Aufgewühlt - mit dem Umbringen bedroht...

sowas ist immer unangenehm,schon klar.versuch das ganze aber nicht zuuu sehr für bare münze zu nehmen.in der wut oder im schreck sagen menschen oft schlimme dinge.das ist vollkommen daneben,mit dem umbringen.aber wie gesagt,der typ hat sich vermutlich total erschreckt und sich dabei vergessen.mit etwas mehr abstand wird er sicher auch sehen,dass sein verhalten übertrieben war.

Klar, das die sich gefürchtet haben. Aber wie blöd muß man eigentlich sein, im Dunkeln ohne jede Beleuchtung zu joggen? Du hast Dich sofort entschuldigt! Wenn Du ihn nochmal siehst, sprich ihn doch darauf an. Ansonsten steck's weg, war sicher keine ernsthafte Drohung, denke ich.

Hi,

Zitat

Aber wie blöd muß man eigentlich sein, im Dunkeln ohne jede Beleuchtung zu joggen? Du hast Dich sofort entschuldigt!

Ist jetzt der Jogger Schuld, dass die Hunde ihn belästigt haben und nicht abrufbar waren?
Klar wäre es für den Jogger auch sicherer, für andere erkennbar zu sein, aber trotzdem sollte sowas nicht passieren.

Natürlich wars aber auch von dem Jogger ziemlich übertrieben, gleich mit solchen Drohungen zu kommen. Wahrscheinlcih hat er einfach Angst vor Hunden.

Ich verstehe auch, dass man als Hundehalter nach so einer Drohung ein schlechtes Gefühl hat. Denke aber nicht, dass der Typ seine Drohung wahr machen würde, Leute die sowas wirklich machen gibts doch nur sehr selten und die sind dann ja auch wirklich gestört. Ich denk der war nur wütend und hat sich nicht gut im Griff.

Mein Mädel läuft nachts nicht frei, denn so etwas könnte mir mit ihr auch passieren. Ich finde, als Hundehalter muss man da die Konsequenzen ziehen und immer darauf achten, dass andere Menschen sich durch den eigenen Hund nicht gestört oder belästigt fühlen.

lg,
Sanne

meine viecher laufen nachts frei,da wir hier keine hundewiese haben und um diese zeit die einzige zeit ist,wo ich sie übrhaupt mal frei rennen lassen kann,weil dann eben auch hier wirklich niemand mehr unterwegs ist

Meine sind im Dunkeln grundsätzlich angeleint. Aber ich gebe den Joggern hier durchaus eine Mitschuld an dem Vorfall. Nächstes Mal sind's keine Hunde, dann ist es ein Auto... Und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie dann auch eine Teilschuld hätten, weil man sie nicht sehen konnte. Mir persönlich graut es vor solchen Leuten, die bei Dunkelheit plötzlich vor mir/meinem Auto auftauchen. Mich wundert jetzt nicht, dass die Hunde so reagiert haben. Meine jagen keine Jogger, hätten die "finsteren Gestalten" aber wahrscheinlich auch verbellt. Und mit einem Minimum an Beleuchtung hätte die TE ihre Hunde ja noch ranrufen können.

Zitat

Ich frage mich, wie ihr reagieren würdet, wenn ihr mit eurem KIND joggt und zwei wild bellende, große Hunde auf euch zuspringen! Mensch, da steht mal riesige Ängste aus und sagt sicher auch mal "wenn das nochmal passiert, bring ich dich (die Hunde) um!"

So, das sagt man "mal" ?

Ich persönlich kann mir eigentlich kein normales Konflikt-Szenario vorstellen, indem ich einem Menschen mit seinem Tod oder dem Tod seines Hundes droehe. Egal wie lapidar das auch gemeint sein mag, jede Wut sollte Grenzen haben und finden. Da gehören für mich auch nicht-ernste, pathetische Todesdrohungen zu.

Zitat

Natürlich war das nicht nett. Aber kein Grund sich aufzuregen.

Ich verstehe den Ärger des Mannes.
Und klar, Hunde sollten nur freilaufen wenn sie zuverlässig abrufbar sind. Trotzdem wird jedem von uns hier schon einmal der Hund "durchgegangen" sein - sei das mein Leon der den Hermes-Boten das Fürchten lehrt oder hier die beiden Labradore. Da sind Entschuldigung und Konsequenzen des Halters sicher angebracht - aber Todesdrohungen gegen Hund und Halter? Ich bitte Dich!