zu munden und es geht ihnen prächtig.Abgesehen davon, seit ich auf die Ernährung meiner Tiere achte, ernähre auch ich mich gesünder, dank der Hunde.
Nen Bekannter hat nenn Boxer, der hat auch Fertigzeugs bekommen und hatte lt. Tierarzt ne Rindfleischallergie (schon klar, schonmal von nem Wolf gehört, der ne Allergie gegen zB Hirsch hat???)
Egal, er barft den Hund jetzt, seit dem ist nix mehr mit Allergie, hat aber damit zu tun, dass das Fleisch nicht irgendwie durch Erwärmung verändert wird und kein anderer Müll als Füllstoff wie Getreide oder so drin ist.Falt ist doch, der Hund ist kein Getreidefresser, niemand würde seinem Kaninchen/Meerschwein oder Pferd nen Steak vorsetzen...
LG an Euch fleißige Barfer...und bleibt dabei
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und wenn der Hund mal Fertigzeug bekommt, damit meine ich als Ausnahme und nicht regelmäßig, stirbt er davon auch nicht.
Momentan nehme ich auch Trofu, aber nur zu Übungszwecken weil ich noch nicht das richtige gefunden habe
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Ein paar "Notdosen" im Schrank zu haben, ist immer gut. Ich vergesse auch mal eine Portion aufzutauen oder wir übernachten mal ausserhalb. Da kann ich dann schlecht mein Beutelchen mitnehmen.
Barfen tue ich hautsächlich aus Kostengründen. Echt gute Dosen sind mir einfach vieel zu teuer -
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Also ich nehme auch Fleisch mit oder kaufe es vor Ort, wenn ich irgendwo zu Besuch bin.
Gutes Dosenfutter ist einfach viel zu teuer! Das sehe ich auch so.
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Ich habe meine verstorbene Hündin nicht mehr gebarft, weil es wegen ihrer Krankheit nicht machbar war. Wir wurden also gezwungen umzustellen (auf ein ganz, ganz böses Tierarzt-Futter ).
Beim Rest der Bande bin ich recht entspannt. Ich barfe mal, mal gibt es TF
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Wir barfen nicht mehr, aus gesundheitlichen Gruenden.
Bekommt er etwas Anderes als sein Lupovet IBDerma und Terra Canis Pute hat er schleimigen Durchfall.
Sein Kot ist einwandfrei, weder eine falsche Besiedelung, noch zu niedrige Elastase, noch ungenuegende Ausnutzung, alles perfekt.
Nun sind wir eben bei besagtem Futter und ab und an mal einen Huehnerhals oder Kalbsbrustknochen.
Wir tut es jedes Mal in der Seele weh ihm dieses Zeug zu geben, aber seine Gesundheit geht vor.
vom Aufwand finde ich Rohfuetterung total easy, man kann doch alles portionieren und dann einfrieren. -
Nele wird nicht mehr gebarft, weil ich umgezogen bin und jetzt keinen Tiefkühler mehr habe.
Aber eigentlich wollte ich sie vorher schon nicht mehr barfen, weil sie gemäkelt hat ohne Ende. Sie hat auch kein Rind vertragen, was die Fleischauswahl sehr eingeschränkt hat und teuer wurde.
Das Mäkeln hat sie vor dem Barfen außerdem noch nie so extrem gemacht und sie konnte es sich durch ihr Gewicht und ihre Krankheit eigentlich nicht leisten nichts zu fressen.
Vertragen hat sie es aber bis auf das Rind sehr gut und Pansen hat sie auch sehr gern gefressen.Janosch bekommt jetzt ab und zu Gelegenheitsbarf und liebt es, verträgt es aber nicht gut. Wenn ich mal wieder nen TK hab wird er öfter mal rohes bekommen.
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Zitat
Nen Bekannter hat nenn Boxer, der hat auch Fertigzeugs bekommen und hatte lt. Tierarzt ne Rindfleischallergie (schon klar, schonmal von nem Wolf gehört, der ne Allergie gegen zB Hirsch hat???)
Egal, er barft den Hund jetzt, seit dem ist nix mehr mit Allergie, hat aber damit zu tun, dass das Fleisch nicht irgendwie durch Erwärmung verändert wird und kein anderer Müll als Füllstoff wie Getreide oder so drin ist.Auch ein gebarfter Hund kann eine Allergie entwickeln und gerade Allergien gegen Rind sind bei Hunden sehr häufig. Diese ewigen Hund-Wolf vergleiche hinken gewaltig. Wenn ein Wolf gesundheitliche Probleme hat dann stirbt er eben, das ist die Natur. Unsere Hunde haben durch die Zucht und Umweltbedingungen schon lange die gleichen Krankenheiten wie wir Menschen. Oder willst du jetzt sagen ich kann keine Allergie gegen Bananen haben, denn ich stamme ja vom Affen ab?
Was ich damit eigentlich sagen wollte: Barf ist kein Allheilmittel und ich finde es auch nicht in Ordnung es als solches darzustellen. Es gibt Hunde die das sehr gut vertragen und andere die mit roher Nahrung überhaupt nicht zurecht kommen.
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