Könnt ihr ohne eure Hunde leben?
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Ich sehe meinen Hund manchmal 2-3 Wochen nicht - und es macht mir nix aus. Auch meine Pferde vermisse ich nicht in dem Sinne, wie ich einen geliebten Menschen vermissen würde.
Mir fehlen zwar die Tiere, aber einfach aus dem Grund, weil ich unter der Woche in eine leere Wohnung komme und wirklich keiner da - eben nicht mal ein Tier. Allerdings könnte auch jedes andere Tier/Mensch dieses Bedürfnis befriedigen, dazu muss es nicht mein Hund sein. Das klingt vll. hart, und ich muss sagen, ich liebe meinen Hund wirklich, aber eben nur wie ich einen Hund liebe.Mein Hund ist glücklich auf unserem Hof, allerdings weiß ich, dass er mich sehr vermisst und manchmal wirklich extrem leidet, wenn ich wieder sehr lange fort bin. Aber ich kann es nicht verantworten, einen Wachhund in ne 1-zimmer-Wohnung zu stecken, wo er vll. >8h allein Stunden allein wäre. Dann soll er lieber etwas Sehnsucht nach mir haben, was aber die Ablenkung durch Hof und meine Familie lindern.
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Klar könnte ich ohne meinen Hund Leben,es lohnt sich nur nicht.
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Nein...ich würde ohne hund langsam eingehen...als am 8.3.12 meine hündin Julchen eingeschläfert werden musste habe ich bis zum 13.3.12 kein wort gesprochen und habe nicht einmal gelacht.Auch essen und drinken konnte ich kaum was...Als am 13.3.12 meine akira dann kam hat sie mich wieder aufgebaut...Ich weis noch als ich meine tote hündin ins auto getragen habe.viele tage habe ich nur geweint ich saß auch einen ganzen tag an ihrem grab
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jop ich könnte ohen Hunde leben, bin auch manchmal froh die bande ein paar Stunden nicht um mich rum zu haben. Aber glücklich ganz ohne Hund wäre ich nicht
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"Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht"
Heinz Rühmann -
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Um die Frage zu beantworten müsste man ihn ja erst mal abgeben und das tue ich nicht ;-)
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Ich könnte wohl auch nicht ohne meinen Hund leben. Ich vermisse sie ja manchmal schon, wenn ich nur auf Arbeit bin und halte mich für bekloppt
die längste Zeit, die ich bis jetzt von ihr getrennt war, war ein Wochenende im März arbeitsbedingt und das war nicht leicht. Mir graut es schon uns Juli, da wird es eine Woche sein
Aber ich verurteile aufgrund dessen nicht deine Meinung oder Gefühlslage, liebe TS. Wenn dein Hund an deinem Wohnort fürs Studium nicht glücklich geworden wäre, hast du gut für ihn gehandelt. Und wenn sie dich jetzt nicht stundenlang bei einem Besuch von dir begrüßt undfast verrückt wird vor Freude, denke ich, ist das ein Anzeichen, dass sie sich damit gut abgefunden hat und es ihr auch ohne dich gut geht.
Liebe Grüße
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Ich dachte immer ich könnte gut ohne unseren Dicken Senior leben. Im Urlaub war es mit Milow allein noch ganz toll und als die Urlaubsbetreuung dann sagte sie würden ihn gern behalten war es nicht mehr so toll. Aber zum wohle des Hundes hab ich mich für die Abgabe dorthin entschieden. Er ist Einzelhund und darf jeden Tag mit ins Büro. Aber ich vermisse ihn Tag für Tag mehr. Ich müsste hinfahren um ihm sein Spielzeug zu bringen aber ich trau mich nicht.
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Ich könnte definitiv nicht ohne Hund, absolut nicht, mein Hund ist eigentlich immer und überall dabei (ganz selten mal dass sie zuhause bleiben muss, wegen Prüfungen, oder jetzt nach der OP, da sie noch nicht so weite Strecken laufen darf)
Ich empfinde mich selbst da aber als extrem und finde es völlig legitim wenn andere anders denken!
Außerdem sollte das Wohl des Hundes immer im Vordergrund stehen und besser ohne Hund studieren, als so wie es 1-2 Kommilitonen von mir machen!
Die wollten ihren Hund auch unbedingt behalten, können ihn aber, weil er nicht erzogen ist nicht mit in die Uni nehmen und sind auch sonst nicht bereit auf ihren Feierspaß etc zu verzichten, muss man ja auch nicht, dann aber besser ohne HUnd
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