Hund im Rollstuhl = unwürdiges Leben?????

  • Zitat


    Hat der Hund die Möglichkeit sich fortzubewegen?
    24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr?


    Hat der Hund die Möglichkeit, sich fortzubewegen OHNE dazu ständig auf Hilfe angewiesen zu sein? Ohne irgendwo rumliegend darauf warten zu müssen, dass ihn ein Mensch in diesen Rolli packt, damit Hund sich überhaupt mal fortbewegen kann?


    Rolli-Hunde gehören gerade in der Zeit, in der die Entscheidung, ob ein Rolli in Frage kommt oder nicht, gefällt wird, ja genau zu "meinen" Patienten, die ich regelmäßig betreue.
    Die Gründe, warum bei einem Hund über einen Rolli nachgedacht wird, sind sehr verschieden.
    Ein Großteil der Hunde sind Hunde, die nach BSV oder Rückenmarksinfarkt an den hinteren Extremitäten gelähmt sind, dann gibt es noch Hunde mit autoimmunen Muskelerkrankungen, die sich in allgemeiner Muskelschwäche äußern, die durch Schonung nun auch nicht besser wird, Hunde nach diversen Verletzungen, alte Hunde, die unter zunehmenden degenerativen Skelett-Erkrankungen leiden... das potentielle "Klientel" für einen Hunde-Rolli ist also sehr verschieden.


    Vorweg - ich habe bisher noch keinen Hund kennengelernt, der sich nicht spätestens nach einigem "Üben" mit dem Rolli zurechtgefunden hätte. Die "arrangieren" sich nicht bloss zähneknirschend, die meisten können es kaum abwarten, bis sie eingespannt werden...
    Ich kenne von pi mal Daumen 100 Hunden genau 2, die in der Zeit, in der sie nicht im Rolli durch die Gegend düsen, auf Hilfe bei der indoor-Fortbewegung angewiesen sind - die anderen können sich fortbewegen, indem sie ihre Vorderbeine benutzen. Ja, das Hinterteil wird hinterhergeschleppt, solange der Rolli nicht angezogen ist - aber wer diese Hunde durch die Gegend düsen sieht, der stellt sich die Frage nach der Würde gar nicht mehr so sehr.. das sind keine bedauernswerten Kreaturen - das sind ganz einfach Hunde. Meine fitten Hunde - die schlafen, wenn wir drin sind - deshalb stellt sich mir die Frage nach der problemlosen 24/7-Fortbewegung nicht ganz so, wichtig ist, dass der Hund in der Lage ist, sich selbst in eine bequeme Lage zu bringen und die Lage zu wechseln und das können diese Hunde i. d. R.


    Dann kommt es auf das Drum-Rum der dazugehörigen Halter an - ist die Wohnung, besonders der Fußbodenbelag geeignet? Haben die Halter die Zeit zur Betreuung, das pflegerische Geschick, je nach Hundegröße eine EG-Wohnung oder einen Lift zur Verfügung, stimmt die Gegend draussen oder ist der Halter samt Hund samt Rolli so mobil, dass er rolli-geeignete Strecken gut erreichen kann?


    Wobei das mit den rolli-geeigneten Strecken relativ ist - das geht auch querfeldein.... :lol:
    Kleine Anekdote am Rande - ein Galgo-Bub mit Rückenmarksinfarkt ist gleich bei der ersten Rolli-Anprobe nem Kaninchen hinterher, querfeldein, er hat es nicht gekriegt, zum Rangieren durch die Büsche fehlte noch das nötige Geschick - aber der Bub kam ausgepowert und lachend wieder zu uns zurück - wer will da wirklich von Tierquälerei oder mangelnder Würde sprechen?


    Unsere Hunde haben den entscheidenden Vorteil, dass sie nicht über das nachgrübeln, was ihnen geschehen ist. Sie denken nicht daran, was sein könnte, wenn doch nur.... Hunde sind Weltmeister darin, sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren - das gilt bei Weitem nicht nur für HUnde-Rollis, sondern mit eigentlich allem, was Hunde so im Zusammenleben mit uns Menschen erleben...


    Wer sich noch an den Club-der-Altenpfleger-Patenhund erinnert - da wurden dringend Spenden gesammelt, um die sich in regelmäßigen, ziemlich kurzen Abständen abnutzende Bereifung regelmäßig ersetzen zu können, weil dieser Hund wie Schumi durch die Gegend düst...wenn die Gegebenheiten stimmen, kann solch ein Hund ein fast normales leben führen...Warum sollte man es ihm dann nicht ermöglichen?


    Ist es wirklich würdelos, einem Hund wieder das Rennen/Laufen/Spielen - oder bei den alten Hunden, die noch klar im Kopf sind, das Spazierengehen - möglich zu machen? Spielt sich diese vermeintliche Würdelosigkeit nicht vielmehr in unserem Kopf ab? Weil so viele Menschen immer noch Probleme damit haben, ein Tier anzusehen, was im Aussehen nicht der "Norm" entspricht? Dieses peinlich berührte Wegdrehen, die entsetzten Blicke, das Tuscheln, die manchmal offenen Anfeindungen, völlig unnötiges Mitleid mit dem ach so gequälten Hund... beim Anprobieren von Hunderollis mit Hunden recht frisch nach der OP braucht man manches Mal ein dickes Fell - denn da, wo der Halter des Rolli-Hundes bereits gemerkt hat, wie sehr sein Hund von diesem Rolli profitiert, zieht die Umgebung leider nur zeitverzögert oder gar nicht mit... die glänzenden Augen des Hundes werden nicht wahrgenommen, bloss der Rolli, bloss das verkrüppelte Bein, bloss die noch kahlen Stellen von der OP...das nennt sich selektive Wahrnehmung.


    Für mich ist ein Hunderolli keine dieser "lebensverlängernden" Maßnahmen wie in der Intensivmedizin (die ja mein Job für Geld ist...) - lebensverlängernde Maßnahmen sind solche, die mit allen Mitteln ein Lebewesen am "Leben" erhalten, das ohne diese Maßnahmen sterben würde.
    Ein hinterhand-gelähmter Hund ohne Rolli ist ein hinterhand-gelähmter Hund ohne Rolli - der stirbt nicht, wenn er keinen Rolli bekommt - aber er gewinnt enorm an Lebensqualität, WENN er einen Rolli bekommt.


    Meine Ansicht, als jemand, der viel mit diesen Hunden zu tun hat:
    Es ist eigentlich immer einen Versuch wert - wenn das Drumrum stimmt.


    LG, Chris

  • Chris: ich finde Deinen Beitrag aufschlussreich und nachdenkenswert.


    Nun aber kommt mein "Aber": was, wenn dieser Hund kommunizieren muss/will? Er kann es schlicht und einfach nicht - er wird nicht verstanden. Wenn ich nachdenke, was mein Pimpf alles nur und ausschliesslich mit seinem süssen Popöchen und dem Pinsel dran mitteilen kann..... was ich und auch andere Hunde darin lesen können - das fällt alles weg.


    Der Hund ist in seiner Kommunikation - seiner Ausdrucksfähigkeit auf seinen ganzen Körper angewiesen.

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    Trotzdem - sie ist in der Lage selbständig ihre Liegeposition zu verändern, mal aufzustehen, selbständig zum Wassernapf zu gehen, wenn sie Durst hat. Sie ist in der Lage, aufzustehen und sich zu melden, wenn sie muss. Selbst wenn tatsächlich mal was im Haus daneben gehen würde (was toitoitoi bis heute nicht geschehen ist - Durchfallerkrankungen ausgenommen) könnte sie den Platz verlassen und müsste nicht in ihrem eigenen Kot oder Urin liegenbleiben.


    Wäre sie dazu nicht mehr in der Lage - ganz ehrlich, nein, ich würde ihr nicht zumuten, so dahinzuvegetieren und so vollständig von der "Gnade" ihrer Menschen abhängig zu sein. Dazu liebe ich diesen Hund zu sehr, um ihm so etwas zuzumuten.


    Mein Quotenmini Yorkie ist nach einem schweren Verkehrsunfall "behindert" - er hat Innervierrungsstörungen der Hinterhand zurückbehalten, die ihm - neben orthopädischen Problemen- eine Kot-Inkontinenz beschert haben.


    Mit einem gewissen Management kann ich als Halter Einfluss auf die Zeiten des Kotabsatzes nehmen - durch regelmäßige Fütterung, durch regelmäßige, häufigere Gassigänge, durch regelmäßige "darm-in-Schwung-bringende" Bewegung, durch geeignete Futtermittel. Unser Yorkie IST immer noch kotinkontinent, er verliert den Kot immer noch unwillkürlich, aber nach langem Beibehalten der täglichen Routine, verliert er seine Köttel draussen unterwegs. Fast jeder Wohnungshund ist auf die "Gnade" seiner Menschen angewiesen, wann die ihm zugestehen, mal Gassi gehen zu dürfen... mal dramaturgisch überspitzt geschrieben. Das sind aber alles Dinge, die sich mit einem gewissen Management für alle Beteiligten durchaus gut in den Griff bekommen lassen. Das gilt auch für den Urinabsatz.


    LG, Chris

  • Zitat

    Chris: ich finde Deinen Beitrag aufschlussreich und nachdenkenswert.


    Nun aber kommt mein "Aber": was, wenn dieser Hund kommunizieren muss/will? Er kann es schlicht und einfach nicht - er wird nicht verstanden. Wenn ich nachdenke, was mein Pimpf alles nur und ausschliesslich mit seinem süssen Popöchen und dem Pinsel dran mitteilen kann..... was ich und auch andere Hunde darin lesen können - das fällt alles weg.


    Der Hund ist in seiner Kommunikation - seiner Ausdrucksfähigkeit auf seinen ganzen Körper angewiesen.


    Yorkie kann auch nicht wedeln - sein Unfall war, da war er 2 Jahre alt. Damals war er "Einzelhund", typischer Terrier und kam dann, als sein Herrchen ins Altersheim kam (wo der Hund grundsätzlich mitgesollt/gedurft hätte, dies aber wegen der Urin- und Kotinkontinenz aus hygienischen Gründen nicht ging) zu mir, zu vier anderen Hunden.


    Nun bin ich als Mehrhundehalter natürlich nicht auf Hundebegegnungen draussen unterwegs so sehr angewiesen, wie jemand als Ein-Hund-Halter. Meine Hunde untereinander jedenfalls kommunizieren trotz Yorkie`s Ruten-Behinderung ganz normal und "sauber" miteinander (niemand, der einen Terrier hat, wundert es, dass bei uns der Kleinste auch gleichzeitig der Größte ist, der mit einem kleinen Knurren die Doggen strammstehen läßt...) - denn es ist ja nicht nur die Rute allein, die ihren Beitrag zur nonverbalen Kommunikation beiträgt, sondern es ist immer eine Summe aus mehreren körperlichen Ausdrucksformen. Fehlt da bloss ein typisches Merkmal scheinen die Hunde die Summe minus 1 dennoch richtig interpretieren zu können. Das gilt jetzt nicht nur für die eigenen, eng zusammen lebenden Hunde, sondern auch für die Begegnungen draussen unterwegs.


    Yorkie kann noch nicht mal, wie die glücklicherweise kaum noch vorkommenden amputierten Hunde, mit dem kleinen Hintern wackeln - mag gut sein, dass ich eh mehr manage, wenn wir alle zusammen unterwegs wen treffen, aber Yorkies fehlendes Wedeln war noch kein Problem bisher.


    Man achtet natürlich bei Begegnungen unterwegs mit einem Rolli-Hund sowieso sehr darauf, dass man möglichst mit bekannten, netten Hunden zusammentrifft. Das ist auch nicht anders, als wenn man weiss, dass der eigene Hund grosse, schwarze Rüden doof findet - etwas mehr Management muss da schon sein.


    LG, Chris

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    Biomais, ich weiß, das ist jetzt ein bischen polemisch, aber: du kennst deinen Hund am besten. Daher, wenn du siehst, er hat keine Schmerzen, er geniesst das leben, die Sonne im Garten und die Schmusestunde mit dir ... würdest du den wirklich zum TA fahren und ihn einschläfern lassen? Wenn noch so viel Lebensfreude da ist?


    Bitte nicht falsch verstehen, ein Hund der leidet und Dauerschmerzen hat, dem schuldet man es, ihn aus Liebe zu erlösen.


    Bin ganz deiner meinung. Nur weil er nicht mehr 100% einsatz fähig ist heißt es nicht, das er keine Lust am leben mehr hat. Und solange ich merke das er keine Schmerzen hat und ich sehe wie er freude am laben hat, wusste ich das es das richtige ist was ich getan habe.
    Wir Menschen werden ja auch nicht abgeschrieben nur weil wir ein Handicap haben.

  • McChris...
    schön das du deine Erfahrungen mit uns teilst!!! Und ich fühle mich da wirklich bestätigt!!


  • Ich stelle mir Zookie mit Rolli vor:


    sie ist als Einzelhund mit fremden Hunden freundlich, hat gerne Distanz und mag es nicht, wenn hund ihr am Hintern schnüffelt. Blitzschnell geht dann das Ringelreihen los, wenn der fremde Hund nicht abzieht und ich nicht eingreife. Oder sie scheuert dem unverschämten Kerl eine. Sie selbst hat für sich allerdings andere Regeln: sie schnüffelt furchtbar gerne hinter fremden Hunden her. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ein fremder Hund so ein "Ding da" sieht - Zookie mit Rolli dran - wird wohl folgendes passieren: Für den fremden Hund ist es erst mal sehr interessant, das mal genauer zu untersuchen und zu inspizieren. Er wird kommen, gerade wegen dem Rolli. Zookie wiederum denkt ja schon beim Mantel, das wäre eine Zwangsjacke, nur dazu erfunden, Hundi zu Tode zu ängstigen. Wenn also die neugierigen Hunde kommen, wird Zookie dementsprechend nur eines sein: hilflos und wahrscheinlich erstarren. Noch hilfloser, als sie es eh schon durch ihre Kleinheit und Zartheit ist.


    Das möchte ich Zookie wirklich ersparen. Und ich denke, es gibt so viele Tut-Nixe, die nicht folgen und sich einen Pustekuchen um's Frauchen scheren - da wird es nicht nur Zookie so gehen. Wenn man allerdings vier Doggen als Bodyguard dabei hat, ist das sicher einfacher.

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    Das möchte ich Zookie wirklich ersparen. Und ich denke, es gibt so viele Tut-Nixe, die nicht folgen und sich einen Pustekuchen um's Frauchen scheren - da wird es nicht nur Zookie so gehen. Wenn man allerdings vier Doggen als Bodyguard dabei hat, ist das sicher einfacher.


    Es sind bloss 2 Doggen , noch dazu kleine... :lol: und auch nicht die souveränsten, wo gibt... ;)


    Bitte, versteh mich nicht falsch, ich möchte Deine Meinung nicht auf Teufel komm raus ändern. Nur ein wenig aus dem "Nähkästchen" plaudern, weil mir natürlich fast alle Bedenken (und noch mehr), die hier geäußert werden, bekannt sind.


    Das Problem, was ich immer wieder sehe, ist, dass die Entwicklung zu der Frage, ob ein Rolli für den Hund oder nicht, meist am Ende einer längeren Kette von Ereignissen steht.
    Beispiel BSV - Hund kommt akut in die Klinik, OP-Chancen stehen gar nicht mal schlecht, Hund wird operiert.
    Dann gibt es die ersten Problemchen - Hund erholt sich nicht, wie erwartet. Kann nur für Momente stehen und wird trotz aller Physiotherapie kaum besser.
    Ist aber vom Kopf her quietschfidel dabei und kommt daheim - wenn auch anders als vorher - gut zurecht. Flitzt auf den Vorderbeinen zur Tür, wenn wer kommt, spielt, frißt und säuft halt im Liegen, schmust - ist wie VORHER, nur halt, dass seine Hinterbeine nicht mitmachen.


    Was tun, sprach Zeus.
    Einen ansonsten fitten Hund JETZT nach alldem einschläfern?
    Oder es nicht doch mit einem Rolli probieren?


    Die meisten Patientenbesitzer versuchen es da dann mit dem Rolli, die Hemmschwelle, solch einen Hund JETZT DOCH NOCH einzuschläfern sind einfach zu gross - und sind trotz geäußerter Bedenken wirklich "angenehm" überrascht.
    Wie gut der Hund damit zurechtkommt.
    Wie gut der Mensch sich in die nötigen "Pflege-Tätigkeiten" einarbeiten kann. (nicht alle Rolli-Hunde sind gleichzeitig inkontinent)
    Und wie sehr sich das, was einem im Vorfeld als schier unüberwindbares Hindernis vorkam, fast in Luft auflöst.


    Deshalb ist mein "Ziel" erreicht, wenn sich in ein paar Köpfen mehr festsetzt, dass der Rolli für einen Hund nicht das Schreckgespenst ist, für das ihn viele mangels Erfahrungen damit noch halten.
    Ein rolli ist ein nützliches Hilfsmittel - wie viele andere Dinge auch. Nicht mehr und nicht weniger.


    Ob man sich als Halter das ganze Drum-Rum zutraut - die Frage kann nur jeder für sich selbst beantworten.
    Und das ist, wenn man die ganzen Details beachten muss, die da mit reinspielen, mit Sicherheit keine leichte Entscheidung.
    ABER - meist wird die Entscheidung zum Rolli auf ähnlichem Weg getroffen, wie da oben schon geschildert, in einem Moment, wo eine Einschläferung akut nicht zwingend notwendig ist und der Hund soweit stabil ist, dass es auf ein paar Tage bis Wochen nicht ankommt. Und da wäre es ein guter Weg, es wenigstens mal mit dem Rolli zu versuchen.


    Fotos, Erfahrungsberichte zum Selberlesen gibt es hier z. B.:
    http://www.doggon-de.com/testimonials.html
    http://www.doggon-de.com/win1.html


    Auch im Behinderte-Hunde-Forum gibt es sehr viele Erfahrungsberichte (halt auch welche von Nicht-Rolli-Herstellern ;) ), sowohl zum Rolli an sich, als auch zur nötigen "Pflege"drum rum:
    http://www.behinderte-hunde.de/


    Was ich erreichen möchte, ist, dass der Rolli nicht von vorneherein aus allen möglichen Beweggründen als Möglichkeit abgelehnt wird, die sich nach einigem Nachdenken, Infos einholen und Gesprächen mit anderen Hunde-Rolli-Besitzern oft ganz schnell ausräumen lassen.


    Ich will niemandem einen Rolli aufschwatzen - ein Rolli-Hund kann nämlich nichts weniger gebrauchen, als einen Halter, der das "Ding" nur widerwillig nutzt -, nur ein paar Bedenken im Vorfeld relativieren.
    Es ist immer der Halter, der für diesen einen, nämlich SEINEN Hund diese Entscheidung treffen muss.


    Aber vielleicht sind solche Threads wie der hier bei der Entscheidung ja auch hilfreich. So oder so.


    LG, Chris

  • Zitat

    Gewöhnen sie sich um oder finden sie sich damit ab weil sie keine Wahl haben?


    Ich würde meine Hunde einschläfern lassen wenn sie nicht mehr selbstständig laufen könnten.


    Würde ich auch so machen.

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