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...heisst das nicht " zwei " Doofe
Nun, hier muss ein Nest sein
ZitatFall's Du mich meinst, ich habe nur einen Hund, sie ist leider nicht immer normal gepolt und das, was in Gaby's Link erklärt wurde, wurde mir von "Fachleuten" bei meinem Hund anders erklärt . Selbst ohne das für mich und Amy zu übernehmen, fehlte mir so eine Seite zum Weitergeben.
Ich hab dich nicht gemeint...und schade, wenn man auf solche "Fachleute" trifft
Ich hab das Szenario hier tagtäglich seit 2 Jahren live und in Farbe ...Schulfernsehn
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Hi
hast du hier Einschätzung von Hunden in natürlichen Rudelstellungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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die könnte doch da von hulabula und lalubalu erzählen... Wer´s glauben will, glaubt es und sieht es.... Ich seh da nur prollende, gestreßte, ängstliche, beschwichtigende und verunsicherte Hunde, die iiiiirgendwie versuchen auf diesem Gelände keinen Streit miteinander zu bekommen.
ich hab mir das video jetzt erst reinziehen können und bin einfach nur erschüttert mit welchen scheuklappen man durch die welt laufen muss, dass man das als rudeldingensblabla sieht.
bin ich froh das ich ein hirn und zu not nen bauchgefühl hab (welche mich gsd bis jetzt nie getäuscht hat) und für solchen mumpiz nicht empfänglich bin.
erspart meinem hund jede menge unnötigen stress...himmel hab ich ne wut im bauch...
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ich denke, warum erek andere hunde besteigt kann hier sicherlich nicht geklärt werden. vielleicht macht er es bei einigen als sexuelle handlung (vielleicht bei hündinnen und kastraten), bei anderen im übersprung und bei schwachen hunden aus imponiergründen, als dominanzgeste. das hängt einfach von seiner restlichen körpersprache ab.
corinna: stimmt, das hatte ich vergessen.
Absolut korrekt!!!
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Übersprungshandlungen sind z. B., wenn Arthos und Woody ihre Halsbänder um bekommen, wissen gleich gehen wir in den Wald, sich gegenseitig bespringen.
Würde einer meiner Hunde im Wald auf alles aufreiten wollen, was da käme, würde ich sie als unerzogene Klötze (in Wirklichkeit natürlich nicht, da hätte ich andere Ausdrücke) titulieren und das schnellst möglich unterbinden. Das ist ganz einfach schlechtes benehmen.
Gaby und ihre Jungs
Lieb gemeint (oder auch nicht), aber ich denke, dass habe ich schon gelernt, um es selbst einzuschätzen....
Sorry, aber diese Besserwisserei geht mir echt auf ....., deshalb MUSSTE ich darauf auch meinen SENF geben...
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Das Problem liegt genau in solchen Abläufen. Da werden Hunde bedrängt, gestresst bis sie garnicht mehr aus können und das dann als "Beweis" herangezogen.
Oh ja - meine Güte, wer lässt denn sowas mit seinem Hund machen?
Die armen Hunde, da kommen einem ja fast die Tränen, wenn man sieht, wie die Hunde teilweise gestresst und verängstigt sind.
ZitatUnd anhand dieser "Beobachtungen" von jemand, der sich scheinbar so gut wie null mit Körpersprache und hündischem Verhalten auskennt, werden dann Empfehlungen getroffen die ich schon fast fahrlässig finde.
(z.B. wenn man Probleme mit dem Ersthund hat, sich einfach noch einen von der Stellung her passenden anzuschaffen...)fahrlässig ist gut, wer so mit Hunden umgeht
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Diese Erklärung hast du ja nun schon gefühlte 100X Gebetsmühlenartig abgegeben.
Ich gehe genau wie Susanne=@ Ratz und Rübel davon aus, dass Frau Barbara so zwischen 60 Und 70 Jahre alt sein muss. Meine Alterseinschätzung basiert darauf, dass du geschrieben hast, dass sie dieses „Wissen“ vor 40-50 Jahre „erworben“ hat.
Für mich ist nicht nachvollziehbar, dass in diesen Jahrzehnten weder Züchter noch Verhaltensforscher usw. über dieses „Rudelgedöns“ gestolpert sind.
Ich frage mich auch ernsthaft, hat Frau Barbara in den letzten vier/fünf Jahrzehnten von der Welt/Hundewelt völlig isoliert gelebt, nie Kontakt zu anderen Hundehaltern gehabt? Anders kann ich mir nicht erklären, dass sie nicht das eine oder andere, was sich gerade in den letzten 20 Jahren, in der „Sache“ Hund erforscht wurde, so sang und klanglos an ihr vorbei gegangen sein muss
. Du hattest auch in einem post geschrieben, dass es nie ihre Absicht war, mit ihrem „Wissen“ Geld zuverdienen
und es eigentlich auch nicht publik machen wollte. Wer/was oder wie wird sie „gezwungen“ ihr über so viele Jahrzehnte best gehütetes „Wissen“ nun doch preiszugeben?Ist doch eine gute Marktanalyse, ein „Produkt“ erst kostenlos anzubieten, dadurch auszutesten, ob es Menschen gibt die sich mit Spökenkram fangen lassen und dann
abkassieren, Hut ab.Fluffy - genau das ist der Punkt.....der mich am Meisten zweifeln lässt.
Warum hat sie mit diesem Wissen solange hinter den Berg gehalten?
Das, was sie schreibt (ihre Antwort zu dieser Frage) klingt unglaubwürdig - für mich.
Hat aber mit dem Wissen extern nichts zu tun - vielleicht ???? Keine Ahnung. -
Entschuldige bitte Quebec, dass ich nicht 30 Jahre Hundehaltung und Erfahrung wie du vorweisen kann und sowohl den ein oder anderen Trainer oder Seminarleiter oder auch einfach nur Mensch fälschlicherweise ernst genommen habe, aber zu sagen, ich hätte deswegen meinen Hund nicht verdient, den ich auch nur zu verstehen versuche, aber eben nunmal leider kein Naturtalent darin bin, finde ich ... nunja, es macht mich traurig.
Und bis auf dass so ein Rumgeprolle "normal" ist hat mir keiner eine Antwort geben können, wie man damit denn umgeht. Unterbinden ist das Eine, aber dadurch wird es ja nicht besser, ich manage ja nur.
Wie krieg ich hin, dass er kapiert, dass er höflich sein muss bei nem Fremdhund?
Mit fast 4 ist Hund auch nicht mehr der Jungspund... -
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Ich denke du missverstehst die ganze Sache irgendwie
An dem Video ist nichts misszuverstehen.
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Gezwungen wird sie sicher nicht... aber eben stark ermutigt duch entsprechend
"motivierte" Menschen, die sich in der Materie "Markt" sicher bewegen
Der Topf passt einfach auf den Deckel...Susanne
Das ist auch eine meiner Vermutungen und genau das erschwert es, daran zu glauben...
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wer spielen als symptom für zwischenhundlichen stress deutet hat leider keine ahnung von der entwicklung hochsozialer lebewesen.
spiel ist unerlässlich, um soziale verhaltensweisen zu entwickeln. hunde, die im welpenalter nicht die möglichkeit hatten mit unterschiedlichen hunden zu spielen, laufen gefahr soziale stereotypien zu enwickeln, eingefahrene verhaltensweisen. diese hunde kommen nur in ihren struktuten mit ihnen vertrauten sozialpertnern klar. kommen sie in neue situationen fehlt ihnen jeglicher handlungsspielraum....
wer kommunikation zwischen den gruppenmitgliedern als ausdruck einer unstimmigen gruppe deutet...da fällt mir echt nix mehr ein.
ein wildes rudel ist quasi eine familie. eine familie, die viel miteinander spricht ist in ihrer struktur krank?
Marika - denk dir einen Haufen grüner Bommels
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