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Aber immerhin hat sie laut eigener Aussage dank des Forenhypes seit dem Sommer so 400+ Hunde gründlich "analysiert" und fein säuberlich etikettiert, was ich doch mengenmässig beachtlich finde.[/quote]Allerdings, finde das auch richtig viel!
Fachlich -sofern man es so nennen möchte- fällt das für mich unter "Kuriositäten in der Hundewelt".
Natürlich ist es gut, wenn man mal über den Tellerrand blickt, aber deswegen muss man längst nicht alles mitmachen. -
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ich bin heilfroh, dass ich das video sehen konnte - denn ich wäre auch ein potentielles "opfer" gewesen, habe mir echt überlegt, aus neugier und interesse, an so einem workshop teilzunehmen.
ich danke demjenigen, der das video sichtbar machte, weiss nimmer, wer's war
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ich bin heilfroh, dass ich das video sehen konnte - denn ich wäre auch ein potentielles "opfer" gewesen, habe mir echt überlegt, aus neugier und interesse, an so einem workshop teilzunehmen.
ich danke demjenigen, der das video sichtbar machte, weiss nimmer, wer's war
Ich Ich Ich
, leider ist es wegen zunehmender Kritik in, öhm, drei Foren, jetzt entfernt worden, man will ja keine Angriffsfläche bieten..
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Vielleicht gibt es ja ab einem gewissen Punkt über dieses skurrile Thema auch wirklich nichts mehr zu sagen. Wir haben uns damit auseinandergesetzt, es diskutiert und für Humbug befunden. Danach kann man ja eigentlich menschlich gesehen nur noch lästern, wenn man nicht ständig das schon Gesagte wiederholen möchte.
Zusammenfassend ist doch zu sagen:
Es gibt eine neue Theorie.
Diese ist wissenschaftlich nicht zu belegen.
erziehungstechnisch bietet zu HH keine Alternative da sie auf den Umgang der Hunde untereinander abzielt.
überforderte HH haben eine neue Ausrede weshalb ihr Hund so schwierig ist (falsche Position)
Manche HH beobachten endlich mal wieder ihre Hunde im Verhalten (großer Pluspunkt)
kritisches Nachfragen ist von den Theorie-Erfindern nicht erwünscht.
Fazit: je mehr über diesen Schwachsinn diskutiert wird, desto mehr wird diese Theorie verbreitet. aufgrund dieser Verbreitung werden sich immer wieder HH finden, welche sich die Workshops antun. Und desto mehr werden diese Gurus verdienen
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Für mich ist und bleibt dieses Thema ein reines Interessengebiet, welches in meinen Augen die Angebotspalette der Seminare und verschiedenen Kursangeboten der Hundeschulen erweiternd "aufwertet" (soll)
ich kann weder etwas Negatives noch Positives bei diesem Thema erkennen...jedenfalls jetzt noch nicht.
Es ist eine Theorie von vielen...für mich haltlos, für andere interssant. -
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Der große Minuspunkt ist für mich, dass diese Theorie scheinbar extra so gestaltet ist, dass sie nicht plausibel erklärbar ist, sie arbeitet mit unbekannten Begriffen und einer Menge Abkürzungen. Verbreitet von einer Frau, die kaum jemand kennt, mit einem völlig esoterischen Einschlag.
Andererseits setzt sich da mal jemand mit den Beziehungen in Hundegruppen auseinander. Fragt nach Ursachen und Auswirkungen sozialer Beziehungen UND versucht das ganze auf die Hund-Halter-Beziehung zu übertragen...an einigen Stellen nicht ganz nachvollziehbar, ja, seh ich auch so, aber welcher der "großen" Kynologen biete dazu Seminare an? Wer hat bisher versucht daraus eine Theorie abzuleiten? Ich wüßte da gerade niemanden...
Ich denke es ist wie mit allen anderen Seminaren zum Thema Hund. Ich fahr dahin, höre mir das an, ziehe das für mich heraus was mir logisch und schlüssig erscheint und den Rest verwerfe ich. -
Och, Seminare zum Thema Kommunikation Hund-Hund/Hund-Mensch, die biete ich dir gerne an. Dies beinhaltet dann auch Verhalten in der Gruppe usw.
Bin allerdings kein "großer Kynologe" und werde demnach durch dein Raster fallen *gg*Wozu jedoch eine völlig überflüssige Theorie geschnitzt werden soll, ist mir schleierhaft. Die hundliche Kommunikation ist nicht soooo unerforscht und unverständlich wie man hier manchmal meinen könnte.
LG
cazcarra -
Zitat
Andererseits setzt sich da mal jemand mit den Beziehungen in Hundegruppen auseinander. Fragt nach Ursachen und Auswirkungen sozialer Beziehungen UND versucht das ganze auf die Hund-Halter-Beziehung zu übertragen...an einigen Stellen nicht ganz nachvollziehbar, ja, seh ich auch so, aber welcher der "großen" Kynologen biete dazu Seminare an? Wer hat bisher versucht daraus eine Theorie abzuleiten?Weil man manchen Sachen eben nicht miteinander vergleichen kann? Hund A kann sich zu Hund B x verhalten. Hund A kann sich aber zu Hund C y verhalten und zu Hund D z.
Das sagt doch überhaupt nix aus... Durcheinandergewürfelte fremde Hunde... was soll das bringen außer Stress? Das würde ich doch meinem Hund im normalen Leben auch nicht zumuten. Der muss sich doch nicht mit Hinz und Kunz arrangieren müssen, wozu?Und seit dem Sommer 400 Hunde GRÜNDLICH analysiert? Wow... manche brauchen für ein Rudel Wölfe ein Leben... und haben dennoch das Gefühl nicht alle Zusammenhänge gesehen zu haben....
Um sachlich diskutieren zu können, braucht man eine gemeinschaftliche Sprache... wenn aber einer neue Begrifflichkeiten erfindet, die kein Kynologe definieren kann, dann wird's echt schwer....
liebe Grüße
Ella
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Andererseits setzt sich da mal jemand mit den Beziehungen in Hundegruppen auseinander. Fragt nach Ursachen und Auswirkungen sozialer Beziehungen UND versucht das ganze auf die Hund-Halter-Beziehung zu übertragen...an einigen Stellen nicht ganz nachvollziehbar, ja, seh ich auch so, aber welcher der "großen" Kynologen biete dazu Seminare an? Wer hat bisher versucht daraus eine Theorie abzuleiten? Ich wüßte da gerade niemanden...Spontan, fällt mir gerade dieses Angebot ein.
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Spontan, fällt mir gerade dieses Angebot ein.
und mir dieses
http://www.gfh-wolfswinkel.de/index.html
Gaby und ihre Jungs
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