
-
-
Zitat
Da hats aber lange gedauert, wenn du erst seit dem Video draufgekommen bist
jepp -wie wahr-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Einschätzung von Hunden in natürlichen Rudelstellungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Da sich das ganze hier ja langsam dem Ende zu neigen scheint, kann ich es mir als erfolgreich missionierter und therapierter User nicht nehmen lassen, auch nochmal zu schreiben
Ich finde es gut, wenn es User gibt, die ihr Hundezeug im DF breit treten. Denn davon lebt das Forum. Und ich finde es gut, wenn auch neue Sichtweisen in die Runde geworfen werden, um sie zu diskutieren. Auch wenn einem bewusst ist, dass man sich damit auch öffentlicher Kritik aussetzt. Denn ohne neue Sichtweisen, kann es keine Entwicklung geben. Ich finde es gut, wenn eine sachliche Diskussion des Für und Widers entsteht, wie es hier in weiten Strecken der Fall war. Denn das bietet einen Rahmen, um zu reflektieren, bewerten und Schlüsse für sich zu ziehen, die nicht einseitig geprägt sein. Ich finde es gut, dass es Menschen gibt, die sich auf Wege begeben, die nicht mit der allgemeinen Sicht der Dinge übereinstimmen. Das ist nicht unbedingt bequem und erfordert unter Umständen auch den Mut, sich selbst Fehler einzugestehen. Aber die Welt wäre mir zu langweilig, wenn es nur eine allgemeingültige Sicht der Dinge gäbe.
Ich für meinen Teil, kann sagen, dass sich der Workshop für mich gelohnt hat (und ich habe mit Sicherheit das meiste Geld dafür ausgegeben, wenn man alle entstandenen Kosten einrechnet
). Vielleicht nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Aber es hat sich gelohnt.
Sorry, aber das kann ich mir jetzt einfach nicht verkneifen: Mein Hund vertraut mir sogar noch. Und ich fände es traurig, wenn ich darüber nachdenken müsste, ob eine gewachsene Beziehung zu mir daran zerbricht, ob ihn einmal ein Mensch bedrängt und komisch angrabscht.
Viele Grüße
Frank -
Zitat
Hatte ich ja oben auch geschrieben - vllt ist Defensiv das falsche Wort, aber er sucht von sich aus keine wirkliche Auseinandersetzung - er prollt und provoziert, aber wenns ernst wird, zieht er den Schwanz ein.
Offensiv nenne ich das jetzt auch nicht...
Wenn wir schon OT sind, weiß da einer wasdas ist klar offensiv, wenn auch nicht mit ernsthafter absicht, sondern aus unsicherheit und eventuell frust. wie du damit umgehen kannst?
ich finde es nicht annormal, wenn man die beschreibung von lucky hört, passt sein gesamtes verhalten enorm zu dieser art der annäherung.
ich persönlich fände es sinnvoll, in dem fall erst einmal eine klare führung, abseits der hundebegegnungen. aufzubauen. hier würde ich ersatzkonflikte schaffen, in denen der hund lernt meiner führung zu vertrauen (z-b- im lakoko). wenn hier alles sitzt würde ich stück für stück in den konflikt gehen, anfangs noch sehr dosiert, um den stresslevel so gering wie möglich zu halten.
in der hundebegegnung selbst würde ich meinen hund coachen, sprich: ihm sehr klar und deutlich sagen, was erwünscht ist und was nicht.
ich würde das über ein klares abbruchsignal und die bestätigung des richtigen verhaltens lösen. ich würde ihn nicht abrufen oder umleiten, sondern minutiös abbrechen, wenn er dabei ist, sich falsch zu verhalten.
allerdings würde ich dabei darauf achten, dass der stresslevel so gering wie möglich ist (stress wird er in dieser situation ohnehin haben).
zusätzlich dazu würde ich ihm "langsamer" beibringen, natürlich erst einmal ohne hunde (genau wie das abbruchsignal).
wichtig wäre hier auch, grundsätzlich an der frustrationstoleranz zu arbeiten. er muss lernen frust zu ertragen.was hier auch wichtig ist: souveräne rüden, die negative verhaltensweisen klar, aber souverän kommentieren.
sprich: hingehen ist o.k. (bestätigung), geht er auch nur minimal richtung scheinattacke: abbruch. kommt danach ein fragender blick: bestätigung.
ein ja-nein-katalog sozusagen. aber dafür muss der abbruch auch sitzen.ich würde da einen wirklich kompetenten trainer drauf schauen lassen und mir auch helfen lassen. ich kann dir hier aus vollem herzen thomas baumann empfehlen. allerdings ist der ein bissel weit weg für dich :/
ZitatEben. Ist doch das normalste der Welt. Und dann gibts halt junge Rüden, bei denen der Testosteronspiegel und generell das Stresslevel so ungünstig sind, dass sie laaaange brauchen, um zu lernen, bei wem sie sich was leisten können.
ja, a-typ eben...rein in den stress und dann "huuuups, was mach ich nu, was mach ich nu???"
-
schnappi: ich glaube nicht, dass eine gewachsene, gesunde beziehung an diesen paar minuten verunsicherung zerbricht. da muss schon viel mehr passieren. doch niemand weiß, wieviele der teilnehmer wirklich eine gefestigte beziehung zu ihrem hund haben.
-
Zitat
Da sich das ganze hier ja langsam dem Ende zu neigen scheint, kann ich es mir als erfolgreich missionierter und therapierter User nicht nehmen lassen, auch nochmal zu schreiben
Ich finde es gut, wenn es User gibt, die ihr Hundezeug im DF breit treten. Denn davon lebt das Forum. Und ich finde es gut, wenn auch neue Sichtweisen in die Runde geworfen werden, um sie zu diskutieren. Auch wenn einem bewusst ist, dass man sich damit auch öffentlicher Kritik aussetzt. Denn ohne neue Sichtweisen, kann es keine Entwicklung geben. Ich finde es gut, wenn eine sachliche Diskussion des Für und Widers entsteht, wie es hier in weiten Strecken der Fall war. Denn das bietet einen Rahmen, um zu reflektieren, bewerten und Schlüsse für sich zu ziehen, die nicht einseitig geprägt sein. Ich finde es gut, dass es Menschen gibt, die sich auf Wege begeben, die nicht mit der allgemeinen Sicht der Dinge übereinstimmen. Das ist nicht unbedingt bequem und erfordert unter Umständen auch den Mut, sich selbst Fehler einzugestehen. Aber die Welt wäre mir zu langweilig, wenn es nur eine allgemeingültige Sicht der Dinge gäbe.
Ich für meinen Teil, kann sagen, dass sich der Workshop für mich gelohnt hat (und ich habe mit Sicherheit das meiste Geld dafür ausgegeben, wenn man alle entstandenen Kosten einrechnet
). Vielleicht nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Aber es hat sich gelohnt.
Sorry, aber das kann ich mir jetzt einfach nicht verkneifen: Mein Hund vertraut mir sogar noch. Und ich fände es traurig, wenn ich darüber nachdenken müsste, ob eine gewachsene Beziehung zu mir daran zerbricht, ob ihn einmal ein Mensch bedrängt und komisch angrabscht.
Viele Grüße
Frankrecht hast du frank - süsser beitrag! meine devise: "nur tote fische schwimmen MIT dem strom"......
ich glaub auch net, dass deine beziehung zu nimueh darunter gelitten hat.
ICH hab mir eben darunter was völlig anderes vorgestellt und als ich im video sah, was da so abgeht muss ich für MICH feststellen, det wär für uns nix!
-
-
Zitat
Nicht das bei den Jüngeren unter euch, der Eindruck entsteht, vor 40 Jahren hätte man das Licht noch mit dem Holzhammer ausgemacht
Im übrigen schließe ich mich Gaby`s Worten an, dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Wiiiie? Habt ihr net?
Mein Weeeeeeltbild geht den Bach runter -
Zitat
schnappi: ich glaube nicht, dass eine gewachsene, gesunde beziehung an diesen paar minuten verunsicherung zerbricht. da muss schon viel mehr passieren. doch niemand weiß, wieviele der teilnehmer wirklich eine gefestigte beziehung zu ihrem hund haben.
Ja, genau. Es weiß niemand. Und genau aus diesem Grund sollte man auch mit solchen Urteilen vorsichtig umgehen und versuchen sachlich zu bleiben. Ich habe Verständnis dafür, wenn mal im Eifer des Gefechts die Pferde mit einem durchgehen. Aber die Aussage, auf die ich mich beziehe, fand ich schon ziemlich schräg.
So. Jetzt habe ich aber fertig und halte den Rand
Viele Grüße
Frank -
Da ich gar keine Zeit habe stundenlang hier zu hocken, mal eine Frage: Gibt es bei der genannten Theorie eigentlich auch irgendwie eine "Einflechtung" der Rasseeigenschaften?
-
Zitat
Aber diese Hunde (Retriever, Anm.) haben es wirklich schwer mit anderen Hunderassen,die noch einen natürlichen Besatz haben und umgekehrt . In der Zwischenzeit setze ich diese Hunde gar nicht mehr zum Rudellaufen ein.
ZitatAber die anderen Hunderassen oder Mixe, in denen aus der Zucht oder aus einem gesunden Mixwurf die Tiere klar in Stellung sind. Habe jetzt bereits den 4. Fall wo ein unterschiedlicher Rassebesatz, die in Stellung lebenden Tiere wegen des Retriverbesatzes immer identisch auffällig werden. Der Unglückshund ist nie der Retriver, aber er ist die Ursache. Trennt man die beiden, endet sofort die negativen Auffälligkeiten der stellungsfähigen Rasse. Ich beginne die Auffälligkeiten der Problemfälle zu analysieren und mich mehr mit denen zu befassen.
http://www.polar-chat.de/topic_75271_275.html
-
Achwat ... Sowas wird verdaut und gut bei nem durchschnittlichem Hund/Halterverhältnis
So ne einmalige Aktion, wenn die einen so aus der bahn wirft hat da schon was nicht gestimmtSchlimm foinde ich es nur für die Hunde in dieser Situation, einige zeigen ja nicht nur unsicherheit sondern massive Angst
Bei meinen würde ich mir da garkeine Sorgen machen, die würden das wegstecken, wenn auch evtl anders wie andere "nettere" Hunde ... Ich leg ja im allgemeinen eher weniger Wert drauf das sie Everybodys Darling spielenAber mal zum Punkt wieso ich nochmal was schreibe ^^
Ich habe das perfekte Rudel < Das stell ich jetzt mal in den Raum
Es gibt keine Spannungen ( Fakt, nochnichtmal die Jungs prügeln sich wenn die Mädels inne Stehtage sind)
Ich kann eine Beinscheibe in die Runde werfen und es gibt keine Prügelei, das Ding wird zum Flittchen, jeder darf mal
Jeder agiert mit jedem, gespielt wird ab und zu aber eher ruhig
Es gibt keine! ( wirklich) Baustelle
Alle hören gut, solange sie nciht von Rudelfremden angemacht werden heisst es für die: Leben und leben lassenDet kann ja auch jeder überprüfen
Hab ja schliesslich ne Kaffeemaschine
Wenn ich den durchschnittlichen Dogforumfragensteller unter die Fittiche bekomme der Probleme mit seinen Hunden hat werd ich dem wohl wie die Supernanny schlechthin vorkommen
Ich stelle jetzt mal folgendes in den Raum
Das ist weil sie die gleiche Rassetypen sind
Sie können untereinander viel besser agieren wie wenn ich einen Boxer dazuholen würde... Border wäre ganz schlimm... Terrier auch ganz böseJetzt pack ich mir 3-4 Leute hier ausm Forum von denen ich weiss "Aha da klappt das" nach Möglichkeit guck ich dann noch das die nen leicht esoterischen Schaden haben ( sry ^^) sich Monsterviel auf ihre Hunde einbilden wie schlau die Wuffis doch sind ( ma n bisschen überspitzt) dann such ich mir noch n paar raus wo es "nicht so optimal läuft"
Mache mit denen nen Workshop und zeige denen wie supitoll sich Rassen untereinander verstehen
Ganz blöde bin ich ja nicht, ich werd mir ne Pauschalantwort überlegen wenns nciht klapptEr lebt ja nciht mit Rassegleich zusammen deswegen kann er "seine" Sprache noch garnicht sprechen
Wenn die ersten Spannungen und Prollereien vorbei sind komm ich und sag: Siehste! Jetzt lernt er mit seiner Rasse zu sprechen
Achso abkupfern Kopie und so is untersagt ne ^^
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!