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Zitat
aber ich glaube, dass ich noch nie einen Labrador oder Golden von einem VDH-Züchter betreut habe
Dann ist es doch kein Wunder, dass die Hunde merkwürdig sind, wenn sie von irgendwelchen planlosen Vermehrern stammen.
Das kannst du doch dann aber absolut nicht auf sämtliche Retriever beziehen.
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Ich hab aber auch unzählige Tierheimmischlinge, Border Collies vom Bauern, Beagle vom Vermehrer etc. dabei und in der Art auffällig wie die Retriever hat sich bei mir noch kein Hund verhalten...
Klar, die bringen dann andere Probleme mit...die Border wollen Autos hüten...auch was feines...
Aber diese distanzlose, aufdringliche Art, die zwangsläufig Unruhe in eine Hundegruppe bringt scheint mir schon retriever-typisch zu sein...
Und wenn man hier im Forum mal querliest, dann wird das doch definitiv bestätigt... -
Zitat
Ich hab aber auch unzählige Tierheimmischlinge, Border Collies vom Bauern, Beagle vom Vermehrer etc. dabei und in der Art auffällig wie die Retriever hat sich bei mir noch kein Hund verhalten...
Klar, die bringen dann andere Probleme mit...die Border wollen Autos hüten...auch was feines...
Aber diese distanzlose, aufdringliche Art, die zwangsläufig Unruhe in eine Hundegruppe bringt scheint mir schon retriever-typisch zu sein...
Und wenn man hier im Forum mal querliest, dann wird das doch definitiv bestätigt...
um bei dem Thread zu bleiben, dann stimmt einfach deine Rudelzusammenstellung nichtoder du hast keinen Hund dabei, der die mal zurecht weist bzw. tust es selbst nicht
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Achso, kein Hund ist übrigens auf dem Video ängstlich, neeeeein, und vor Frau Guru haben sie schon überhaupt keine Angst.
Nur einige Exemplare seien unsicher, weil sie anders als gewohnt keinerlei Befehle ihrer Halter mehr bekommen.
Björn, bitte bitte sag mir, dass du das nicht ernst nehmen kannst!
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björn, natürlich gibt es hunde, die andere mit ihrer ausstrahlung in den bann ziehen, denen sie gerne folgen möchten. das ist unumstritten. natürlich gibt es tolle souveräne hunde, an denen sich jungspunde orientieren.
und es gibt auch manchmal es gibt hier sogar rassedispositionen, die das fördern (alaskan malamute, akita inu, kakasischer schäferhund,...). ich glaube nicht, dass das einer bezweifelt.das heißt aber noch lange nicht, dass diese hunde immer in einer bestimmten formation laufen
ZitatWarum hat sich der ruhige, abgeklärte, souveräne neunjährige Foxhound-Rüde den zweijährigen, explosiven, hektischen und heftigen Aussie-Rüden ausgesucht als "besten Kumpel"...das passt doch eigentlich hinten und vorne nicht...
gegensätze ziehen sich an. schau dir manche freundschaften an, es gibt die merwürdigsten kombinationen, weil man sich ergänzt. es gibt charakterzüge, die man an anderen mag (vielleicht, weil man selber gerne so draufgängerisch/souverän/extrovertiert/ruhig/bedächtig) wäre.
ZitatWarum können einige Hunde völlig harmonisch und ausgelassen spielen und bei anderen Konstellationen, die sich genauso lange kennen schlagen Spiele ganz schnell um...
Ich finde es lohnt sich absolut (auch für den Einzelhundehalter) da mal genau hinzuschauen...das finde ich definitiv auch. es lohnt sich sich, seinen hund ganz genau anzuschauen, denn an seinem verhalten kann man so viel über ihn erfahren.
ZitatNein, nicht alle.
Kann nur mit Erfahrungen bei Golden und Labrador dienen.
Keiner dieser Hunde hat ein Aggressionsproblem.
Es ist eher folgendes:
Sie sind distanzlos.
Die Rüden ganz gern mal hypersexualisiert.
Sie drängeln sich überall dazwischen.
Sie übersehen oftmals die Drohgesten anderer Hunde und wenn sie dann einen "auf die Mütze" kriegen prallt das entweder völlig an denen ab oder sie beschwichtigen kurz und machen GENAU da weiter wo sie aufgehört haben.
Sie brettern einfach in tobende Hunde rein und wenn DIE sich dann fetzen und das Spiel umgeschlagen ist machen sie sich schnell "vom Acker".
Sie bringen eine wahnsinnige Unruhe in eine Hundegruppe.Das gilt nicht für alle Retriever die ich kenne...es gibt da absolute Ausnahmen...feinfühlige, sensible Hunde...aber das sind wirklich Ausnahmen!
ich muss sagen, dass ich das aber auch bestätigen kann. ich kenne einige retriever, die sich wie beschrieben verhalten, größtenteils showlinien.
meine erfahrungen hierzu sind nicht unbedingt gering.
was mir bei golden retriever rüden aufgefallen ist: alle, die ich kenne, imponieren schon ziemlich raumgreifend. das ist ja auch nicht schlimm, führt nur bei anderen (statusfixierten) rüden schnell zu frust.
bei labrador retrievern fällt mir immer wieder auf, dass grenzen häufig nicht aktzeptiert werden.
ich könnte mir vorstellen, dass hier die gewollte freundlichkeit einfach züchterisch übertrieben wurde und so (gerade bei showlinien) eine absolute distanzlosigkeit entstanden ist.
jedes zuchtziel kann nebenwirkungen mit sich bringen.
ich möchte einen absolut freundlichen, friedlichen, netten hund, der sogar neben anderen hunden beute apportiert, wenig bis keine ressourcenaggressionen zeigt?
dann muss ich wohl damit leben, dass es sein kann, dass aus freundlichkeit distanzlosigkeit wird und dieser hund sein eingeschränktes aggressionspotential (z.b. bei beute) auch von anderen hunden erwartet.ich möchte einen hunde, der mich vertreidigt, schnell reagiert und viel härte zeigt?
dann muss ich ebenfalls damit leben, dass dieser hund eventuell fremde menschen instinktiv erst einmal mit skepsis betrachtet, eine sehr niedrige reizschwelle hat und gegenüber anderen hunden in einer kurzen eskalationsstufe schnell sehr aggressiv reagieren kann. er wird nicht everybodys darling sein.es ist doch auch nicht schlimm, dass es rassespezifische verhaltensweisen gibt. man muss sie nur kennen und lenken lernen.
auch in meinem praktikum, in dem ich mit ca. 70-80 verschiedenen hunden in drei wochen zu tun hatte waren es zum größten teil retriever, die mk im gruppenbetrieb trugen.
distanzlosigkeit, übertriebenes werbeverhalten und eine sehr geringe frustrationstoleranz traten bei den labrador und golden retrievern gehäuft auf.
showlinienlabbis kommunzieren ganz einfach anders, als z.b. ein akita inu.
und wenn mr. "distanzloser grobmotoriker" auf herrn "von mir gibt es genau einen blick und wenn du den nicht verstehst, bist du geliefert" trifft, kann das unterschiedliche verhalten zu missverständen führen. -
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Zitat
jedes zuchtziel kann nebenwirkungen mit sich bringen.es ist doch auch nicht schlimm, dass es rassespezifische verhaltensweisen gibt. man muss sie nur kennen und lenken lernen.
Yeah
Und einfach erklärbar mit Selektion für spezifische Aufgabengebiete, Wesenseigenschaften etc.
Dafür brauchts keinen Formationsbullshit. -
Bullshit? welch harten Worte
bei uns ist das auch klar, Kira läuft hinten, ich bin dann das mittlere Bindeglied und Luna läuft vorne
außer, ich schick Kira vor, dann läuft sie ganz vorne
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lshit triffts aber so schön
Vor allem ihre letzte Aussage im Forum hat sie für mich noch weiter Disqualifiziert... Ich leg die Latte ja jeden Tag tiefer seit ich von der Frau gehört hab aber die schaffts echt noch aufrecht drunter durch
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Zitat
Achso, kein Hund ist übrigens auf dem Video ängstlich, neeeeein, und vor Frau Guru haben sie schon überhaupt keine Angst.
Hallo, so weit ich weiss "die Frau Guru" hat einen Name, den Du auch sicher kennst...
Ja ich habe sie persönlich kennengelernt und ich interessiere mich für die Rudelstellungen.
(Ich habe aber nichts vor darüber hier zu schreiben.)
Aber
Es ist egal, ob man gegen Theorie oder für Theorie.
Man soll Höflichkeit nicht vergessen.
Du würdest nie im anderen Forum sie so nennen? oder doch?Wie fühlst Du Dich denn, wenn jemand Dich so nennen würde und alle Leute sofort verstehen, dass es "DICH" gemeint ist.
sorry, aber ich musste es loswerden
Gruß
Miwa&Ebis&Kamuy -
Na prall jetzt kommen se rüber
Kann man auch mit der Frau Barbara rechnen?
Wenn nicht verpinkel ich mich ins WE -
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