Hundesitter - Erfahrungsaustausch
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Stopp, nicht so aus dem Zusammenhang reißen.
Ich sagte das Angebot muss vorher definiert sein.
Er muss NICHT früher aufstehen, nur weil einer das erwartet.
Sondern nur wenn er will, es dann vereinbart hat und auch entsprechend bezahlt bekommt.Ich erwarte es als Kunde, wenn ich es ihm mitteile. Danach kann er mir seine Mehrkosten benennen.
So einfach ist das.
Hat er dazu keine Lust, habe ich keine Lust ihn angemessen zu bezahlen.
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Ich erwarte es als Kunde, wenn ich es ihm mitteile. Danach kann er mir seine Mehrkisten benennen.
So einfach ist das.
Hat er dazu keine Lust, habe ich keine Lust ihn angemessen zu bezahlen.
Das funktioniert doch aber nicht, wenn es so läuft, wie in Björns Beispiel, dass der Kunde das nämlich einfach mal voraussetzt und dem Sitter das erst mitteilt, wenn die Hunde längst abgeliefert sind.
Du kannst mir nicht erzählen, dass du das für die feine Englische hältst...
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Ich erwarte es als Kunde, wenn ich es ihm mitteile. Danach kann er mir seine Mehrkisten benennen.
So einfach ist das.
Hat er dazu keine Lust, habe ich keine Lust ihn angemessen zu bezahlen.
Du brauchst ihn dann auch nicht mehr angemessen zu bezahlen, wenn er diese Leistung nicht anbietet...
Wenn der Schuster keine Pumps anbietet bezahle ich sie auch nicht, obwohl ich es erwartet hatte das er sie hat?! -
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Das funktioniert doch aber nicht, wenn es so läuft, wie in Björns Beispiel, dass der Kunde das nämlich einfach mal voraussetzt und dem Sitter das erst mitteilt, wenn die Hunde längst abgeliefert sind.
Dann war die Absprache einfach nicht genau genug. Ich will als Hundehalter durchaus wissen (und würde das als Hundesitter auch von mir aus sagen), wann mit den Hunden rausgegangen wird. Damit wäre dieser Punkt bereits abgehakt und das Thema des Frühaufstehens bekannt gewesen, so dass Björn hätte reagieren können.
Mangelnde Kommunikation, die dann eben auch zu Unstimmigkeiten führen kann.
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Schon lustig, dass sich jetzt an dem einem Ausnahmefall aufgehangen wird, wo eine Kundin erst nach der Abgabe mitgeteilt hat, wann der Hund morgens raus soll. Selbstverständlich ist das nicht gerade nett, darüber muss man ja nicht groß diskutieren. Allerdings ist das ja mehr eine Formalität, als ein schwerwiegendes Erziehungsproblem ;).
Um zur Ausgangsfrage des Threads zurückzukommen: Ich erwarte, dass der Hundesitter nichts tut, was nicht mit mir abgesprochen wurde. Wenn ich jemandem meinen Hund anvertraue, dann unter gewissen Voraussetzungen. Ich gebe mit meinem Hund sicherlich keine "Erziehungsvollmacht" ab.
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Das funktioniert doch aber nicht, wenn es so läuft, wie in Björns Beispiel, dass der Kunde das nämlich einfach mal voraussetzt und dem Sitter das erst mitteilt, wenn die Hunde längst abgeliefert sind.
Du kannst mir nicht erzählen, dass du das für die feine Englische hältst...
Ist Björn Hellseher oder hat der Kunde vielleicht gesagt, der Hund ist es gewöhnt so früh raus geführt zu werden?
Und wenn Björn kein Hellseher ist, hätte er sagen können 1. das mache ich nicht und wenn 2. das kostet extra.
Wo ist das Problem?
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Du brauchst ihn dann auch nicht mehr angemessen zu bezahlen, wenn er diese Leistung nicht anbietet...
Wenn der Schuster keine Pumps anbietet bezahle ich sie auch nicht, obwohl ich es erwartet hatte das er sie hat?!Ich kauf beim Schuster keine Pumps, da laß ich höchstens die Absätze besohlen. Im Schuhgeschäft erwarte ich allerdings welche.
Und Björn ist doch "Spezialist".
Oder???
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Ein "berufs"erfahrener Hundesitter fragt doch sicherlich nach den Gewohnheiten des Hundes, oder?
Das habe ich auch gemacht, als ich nur eine Urlaubsbetreuuung eines Hundes übernommen habe.
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Zusammenfassung:
Was erwartet der HH von einem Hundesitter?
Jeder, ganz nach Anspruch, was völlig anderes, aber immer die Einhaltung der Vereinbarungen.Resümee:
Biete (klar definiert) an auf was du Lust hast und die Kunden die passen werden kommen.
(Und nicht zu günstig sein, sonst hat keiner auf Dauer was davon.)Gute Nacht ;-)
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Wie bekommt man den Anspruch an qualitativ hochwertige, individuelle Hundebetreuung mit finanziellen Zwängen vereint?
Indem man gute Leistung für gutes Geld anbietet.
Anspruchslose Hundehalter nicht annimmt.
Seinem Anspruch treu bleibt, das macht glücklich.
Keine Angst vor zu wenig Kunden hat, sondern lieber mit wenigen arbeitet, die gerne für sehr gute Leistung mehr bezahlen.
Die die nicht passen NICHT annimmt.Nicht Masse sondern klasse.
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