Barf-Plan der Uni München für einen 17kg Hund.
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Es ist von all diesen Faktoren abhängig!
Das geht aber eigentlich auch aus dem Fragebogen hervor, den man ausfüllen muss, wenn man einen Ernährungsplan erstellen lässt.
Danke, hab´s mir nicht angeguckt, hätte mich aber auch schwer gewundert.
Na, denn ist ja eine "Sammelberechnung" hinfällig... -
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Hi
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Na, denn ist ja eine "Sammelberechnung" hinfällig...Außer man hat Hunde die im Alter/Aktivitätsniveau/Gewicht/Größe, etc. pp. recht ähnlich sind
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Habe mir diesen Plan der Uni München für meinen 32 kg. Dalmi erstellen lassen. Diesen dann prozentual umgerechnet für meine 23 kg. engl. Bulldogge Hündin. Noch ein paar Prozent zusätzlich runter wegen des Alters und der wenigeren Aktivität der Hündin..... fertig war der Plan.
Nach ein paar Wochen musste ich nochmal nach unten korrigieren (die Madame hatte etwas zugelegt) und seitdem passt das perfekt seit jetzt schon über 2 Jahren -
Also ... der Preis wird nach Aufwand berechnet. Da Paula gesund ist und so nichts besonderes bedacht werden muss wird sich der Preis so auf 60 - 70 Euro belaufen.
Eigentlich wollte ich den Rest er PN bestrechen aber da ja wohl einiges noch nicht klar ist, schreibe ich noch was dazu. Natürlich müssen bei den Hunden Alter, Aktivität etc. übereinstimmen, soweit habe ich auch gedacht nur wollte ich hier nicht alles genau beschreiben.
Paula, 3 1/2 Jahre jung, gesund, normal aktiv, ca. 17kg schwer :)
Ich dachte mir, da ja da keine besonderheiten dabei sind, dass ich vllt jemanden mit einem Hund mit den selben Eigenschaften finde! -
ich denke mal die Bulldogge hält nun ihr Gewicht,behaupte aber trotzdem daß der Plan in keinster Weise passt, das liest man schon in diesem Satz.
ZitatNoch ein paar Prozent zusätzlich runter wegen des Alters und der wenigeren Aktivität der Hündin..... fertig war der Plan.
Nach ein paar Wochen musste ich nochmal nach unten korrigieren (die Madame hatte etwas zugelegt) und seitdem passt das perfekt seit jetzt schon über 2 JahrenIch finds schade daß Leute die eh kein eigenes Wissen zu haben scheinen,dann noch meinen sie könnten so einen Plan mal eben für einen anderen Hund einfach umrechnen(verkorksen!!)
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Da ich ja kein eigenes Wissen habe, hatte ich bei der Uni nachgefragt, ob ich das so umrechnen könne. Dort bekam ich die Erlaubnis, den Plan zu verkorksen
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Mich würde interessieren, inwiefern eine Bulldogge total anders ernährt werden muss, als ein anderer Hund? Wo und wie genau wird so ein Plan total verkorkst, wenn man ihn auf einen Hund von anderem Gewicht und/oder Aktivitätslevel umrechnet? Ich rede hier nicht vom Finetuning, aber es wird behauptet, sowas würde einen Futterplan "verkorksen". Das hätte ich gern rechnerisch dargelegt.
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Hi Naijra,
einen Plan nenne ich dann verkorkst,wenn er erst umgerechnet wird,dann nochmal prozentual runtergeschraubt wird,weil er wohl von der Zusammenzetzung her von vornherein nicht auf die Bulldogge passt.
Da ist es mit rauf und runter schrauben nicht getan,sondern der individuelle Bedarf sollte angepasst werden.Nicht die Menge machts,sondern die Zusammenstzung
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Meiner Meinung nach ist die Menge ebenfalls ein wesentlicher Punkt. Zu viel ist einfach zu viel. Zusammensetzung hin oder her...
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Also die einen sagen, die Menge ( = Energiemenge?) stimmt nicht und ist wichtiger als die Zusammensetzung, und die andern sagen, es ist genau umgekehrt, es kommt nur auf die Zusammensetzung an.
Da würd ich mal sagen, die Zusammensetzung bleibt sich ja etwa gleich beim Umrechnen. Eine ausgewogene Zusammensetzung wird immer noch ausgewogen sein, egal ob ich 1 kg oder 500g der Mischung füttere. Immer eingedenk dessen, dass es für unsere Haushunde nicht DIE ideale Zusammensetzung gibt, sondern vieles richtig sein kann.
Energiemenge sollte stimmen, ok, aber das merkt man erst, wenn man mal eine Weile füttert, und dann guckt, ob der Hund zu- oder abnimmt. Bleiben noch die Bedarfswerte.... Ausgehend von einem Plan für einen gesunden, normal aktiven Hund hat man auch da viel Spielraum. sorgen machen würde ich mir erst, wenn mein Hund ungewöhnlich wenig Futter braucht, um sein Gewicht zu halten - da müsste man überprüfen, ob die Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen noch gegeben ist. Oder evt. im umgekehrten Fall, wenn ein Hund ungewöhnlich viel Futter braucht
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