Freizeitschnüffler hier her!
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Huhu!
Also ich bekomme da auch schon leichte Panik, wenn ich an die kleinen Ü-Eier Innenteile und große Hunde denke. BITTE nicht ins Maul nehmen lassen!!!
Wir haben die Geruchsunterscheidung damals mit Hilfe einer Scent-Box gemacht.
Wer ein bisschen handwerklich geschickt ist, der kann die auch selbst bauen.
Die sieht so aus: -
- Vor einem Moment
- Neu
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Ich wärm den Thread mal wieder auf:
Ich habe auch ein Sniffle Dog Set und arbeite schon eine ganze Weile mit meiner Hündin an der Geruchsunterscheidung.Ich habe allerdings den Eindruck, dass sie die Luft anhält, wenn sie mit der Nase an der Geruchsdose klebt, also den Geruch gar nicht aufnimmt, sondern sozusagen auf die Dose konditioniert wird.
Wenn ich eine Dose ins Puzzle stelle, dann läuft sie fein dorthin und klebt mit der Nase dran. Wenn ich zwei Dosen hinstelle, geht sie nicht beide ab und entscheidet sich für den Duft, sondern ich habe den Eindruck, dass sie zufällig eine Dose auswählt. Wenn es die richtige ist und ich clickere, nimmt sie die beim zweiten Mal sofort wieder, aber wenn ich die Dosen vertausche, nimmt sie mit Sicherheit erstmal die erste, wenn dann der Click nicht kommt, eben die zweite. Sie ist leider sehr hektisch dabei.War ich zu schnell beim Aufbau? Ich habe ihr wirklich bei den einzelnen Schritten sehr viel Zeit gelassen. Ich bin etwas ratlos zur Zeit. Wie lange haben eure Hunde gebraucht, um sicher anzuzeigen?
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Tills Lieblingsspiel heißt: "Rally durchs Haus"
Dabei macht Till im Wohnzimmer "Sitz". Ich zeige ihm ein Spielzeug und gehe damit aus dem Raum und schließe die Tür hinter mir. Nun gehe ich mit dem Spielzeug durchs Haus, öffne alle Türen, in aller Regel auch die zum Garten. Irgendwo verstecke ich dann das Spielzeug. Nun gehe ich zurück zu Till und schicke ihn mit seinem "Apportierkommando" los.
Er scannt dann das ganze Haus ab und findet das Spielzeug im Nu und bringt es dann zu mir.LG
Franziska mit Till
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Huhu!
Ich hoffe ich bin richtig hier mit meinen Fragen.
Unser Filou (1 1/2 Jahre) ist jetzt seit Juni bei uns. Momentan üben wir draußen mit ihm hauptsächlich den Rückruf und arbeiten an seiner Angst vor Menschen und an seinem Jagdtrieb und ab und zu geht er mit uns joggen.
Uns ist aufgefallen, dass er Schnüffelspielchen sehr gerne mag (Leckerlis auf der Wiese verteilen und "Such") und auch so sehr viel schnüffelt.Zuhause (wo er immer unsere Kommandos befolgt im Gegensatz zu draußen) machen wir das mittlerweile auch regelmäßig, mit so einer Art Intelligenzspiel für Hunde (auf der einen Seite Leckerlis unter Hütchen, er muss erschnüffeln wo sie sind und das Hütchen mit der Schnauze wegdrücken und auf der anderen Seite mit Plättchen, unter denen die zu erschnüffelnden Leckerlis sind und er muss diese mit der Pfote zu Seite schieben). Dabei hat er sichtlich Spaß und freut sich jedes Mal, wenn er sieht, wie wir das Spiel aus dem Regal holen.
Jetzt denken wir darüber nach, das auszubauen bzw. öfters und "professioneller" zu machen (es soll ein Hobby bleiben, an Prüfungen oder Ähnlichem haben wir kein Interesse), da ihm die Nasenarbeit sehr gefällt.
Wir haben interesseshalber mal gegoogelt, ob sowas bei uns in der Nähe angeboten wird und haben tatsächlich eine Verein gefunden, der das auch hobbymäßig anbietet.Meine Frage ist, ob es vielleicht zu früh ist, diese Nasenarbeit (innerhalb eines Vereins) weiter auszubauen, v.a. wenn er fremden Menschen gegenüber noch so ängstlich ist und draußen auch noch nicht alle Kommandos beherrscht und sein Jagdtrieb noch nicht ganz unter Kontrolle ist.
Oder sollen wir vielleicht erstmal lieber mit ihm alleine daran "arbeiten", uns etwas einlesen und es in den Spaziergängen einbauen und ausweiten?
es soll für unseren Kleinen keinesfalls Arbeit sein, sondern ein Spiel bleiben, woran er Spass hat, daher hab ich auch etwas Bedenken, dass es innerhalb eines Vereins vielleicht zu stressig für ihn sein könnte (sind ja, nach dem, was ich gelesen hab, 1-2 std Trainig am Stück), wenn er noch mit seiner Angst hadert.Oder würde ihm so ein Training mit anderen Hunden gar nicht schaden, sondern im Gegenteil, ihm vielleicht mehr Sicherheit geben und uns mit seiner Angst helfen?
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Ich denke, dass es auf keinen Fall zu früh ist, um die Freizeitsuche zu vertiefen. Ein solches Hobby tut, wenn man den Hund nicht überfordert, eigentlich jedem Hund gut. Durch das Erfolgserlebnis und ggf. sogar das gemeinsame Suchen (bei der Fährte zum Beispiel) fördert man das Selbstvertrauen des Hundes und stärkt die Bindung.
Wenn ihr auch weiterhin an euren Problemen arbeitet, sollte es eigentlich nur Vorteile mit sich bringen, "richtig" in die Nasenarbeit einzusteigen.
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Da weder Hund noch mir das Mantrailing in seiner Perfektion zugesagt hat, werden wir uns "nur noch" der freizeitmäßigen Stöber- und Fährtenarbeit widmen.
Mein neues Buch zur Thematik werde ich jetzt dingfest machen und dann mit meinem Hundetrainer die ersten Spuren legen. Zusätzlich gab es noch eine Lektüre über Nasenspiele für Zuhause, ich bin begeistert -
Huhu
Ich bin ganz neu hier im Forum und wir (ich und zwei Labradordamen 2 & 6 j.) möchten auch gern Freizeit-Schnüffler werden :)
Also mein ziel ist es einen Dummy mit bestimmten Geruch im Wald zu verstecken der dann gesucht und angezeigt oder aportiert wird.
Die Frage ist nun: Wie baue ich das am besten auf?
Würde gern mit den tontöpfen arbeiten um sie auf den Geruch zu konditionieren.
Allerdings kennen sie auch noch keinen DummyIch clicker schon ein wenig länger vielleicht kann mir das weiter helfen?
Hilfeee 
Lg LabradorNini
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