Hündin nimmt nicht zu
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Unter Nährwerte stehen da jetzt 17,9% Rohprotein. Die werden ja pro 100g Fleisch gelten oder? Bin nun irgendwie zu doof zum rechnen....
völlig richtig.
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kennste einen, kennste alle. Man nehme Wahrheiten, Halbwahrheiten und Unwahrheiten , baue daraus ein neues Ernährungskonzept .Man gebe dieser Philosophie einen Namen , der leicht zu merken ist. BARFWas für eine unverschämte Antwort! Im übrigen kann die Inhaberin des Links sich ihr Wissen nicht aus Internetseiten zusammengesucht haben, weil es zu der Zeit solche noch nicht gab. Und daß es sich Deiner Vorstellungskraft entzieht, daß sich jemand Wissen aus Erfahrung aneignen kann, hast Du hier ja schon deutlich gemacht.
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Im übrigen kann die Inhaberin des Links sich ihr Wissen nicht aus Internetseiten zusammengesucht haben, weil es zu der Zeit solche noch nicht gab.
Das Barfkonzept existiert erst seit ca. 10 Jahren, da gab es schon das Internet und natürlich auch entsprechende Literatur. Das Rezept ist ganz einfach:
1 Brise Juliette de Bairacli, jeweils 2 Prisen Billinghurst und Meyer/Zentek, alles mit viel esotorischen Gedankengut bei Vollmond gut durchschütteln heraus kommt: BARF -
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haste vielleicht irgendwo ne Praxis wo wir alle Dr. Prof. Luigi konsultieren koennen??? :d
Oder ne echte "Fachliteratur" geschrieben, oder???Ja , in der Tat besitze ich eine Praxis, bin aber aufgrund Lehrstuhltätigkeiten etc. kaum zugegen, Edit by Mod - *die "bitte achte auf Deinen Ton"-Platte wieder aufleg*
Und zu der Fachliteratur, im Bereich der Humanmedizin sicherlich (allein eine Dissertation gehört dazu ), aber es wird Dir vermutlich nicht bekannt sein, dass derartige nicht für den Normalverbraucher zugänglich ist, desweiteren ist man wie Dir vielleicht schon aufgefallen ist im Netz anonym. Gott sei Dank !!! -
http://www.bullyboard.de/thread.php?postid=150944
Kritik von K.D. Kammerer Autor des Buches : Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin
Interessant ist dieser Absatz Stichwort: Die unbedarften Barfer
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Wieso muss jeder Eintrag im Barfforum in einer Grundsatzdiskussion enden? Ich überlege mir demnächst zweimal ob ich eine Frage stelle.
Auf diese provozierenden Einträge der selbsternannten Ernährungsprofessor Lugi gehe ich nicht näher ein, ansonsten danke ich für die Anregungen und Tipps, dawaren interessante Ansätze dabei. Er/Sie kann ja einen eigenen Thread mit den Weisheiten eröffnen, vielleicht interessiert sich jemand dafür.
KEIN INTERESSE. Aber toller Vorschlag, super innovativ!Ich habe meine Hündin heute früh auch dem TA vorgestellt, und er sagte sie könnte vielleicht 0,5kg mehr wiegen, er hält das aber für optimal wie sie jetzt ist. Die Statur ist für eine Hovijunghündin optimal, und kein Grund sich Sorgen zu machen. Lieber an der unteren Grenze als Übergewicht, gerade als Junghund.
Zudem bekommt und bekam sie nie dauerhaft 700g Fleisch, und das ist zudem direkt vom Bauern aus der Gegend die selbst schlachten, also ganz sicher keine minderwertige Qualität, und "unterwegs" sein bedeutet nicht nur zu laufen, sondern Agility, etc etc und Hunde die mal schnüffeln und 3 Runden im Kreis drehen haben sicher einen anderen Bedarf als eine, die 2h ohne grosse Pause im Wald tobt und riesen Strecken läuft.
Hab ich mir doch gedacht, also wieder absolute NORM. Das machen wir täglich, und zwar in Kombi mit Tempo, nicht mal so tralala spazieren gehen.Also einfach mal ...... wenn man nichts konstruktives zu einer Frage beizutragen hat.
Ich habe heute mal Amaranth und Hirse geholt, davon halte ich als KH mehr als Reis, da es einen sättigenderen Effekt hat. Und dann noch ein wenig Schmalz, aber Verhältnis 50/50 Fleisch/KH wird es hier nie für sie geben.
Der arme Hund.Meine Homöopathin, die auch seit 20Jahren ihre Hunde barft, sagte auch dieses grammweise abwiegen ist Blödsinn. Man selbst wiegt doch auch nicht aufs Gramm sein Essen ab, und rechnet von jedem mg aus wieviel wo drin ist. Man soll auch nach dem Gefühl gehen, und bisher bin ich da gut gefahren
Genau, Homöopathen sind meine Lieblinge, die haben super Ahnung von diverser (nichtexistierender) Materie; desweiteren hat hier keiner gesagt, dass man aufs Gramm abwiegen sollte, prozentuale Verhältnisse sind immer grob.Der Klassiker von solchen Fredstellern ist die schwammige Formulierung, alle Aussagen, die zuvor getroffen wurden, werden plötzlich aufgrund begründeter Unsicherheiten relativiert, plötzlich ist der Hund nur ein paar Gramm zu leicht (dass man sowas nicht selber beurteilen kann ist schon sehr fragwürdig ), plötzlich ist der vorherige Mangel sogar ein Vorteil, plötzlich füttert man keine rauen Mengen Fleisch, tja, plötzlich gibt es gar kein Problem, sondern alles löst sich in Wohlgefallen auf.
Ich bin absolut dafür, einen Hund superschlank zu halten, keine Frage, das ist ebenfalls keine Glaubensfrage sondern Fakt und hat auch rein gar nichts mit dem Alter zu tun, aber darum ging es in diesem VON DIR eröffneten Fred nicht... naja, 180Grad-Wendungen soll es geben.
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mein gott, muss denn hier jedes thema was mit barfen zu tun hat immer in einem krieg enden! Ich halte es für ebenso falsch Frau Simon als alleinige Quelle zu nehmen (was hier aber die wenigsten tun) wie Meyer Zentek als die Bibel darzustellen. Es gibt einfach Dinge die in der Ernährung nicht 100%ig geklärt sind und das ist der einzige fakt den wir haben. Mal abgesehen davon dasss ich auch die gängige Lehrmeinung dauernd ändert.
Bei einigen hier frage ich mich ob sie den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben als irgendwelche Links zu googeln und andere Leute zu beleidigen weil diese sich einer anderen "Glaubensgruppe" ageschlossen haben als sie selber. erstaunlicherweise wird hier immer auf den "Simonanhängern" rumgehackt, dabei ist man selber ganausowenig reflektiert wie diese und sucht sich nur die Artikel aus die einem selber und der "Anti Barf" Bewegung passen. So wie die einen frau Simon verherrlichen tun es die anderen mit Meyer Zentek. Beide sind nicht perfekt!
um die eigentliche frage zu beantworten ohne anhänger von irgendwem zu sein: Ich würde zuerst den Hudn untersuchen lassen wegen SD Werten, usw.! Desweitern würde ich vorrangig den Fettanteil erhöhen da dieser bei vielen Barfen zu kurz kommt. Fette liefern doppelt so viel Energie wie Kohlenhydrate. Man kann den Fettbedarf nicht nru durch Öl decken. Füttere z.B gänseschmalz oder Rindertalg dazu. wie viel fleisch du fütterst ist fast egal, solange die Proteinmenge im Verhältis zu der Energiemenge stehen. das scheint bei dir nicht der fall zu sein. deshlab würde ich in erster linie den fettanteil deutlich erhöhen, den kohlenhydratanteil evt auch ein wenig. Den fleischanteil evt. etwas drosseln.
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Genau, Homöopathen sind meine Lieblinge, die haben super Ahnung von diverser (nichtexistierender) Materie;
Interessant, dann beweis mir doch mal dass die Materie nicht existiert. Im übrigen ist es doch weitaus anspruchsvoller Ahnung von dem zu haben was man nicht sehen kann als von dem was man sieht. leider haben manche menschen solche angst nicht alles kontrollieren zu können, dass sie kategorisch alles ablehnen was sich Ihrer Logik nicht erschließt. Schonmal auf die Idee gekommen dass unser Hirn nicht dafür gemacht ist alles zu verstehen, dass wir nicht Gott sidn und niemals alles wissen werden. Wer heilt hat Recht und es sollte egal sein warum.
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Erst mal vorneweg: ich werd mir die Zusammenfassung noch durchlesen die du verlinkt hast. Da ich aber scheinbar aktuell nicht in der lage bin die einfachsten Dinge zu rechnen (ich steh grad wirklich völlig auf dem schlauch!) noch 2 Fragen: wie hoch wäre denn der Proteinbedarf meiner beiden? Sie wiegen 9 und etwa 17 Kg. Und wieviel wäre das von dem eingestellten fleisch an Tagesmenge? Bzw. Würde ich noch die Lunderland Kartoffelflocken füttern. Wie berechnet sich da die Portion?
Ich weiß, simple Fragen die man eigentlich selbst rechnen kann. Aber irgendwie komme ich grad wirklich nicht drauf *schäm*
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Genau, Homöopathen sind meine Lieblinge, die haben super Ahnung von diverser (nichtexistierender) Materie;
Interessant, dann beweis mir doch mal dass die Materie nicht existiert. Im übrigen ist es doch weitaus anspruchsvoller Ahnung von dem zu haben was man nicht sehen kann als von dem was man sieht. leider haben manche menschen solche angst nicht alles kontrollieren zu können, dass sie kategorisch alles ablehnen was sich Ihrer Logik nicht erschließt. Schonmal auf die Idee gekommen dass unser Hirn nicht dafür gemacht ist alles zu verstehen, dass wir nicht Gott sidn und niemals alles wissen werden. Wer heilt hat Recht und es sollte egal sein warum.
Oh nein, bitte, im Angesicht Deines "jugendlichen Alters", verschone mich , ich habe nur Angst vor geistiger Begrenztheit (soll vorkommen), aber Angst ist das falsche Wort, ich finde es GRUSELIG.
Davon mal ab, nur weil man aktuell etwas nicht versteht oder aufgrund begrenzter Kapazitäten niemals wird verstehen können, heißt es nicht, dass es nicht existent ist, ich kann Dir gerne ein paar physikalische Rechnungen schicken, die immer Raum lassen für "nichtexistente Materie", aber soll ich Dir was sagen, Du wirst sie nicht verstehen. :/
Und zurück zur Homöopathie: Ich favorisiere da eher die Phytotherapie, Gift ist einfach effizient und herrlich durchschlagend. -
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