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Oh ok, da haben wir ja anscheind unbewusst richtig entschieden...Das wäre natürlich ganz schön heftig, wenn die Unverträglichkeit von den Medikamenten kommen würde. Ich habe bisher leider noch keinen Tierarzt gefunden der sich gut mit Ernährung auskennt, bzw bereit ist über den RoyalC**in Tellerrand zu blicken.... :/
Sollte das Erbrechen tatsächlich etwas mit der Unverträglichkeit zu tun haben, wäre eine Auschlussdiät sinnvoll, aber da wir das ja gar nicht wissen, wäre es möglich, dass wir eine Auschlussdiät machen und es ändert sich absolut gar nichts an ihrem Verhalten. Sie würde also weiter sporadisch Erbrechen. Trotzdem könnten wir dann ja nicht behaupten, dass sie z.b. Pferd nicht verträgt. Der Umkehrschluss allerdings wäre dann ja allerdings, dass das Erbrechen nichts mit der Unverträglichkeit zu tun hat oder? -
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Hm...joa.
Da der TA ja anscheinend auch auf Übersäuerung tippt (warum sollte er sonst H3 Blocker empfehlen) könntet Ihr
ja erstmal für sie zu kochen.
Kein rohes Futter mehr, kein Trofu , evtl. Reinfleischdosen, wenn kochen zu umständlich ist.Und Pferd würde ich mir aufheben, falls Ihr dochmal ne Ausschlussdiät machen wollt.
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Du hast Recht, das ist für den "Anfang" wahrscheinlich am sinnvollsten. Madame steht eh total auf alles was aus der Dose kommt
Das wir Pferd erstmal nicht füttern sollen, beruhigt mich doch sehr, ich glaube ich hätte permanent das Gefühl ich verfüttere mein Pony, dass vor 5 Jahren gestorben ist
Vielen Dank für deine Hilfe! -
Zitat
Das wir Pferd erstmal nicht füttern sollen, beruhigt mich doch sehr, ich glaube ich hätte permanent das Gefühl ich verfüttere mein Pony, dass vor 5 Jahren gestorben ist
Vielen Dank für deine Hilfe!Das kann ich nachempfinden, ich tue mich da auch extrem schwer, zumal wir auch ein Pferd haben
Ich darf einfach nicht drüber nachdenken, was da im Napf ist und anfangs hat sich mir echt der Magen umgedreht.
Aber bevor mir der Hund verhungert...(Mein Mann behauptet ja, bevor ich den Hund verhungern lasse, würde ich sogar IHN verfüttern... )
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Als mein Aussie Probleme mit der Leber hat, hat er auch sehr häufig erbrochen.
Zeitweise jeden Morgen. Ich habe es auch auf zu viel Hunger geschoben.
Es hat sich aber herausgestellt, dass er Probleme mit der Leber hatte und auch wohl einen empfindlichen Magen.
Für den Magen bekam er Globulis und seit dem er auf Diät ist (wenig Protein und mehr Kohlenhydrate) hat er nicht einmal mehr erbrochen.
Früher kam das sehr häufig vor. Füttere seit dem Canis Alpha Basis und gebe ihm Protein in Form von Frischfleich und Hüttenkäse extra dazu.
Hast Du mal ein Blutbild machen lassen ? -
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Zitat
(Mein Mann behauptet ja, bevor ich den Hund verhungern lasse, würde ich sogar IHN verfüttern... )
Das ist gut Klar, wenn es nicht anders geht bekommt Laska auch Pferdefleisch, aber ich glaube, dass müsste Herrchen ihr dann geben Ich werd jetzt gleich erstmal zu Zoo*Co düsen und Reinfleischdosen besorgen, Gemüse, Obst und Kartoffeln hab ich ja sowieso da.
Quirina, ein großes Blutbild haben wir im Sommer machen lassen, müsste Juli oder August gewesen sein, das waren alle Werte super.
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Chronische Gastriden sind häufig hausgemacht. Säure erzeugt neue Säure. Säurelieferanten sind Nahrungsmittel, die einen Überschuss an sauren Mineralstoffen erzeugen. Dazu zählen Fleisch, Innereien und Knochen.
Ein Hund mit einer überhöhten Magensäureproduktion hat häufig einige Zeit nach dem Fressen schon wieder ein
Verlangen nach Nahrungsnachschub. Das kommt daher, dass er die neue Säureflut im Magen
spürt und ein erneutes Fressen kurzfristig diese Beschwerden lindert. Typisch hierfür ist das Nüchternerbrechen, wenn der Magen mehrere Stunden nichts mehr zu tun hat.Die Maßnahmen, die deshalb zwangsläufig ergriffen werden müssen, sollten primär das Ziel haben, die Magensäuresekretion zu verringern, damit es nicht zu einer weiteren Schädigung der Magenschleimhaut kommt.
Das bedeutet, dem Hund :
1. nur so viel Protein zu füttern, wie er max. verträgt.
2. das Fleisch sollte hochverdaulich sein
3. aufgeschlossene Kohlenhydrate sollten den Hauptanteil der Ration bilden,
da hier der stimulierende Effekt auf die Magensäuresekretion wesentlich geringer ausfällt.
4. keine zu hohen Fettmengen, da Fett die Magenentleerung verzögert
5. evtl. eine begleitende Magenschutztherapie -
Hallo.
Also wir barfen auch und Bonny hat fast kein Nüchternerbrechen mehr. Sie wurde früher auch mit Säureblockern behandelt, aber geholfen hat es nichts.
Hat dein Hund Probleme mit den Ohren oder mit der Analdrüse? Das können auch Anzeichen einer Allergie sein. Gutes Fleisch bekommst du auch bei das-Tierhotel.de -
Ich reihe mich mal hier ein, irgendwie haben wir hier das gleiche Problem in grün :/
Frieda hat seit langem in unregelmäßigen Abständen Sodbrennen, mit richtigen Schüben, bei denen sie tagelang immer weider darunter leidet. Andererseits ist dann, wie bei euch, auch mal wieder ein paar Woche Ruhe.
Zuletzt haben wir auch Platinum gefüttert....
Wir waren heute bei TA und er hat zu einer Ausschlussdiät mit Pferd und Kartoffel für vier Wochen geraten,
die wir sowies schon gestern begonnen haben.Wie bei euch, gibt es keine wirklichen Anzeichen für eine Futtermittelallergie außer dem Sodbrennen, aber erst einmal ist das mit der Diät unser Weg bevor der Hund vom TA auf den Kopf gestellt wird.
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Jeder Teil des Verdauungstraktes kann durch Nahrungsmittelallergien beschädigt werden
Magen- und Darm-Störungen ( ausschl. Durchfall oder Erbrechen) ausgelöst durch eine Allergie-bzw. Unverträglichkeit treten bei 10% bis 15% aller Hunde auf.
Ursächlich dafür wäre u.a. die eosinophile Gastritis.Die eher seltene eosinophile Gastritis wird durch eine allergische Reaktion der Magenschleimhaut ausgelöst.Histamingastritis
Auslöser sind u.a. verdorbenes oder angegammeltes Fleisch oder Fisch
ranzige oder verdorbene Futtermittel ( mikrobieller Abbau) , Hefeextrakte etc.Pseudoallergien
Pseudoallergien zeigen dieselben Symptome wie Allergien, sind aber keine allergischen Reaktionen
Noch ein anderes Beispiel:
Beim Barfen vertragen viele Hunde rohes Gemüse / Obst nicht. Rohes Gemüse und Obst führen sehr leicht zu Gärungsprozessen im Magen.
Mit einfachen Hilfsmitteln (Dünsten/Garen ) könnte man hier schon ohne großen Aufwand Abhilfe schaffen.
Allergische Reaktionen werden grundsätzlich immer in zwei Grundtypen eingeordnet
1. echte Allergien und 2. Unverträglichkeiten/Intoleranzen
Bei einer echten Nahrungsmittelallergie (Überempfindlichkeit), reagiert das Immunsystem des Körpers auf Lebensmittel, die ansonsten harmlos sind. Nahrungsmittelintoleranzen bzw. Unverträglichkeiten wären u. a. Lactoseintoleranz, Glutenintoleranz, Histaminintoleranz, Fructoseintoleranz.
Deshalb eignet sich dieser Bluttest auch nicht zum Austesten von echten Allergien oder Unverträglichkeiten. -
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