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Das ist definitiv keine Antwort auf Fluffys Fragen...
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...Jeder Mensch schafft sich seine eigene Größe. Zwerge bleiben Zwerge, wenn sie auch auf Alpen sitzen.
August von Kotzebue....Brigitte kennt die Antworten ... da bin ich mir sicher
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hier möchte ich jetzt auch nochmal was hochkramen, weil ich die Möglichkeit der verschiedenen Blickwinkel so spannend finde!
ZitatHier mal die Beschreibung lt. Theorie:
Nachrangiger 2. Bindehund 2NBH oder N2
unterstützt den mittleren Bindehund in allen Abläufen, die für die nachrangigen Bindehunde angelegt sind.
Neigt aber dazu wenn ein mittlerer Bindehund fehlt mit nach vorne zu gehen, was sie aber aus der Stellung nicht kann.Stimmt, er geht zwischen meine streitenden Katzen und holt verlorengegangene Hunde / Menschen aus unserer Gruppe wieder.
siehst du es so, dass er dich als MBH unterstützt, oder einen fehlenden "mbh"? und so richtig weiß ich nicht, was Katzen trennen oder Hunde holen, mit "mit nach vorne gehen" zu tun hat... Dinge regeln, oder wie muss ich das verstehen? Kann es nicht auch einfach natürlicher Hütetrieb sein? Oder dass er nicht so richtig weiß, wie er sich dann verhalten soll und einfach irgendwas schnell macht, um sich "normale" Situationen zu schaffen?
Wird dadurch leicht dauergestresst.
Muss ich dazu was sagen?
Führt entlastet für den mittleren Bindehund das nachrangige Rudel und geht aktiv keine Aktion an, die nicht vom mittleren Bindehund freigegeben wurde.
Sie agiert nach hinten, wenn der Looser Gefahr wittert und führt auch dann die Aktion nach hinten. Aber vor allem zeichnet sie sich durch defensives Verhalten aus.Auch richtig, er ist definitiv defensiv bei Hundebegegnungen, versucht aber aus irgendeinem Grund, den ich mir so nicht erklären kann, zuerst einen Angriff zu starten, was wiederrum andere Hunde dazu aufruft, ihn zu verkloppen.
ich fand ihn jetzt nicht so defensiv bei Hundebegegnungen. Und er holt sich ja auch keine Erlaubnis von "oben" oder "unten" zum Handeln ab oder? Erst einen Angriff starten und dann defensiv werden ist zumindest für mich nicht defensiv, sondern frech, Unsicherheit wie man in solchen Situationen am besten reagiert, oder erlerntes Verhalten.
Wenn mir jedenfalls einer ankommt, mir ins Gesicht schlägt und dann wegrennt dann glaube ich nicht, dass der Mensch defensiv war, oder schlichten wollte... Kann ja sein, dass es hier anders ist - ich kenne euch ja jetzt auch nicht sooo gut - aber so ganz zu der Beschreibung passt es für mich nichtSoziale hohe Kompetenz aber würde nie richtig einen Looser führen können.
Habe diese Hunde auch nur im Verband geführt.Er will mehr sein als er ist und kommt damit aber nicht zurecht.
Das kann ich mir sogar sehr gut vorstellen. Ich kann mir dabei nämlich vorstellen, dass ihm nicht ein anderer Hund fehlt, sondern dass er einfach richtig geplante Tagesabläufe braucht. Dass du 100%ig klar und einschätzbar für ihn bist, er weiß was in welcher Situation passieren wird und er sich ein geeignetes Verhaltensrepatoire für seine "ich weiß nicht was ich tun soll"- Situationen aufbaut - wobei ihm geholfen werden muss.
man kann es also durch die n2 sonstwie-Brille sehen oder eben alles durch fehlende Führung und Unsicherheit in für ihn nicht geplanten und willkürlichen Situationen sehen... finde ich zumindestAls Einzelhunde kann man alle nachrangigen Bindehunde führen wenn man nur weiß dass sie nach vorne und nach hinten eine Eingrenzung brauchen.
Auch kann ich das bestätigen. Lucky will nicht unbedingt hinter mir laufen, kann aber auch nicht zu weit nach vorne, weil er dort unsicher wird.
Da habe ich als Argument, dass jeder Hund einfach nen anderen Radius hat...Sie bleiben auch sehr leicht führend in diesem Bereich. Alle Abläufe die nicht der Rudelstellung entsprechen werden schnell mit auffälligen negativen Aktionen für Menschen besetzt. Aber sie muss man nicht Punkt genau eingrenzen, reagieren also nicht ganz so sensibel auf Fehler wie alles was nicht nachrangig oder Looser von mir benannt wird.
Dazu habe ich keinen Vergleich, ich finde ihn sehr weichführig und habe für mich eben gesagt, dass ich kein passabler Führer für ihn bin, was auch stimmt, weil ich noch immer nicht souverän genug auftrete.
ich denke auch, dass er wirklich sehr punktgenaue Eingrenzung brauchen kann und dass er ziemlich sensibel auf Unstimmigkeiten reagiert
Wie also schon gesagt. Es kann zu dieser Theorie passen, aber man kann es auch einfach komplett anders erklären.
Man kann so viel da drauf interpretieren und die Frau gibt ja sogar 7 Möglichkeiten die wohl zu jedem Hund irgendwie zu passen scheinen. Und ein paar der Punkte dazu kann man sicherlich auch wiederfinden...Naja ich weiß ja nicht...
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@ gaby
danke dir für den linkso wirds biancalein wieder ein wenig schlauer
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Sandra, du hast doch aber selber gesehen, dass Lucky, nachdem er gemerkt hat Milo wehrt sich, alles getan hat, um vor ihm abzuhauen?
Und das sein Draufhauen und dann Schiss haben nicht ok ist, weiß ich. Ist ja auch nicht so als dürfte er das immer praktizieren. -
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Tut mir Leid, ich warte eigentlich nur noch darauf, dass Xenu für die Rudelpositionen verantwortlich gemacht wird.
Übrigens:
ZitatDer Umgang der Scientology mit Sprache erinnert stark an den erfundenen Newspeak/Neusprech-Jargon des fiktiven totalitären Regimes in George Orwells Polit-Fiction-Roman „1984“, der ein Modell eines totalitären Regimes darstellt. Im Anhang seines Romans erläutert George Orwell ausführlich das Neusprech, dessen Techniken und Mechanismen sowie seine „gedankenstoppenden“ Effekte und weitere Wirkungen, die kritisches Denken erschweren. Hierbei beschreibt Orwell auch genau die Techniken, die für den Scientology-Jargon typisch sind: Abkürzungen, Akronyme, wenig Adjektive, Umdefinitionen.
Read more: http://www.esowatch.com/ge/ind…Scientology#ixzz1gdrBV6FG
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Zitat
Tut mir Leid, ich warte eigentlich nur noch darauf, dass Warlord Xenu für die Rudelpositionen verantwortlich gemacht wird.
Männo... wenn ich schreibe, was ich denke ist hier sense... ende Gelände und zu...
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Zitat
Sandra, du hast doch aber selber gesehen, dass Lucky, nachdem er gemerkt hat Milo wehrt sich, alles getan hat, um vor ihm abzuhauen?
Und das sein Draufhauen und dann Schiss haben nicht ok ist, weiß ich. Ist ja auch nicht so als dürfte er das immer praktizieren.ja das habe ich gesehen, ich habe aber auch gesehen, dass er nachher immer wieder provosziert hat.
Ich will ihn nicht schlechtreden oder sonstwas - ich will nur feststellen, dass das für mich absolut nicht defensiv ist.
Oder ich habe eine falsche Vorstellung von defensiv... -
Zitat
ja das habe ich gesehen, ich habe aber auch gesehen, dass er nachher immer wieder provosziert hat.
Ich will ihn nicht schlechtreden oder sonstwas - ich will nur feststellen, dass das für mich absolut nicht defensiv ist.
Oder ich habe eine falsche Vorstellung von defensiv...Hatte ich ja oben auch geschrieben - vllt ist Defensiv das falsche Wort, aber er sucht von sich aus keine wirkliche Auseinandersetzung - er prollt und provoziert, aber wenns ernst wird, zieht er den Schwanz ein.
Offensiv nenne ich das jetzt auch nicht...
Wenn wir schon OT sind, weiß da einer was? -
da bin ich mal gespannt, wie andere das einschätzen würden... Zumindest ungefähr.
Ich finde provozieren schon recht offensiv, auch wenn er zwischendruch den Schwanz einzieht... Irgendwo ist es aber natürlich auch ne Mischung...
Aber im Prinzip müsste er doch gelernt haben dass nur auf seine Aktion diese Reaktion von anderen kommt oder? -
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