Pfotenhaare schneiden üben
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Unsere Dame mag das an den Pfoten auch nicht besonders.....ich nehme dazu eine abgerundete Schere fürs Grobe Fell und danach so einen Nasenhaartrimmer, der ist besonders schmal und auch ziemlich leise.
LG
Welldone -
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Ich schneide die Pfotenhaare relativ regelmässig, allerdings nicht komplett kurz, sondern nur so, dass sie nicht mehr "überstehen". Mögen tut das meine nicht, aber hier mache ich relativ kurzen Prozeß und halte einfach die Pfote fest, dann sind wir in wenigen Sekunden fertig.
Allerdings sind wir auch dazu übergegangen, bei Schnee Hundeschuhe zu nutzen, nachdem wir mehrfach üble Probleme und wundgelaufene Pfoten durch diese Eisklumpen hatten :/
VG
Stefanie -
Britta, hilft das bei den Ohren??????????
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Bei mir wird auch geschnitten. Die Hunde müssen sich dazu auf die Seite legen und ich schneide mit einer abgerundeten Schere. Diskutiert wird hier allerdings auch nicht. Fell- und Pfotenpflege muss einfach sein.
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Zitat
Britta, hilft das bei den Ohren??????????
Das mit dem besser hören
? Eher nicht...
Oder was meintest du?
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Genau das wollte ich auch gerade fragen
Schade -
Zitat
Das mit dem besser hören
? Eher nicht...
Oder was meintest du?
Mist. Ich saß hier schon mit der Schere bereit zum Kahlschlag. Aber wenn es eh nicht hilft, behält der Trüffel seinen Ohrenplüsch.
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Unsrer hat erstmal gar keinen an sich ran gelassen. Und wenn, dann bei jedem Minizieper beim Kämmen oder Pfotenbehandeln geknurrt und teils wild um sich geschnappt.
Dabei musst er anfangs dringend entfilzt werden...
Nach eingier Zeit war der Weg vom Rastabody zu seidig glänzend aber dann auch mal geschafft. Doch das hat beiderseits Kraft gekostet.
Wir waren ihm nicht böse deswegen- als oller Strassenköter hat er sicher anderes als Fellpflege erlebt, wenn ihm jemand so nahe kam und die ersten Male wars sicher oft trotz Entfilzkamm ziemlich ziepig..Mittlerweile geht das aber alles sehr gut (wenn was stark ziept oder eben auch beim Haare schneiden zwischen den Ballen, wird nochmal geknurrt, aber eher "der Form halber").
Bei uns half das schönfüttern. Am besten mit einer Tube Leberwurst, aus der nur gaaanz wenig imemr wieder herausgedrückt wird.
Oben leckt Hund, unten schneidet kämmt oder xxxt man.
Nach einiger Zeit kam die Wursttube erst kurze Zeit nach Beginn der Manipulation zum Einsatz und inzwischen gibts die Belohnung nach der Körperpflege.
Klappt super, und obwohl Hund den Ziepekamm nach wie vor hasst, kommt er angesichts des Gerätes trotzdem angelaufen, weil er sich auf die Wurst nach der Behandlung freut (und wo es nicht ziept oder schnipelt, kann er das inzwischen sogar geniessen).Viele Grüße
Ingo
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flatbo
Hast du den Trimmer schon ausprobiert ? Taugt der was?Wir haben hier jetzt noch ein zweites Problem - Frauchen findet das Haareschneiden sehr lästig
so ein Gefrümsel... Ich bin ja nicht so die für die Geduldspiele
Aber ok. Da müssen wir wohl beide durch denn es hat geschneit :)
Britta ich gebe zu ich bewundere dich dass du das so oft machst
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Zitat
Ich fixiere Bonny zwischen meine Beine, und dann wird geschnitten, und fertig! Ich diskutiere da überhaupt nicht, nicht einmal eine Minute lang, denn was sein muss, das muss nun mal sein! Ich mache das übrigens alle 2 Monate, also nicht nur im Winter.
Hinterher gibt es dann immer etwas Feines, wie Rindernase und Co, und das schon von Anfang an!Das finde ich super! Mache es auch so kompromißlos, blos der Hund liegt dabei auf der Seite.
Auf jeden Fall sollte die Schere scharf sein und man sollte eine ruhige Hand haben. Nicht ewig rumzuppeln, sondern Haar fixieren und ab. Eddis Vorgänger war ein lütter, kitzliger Welsh. Dem mußte ich die Schnute zubinden, sonst hätte er mich gebissen. Mit Verband lag er ergeben still, nahm die Pfotenbeschneidung nie übel. Bestimmt wegen der von Britta erwähnten Belohnung danach.
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