Hündin nimmt nicht zu

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    Hi


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      Entscheidend sind Aminosäurenmuster, Ammoniakbelastung (Pansenproteine werden teils sehr ammoniaklastig durch die darin befindlichen Bakterien zersetzt), usw.
      Im Übrigen auch in Fachliteratur nachzulesen. ;)


      genau, alles Sachen die der Hund natuerlicherweise wunderbar verwerten kann aus dem Pansen und mit dem er prima zurechtkommt :)
      Dass die Gabe von Milchprodukten auch nicht nur positiv ist, duerfte Dir ja die Fachliteratur bestimmt auch mitgeteilt haben ;)
      Ich geb durchaus mal Joghurt oder Quark in Maassen, finde es dann doch aber weitaus realistischer dass ein Wolf nen Wiederkaeuermagen futtert als dass er ner Muh das Euter auslutscht...

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      finde ich absolut nicht. Das sind nämlich genau "die Futterempfehlungen" von Autoren, die unter dem Pippi-Langstrumpf-Syndrom leiden.
      Nach dem Motto:ich mach mir die Welt, widewide-wie sie mir gefällt
      Zwei mal drei macht vier, widewidewitt, und drei macht neune«


      Ihr angebliches Wissen über Hundeernährung haben sie sich aus diversen Büchern und Internetseiten zusammengesucht, und dann aus ihrer eigenen Sicht neu formuliert.




      Tja, wie schon geschrieben - jeder soll sich das für seinen Hund passende raussuchen.


      Im übrigen kenne ich jede Menge Hunde, unsere eigenen inklusive, die in ähnlicher Weise gefüttert werden/wurden (nicht 1:1 übernommen, das ist, egal nach welcher Regel eh Käse :p - jedoch als Anhaltspunkte - wie auch Swanie Simon schreibt.... ;) ) jedenfalls alle Hunde fit, munter und die die nicht mehr unter uns weilen, wurden alle alt.
      Also soooooooooo schrecklich verkehrt können die Empfehlungen nicht sein, und wie gesagt, es sind Empfehlungen! Und.... jeder so wie er sich am besten dabei fühlt (auch wenn ich mich gerade wiederhole :smile: )

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      Ihr angebliches Wissen über Hundeernährung haben sie sich aus diversen Büchern und Internetseiten zusammengesucht, und dann aus ihrer eigenen Sicht neu formuliert.

      Wieso sie? Gibt es mehrere Autoren für den verlinkten Plan?

    • Ich gestehe, ich hab jetzt nicht alles genau durchgelesen, aber erstens finde ich es gut, dass du dir Gedanken machst und zweitens möchte ich dich etwas beruhigen.


      Ich habe selbst einen sehr dünnen Hund, seit nun 5 Jahren, er wurde völlig durchgecheckt, da er eben so dünn ist und nicht zugenommen hat. Man sieht trotz Fell seine Hüftknochen sehr deutlich und wenn er nass ist, werde ich immer wieder angesprochen, dass es ja so schön ist, dass ich diesen armen Hund von der Straße gerettet habe und ob er sich schon engewöhnt hat. Hat er, er wohnte nie auf der Straße, sondern kam aus Bayern und bekam dort zwar nicht das allerbeste Futter, aber dennoch genug.
      Jetzt bekommt er mit seinen 31kg ca. 480g Fleisch.


      Also, es gibt auch dünne Hunde, die einfach so sind, wenn gesundheitlich alles klar ist, sollte man es auch gut sein lassen.


      Liebe Grüße

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      Wieso sie? Gibt es mehrere Autoren für den verlinkten Plan?


      kennste einen, kennste alle. :headbash: Man nehme Wahrheiten, Halbwahrheiten und Unwahrheiten , baue daraus ein neues Ernährungskonzept .Man gebe dieser Philosophie einen Namen , der leicht zu merken ist. BARF


    • Dein Argumentationsweg ist müßig und niemand hindert dich daran, Deinen Hund mit Pansen abzufüllen und dabei an den Wolf zu denken, also tu's. Aber an der Faktenlage ändert das nichts.

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