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I
Erklärt denen, warum es gerechtfertigt ist, dass ein Jurist fast dreimal soviel verdient wie eine Altenpflegerin und fünf- bis sechsmal soviel wie eine ungelernte Hilfskraft! Und damit meine ich jetzt keine "Staranwälte", sondern Richter, Staatsanwälte, Anwälte mit eigener Kanzlei etc.Das "Gleichheitsprinzip" gab es schon mal in einem Teil Deutschlands. Das hat dann genau von 1949 - 1989 gehalten und 28 Jahre davon mußten die Menschen, die nicht mehr "gleich" sein wollten, hinter Mauern eingesperrt werden.
Gaby und ihre schweren Jungs
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hatte das nicht eher was mit diktatur und polizeistaat zu tun?
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hatte das nicht eher was mit diktatur und polizeistaat zu tun?
Nein, mit dem Kommunismus eines Arbeiter- und Bauernstaates.
Gaby und ihre schweren Jungs
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ich finde es ehrlich anmassend - und hat hier ja mit dem thema pferdesteuer nix zu tun - zu verlangen das eine tierarzthelferin genauso und fast gleich verdient wie der tierarzt selbst.
oder eine putzfrau genauso viel wie ihr chef, der 20 oder 30 leute beschäftigt und eine eigene firma hat.
oder die frisöse genauso viel wie ihr chef...
Wer sagt DAS denn?Aber der Rettungssanitäter, der Maurer, die Friseurin, der Erzieher, die Tierarzthelferin, die Floristin, der Tischler, die Bäckereifachverkäuferin, die Zahnarzthelferin usw. sollen so viel verdienen, dass sie vernünftig ihre Miete, ihr Essen, Versicherungen, die Ausbildung ihrer Kinder zahlen können, ohne dass sie jeden Cent dreimal umdrehen bzw. noch einen Zweitjob annehmen müssen um einigermaßen über die Runden kommen, oder?
Meinst du nur Anwälte, Ärzte oder andere studierte Menschen haben einen zehn Stunden Tag?
Auf welchem Planeten lebst du?Auch normale Angestellte, Arbeiter, Handwerker sollen mal in den Urlaub fahren können, auch sie dürfen sich mal neue Klamotten leisten, auch sie sollen mal ins Kino, ins Theater oder Essen gehen oder sich mal 'ne Pizza bestellen können, ein neues Buch kaufen, ihrem Kind die Klassenfahrt ermöglichen ohne zu ihrem ganztägigen Hauptjob noch einen Nebenjob annehmen zu müssen.
Eine Floristin, eine Friseurin oder Bäckereifachverkäuferin stehen auch von morgens bis abends im Laden und am Ende des Monats steht vielleicht nur eine dreistellige Zahl auf der Gehaltsabrechnung und das soll gerecht sein?
Nur weil jemand studiert hat, arbeitet er nicht härter oder mehr als andere.Ja, es gibt Jobs, bei denen man mehr Geld bekommt, ist auch okay, aber wenn man mit seinem Hauptjob noch nicht einmal "normale" Bedürfnisse befriedigen kann und jeden Cent dreimal umdrehen, muss ist das mehr als ungerecht und ausbeutend.
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Und ich krieg schon wieder die Pocken...
Ich kenne genug Akademiker, die putzen müssen!Leider ist es in D unmöglich sich selbst vor Gericht zu vertreten um sein Recht einzufordern = Anwalt muss her!
Ist Deine Schwester so sozial und würde dem Gehalt des zu Vertretenden entsprechend ihr Gehalt ansetzen?Weißt Du wieviel ein Rettungsassistent verdient, wieviel ein Notarzt?
Meinst Du, der operiert auf der Autobahn? Nein er ist überflüssig! Nur D und F haben weltweit(!) überhaupt noch Notärzte. Die haben halt ne Lobby.Ich kenne auch einge Unternehmer, die ihre Angestellten ord. bezahlen und dafür auf den "Einkaufswagen" (z.B. Porsche Cayenne) für die Frau verzichten.
Leider sind die die Ausnahme... -
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Hier meldet sich mal so eine Eingesperrte
Sicher war nicht alles toll aber das Kind von einen Straßenkehrer hatte die gleichen Chancen wie das Kind vom Herrn Direktor auch wenn es heute keiner mehr war haben will.
Wenn ein Kind heute eine Ausbildung im etwas höheren Bereich anstrebt wird erstmal geschaut was Vater oder Mutter beruflich machen,also kommst von unten bleib schön dort ,ja das ist unser Deutschland
Das nur am Rande! -
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Wer sagt DAS denn?Aber der Rettungssanitäter, der Maurer, die Friseurin, der Erzieher, die Tierarzthelferin, die Floristin, der Tischler, die Bäckereifachverkäuferin, die Zahnarzthelferin usw. sollen so viel verdienen, dass sie vernünftig ihre Miete, ihr Essen, Versicherungen, die Ausbildung ihrer Kinder zahlen können, ohne dass sie jeden Cent dreimal umdrehen bzw. noch einen Zweitjob annehmen müssen um einigermaßen über die Runden kommen, oder?
Meinst du nur Anwälte, Ärzte oder andere studierte Menschen haben einen zehn Stunden Tag?
Auf welchem Planeten lebst du?Auch normale Angestellte, Arbeiter, Handwerker sollen mal in den Urlaub fahren können, auch sie dürfen sich mal neue Klamotten leisten, auch sie sollen mal ins Kino, ins Theater oder Essen gehen oder sich mal 'ne Pizza bestellen können, ein neues Buch kaufen, ihrem Kind die Klassenfahrt ermöglichen ohne zu ihrem ganztägigen Hauptjob noch einen Nebenjob annehmen zu müssen.
Eine Floristin, eine Friseurin oder Bäckereifachverkäuferin stehen auch von morgens bis abends im Laden und am Ende des Monats steht vielleicht nur eine dreistellige Zahl auf der Gehaltsabrechnung und das soll gerecht sein?
Nur weil jemand studiert hat, arbeitet er nicht härter oder mehr als andere.Ja, es gibt Jobs, bei denen man mehr Geld bekommt, ist auch okay, aber wenn man mit seinem Hauptjob noch nicht einmal "normale" Bedürfnisse befriedigen kann und jeden Cent dreimal umdrehen, muss ist das mehr als ungerecht und ausbeutend.
- auch Sleipnir!
tromba: ich glaube Du hast meine Antwort - falls sich Dein Post darauf bezieht, nicht richtig gelesen und verstanden (oder nicht verstehen wollen )
Aber ok - Akademiker sind wohl die besseren Menschen (nur was machen die wenn sie keine Arbeiter mehr haben?) und haben es verdient, ausnahmslos, daß es ihnen bestens geht. Während der dumme "kleine Mann" kann sich ja abbuckeln.
Sorry, über diese Worte - aber ich kann grad nicht anders!
Im übrigen wiederhole ich mich wohl zum 50sten Mal: ICH (!) habe gar nix gegen besser Verdienende oder Akademiker!
Unglaublich was einem alles unterstellt wird. Ich kann mich auch nicht erinnern, jemals verlangt zu haben daß der Verdienst gleich sein soll
Aber bitte den Arbeitern/Angestellten gerechte (!) Löhne zahlen! -
Mir ist völlig egal wer, warum, wie viel verdient oder eben auch nicht.
WARUM eine neue Steuer auf Pferdehaltung? Hundesteuer ist das Gleiche, aber die ist ja schon lange durch.
Um mal von der "es sich leisten können oder nicht" Frage wegzukommen.
Warum sollte Millionär XY mit einem renomierten Gestüt noch extra Steuer auf die Haltung bezahlen? Wie der zu seinem Geld kommt und ob er sich das locker leisten kann oder auf die Verkaufspreise umlegt, ist dabei völlig egal.
In der Branche wird viel Geld umgesetzt und immer verdient der Staat (19% oder wenigstens 7%) mit. Es werden Arbeitsplätze in fast jedem Lohnsegment geschaffen und erhalten und "fast" immer werden die entsprechenden Steuern abgeführt.
Wieso hält jetzt auch noch die Gemeinde die Hand auf? Klar, weil pleite.
Aber das ist weder die Schuld der Pferdehalter noch kann diese Steuer das Ruder rumreißen.
Und ich hatte es ja schon mal erwähnt. Ich denke nicht, dass sich das tatsächlich rechnet.
Das geht bei den erforderlichen Kontrollen los und hört bei Einschränkungen im Konsumverhalten an anderer Stelle noch lange nicht auf.Gibt es nicht auch Gesetze zur Steuergerechtigkeit und Gleichbehandlung?
Kann es wirklich sein, dass in einer Gemeinde ja und in der anderen nicht bezahlt werden muß?Wie würde ich denn z.B. folgende Situation regeln? Ich wohne aktuell in Sachsen-Anhalt. Das Pferd steht in Sachsen. An Gemeindegrenzen wird es noch lächerlicher. Da brauch ich keine 5 Minuten überlegen, um mir eine Lösung einfallen zu lassen:)
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editiert..da es eh keinen sinn hat hier zu argumentieren.
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@ gaby
nein dieser staat war kein kommunistischer staat,sondern eine sozialistisch/stalinistische rätedikatur und am ende so stockkonservativ das man ihn von einem klassisch faschistischem statt nicht mehr unterscheiden konnte und untergegangen ist die ddr aufgrund einer desolaten wirtschaftslage,was daran zu sehen war,das sich gegen ende mehrfach geld von der brd geliehen werden musste.
ist jetzt nicht bös oder als angriff gemeint,ich geb grad nur das wieder,wies mir wiedergegeben wurde..und gehört ja eigtl jetzt auch wirklich gar nimmer zum thema -
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