Vererbte Rudelstellung II

  • Zitat


    ihr behauptet gelassen zu sein, seid es aber ganz und gar nicht. Null. Ihr seid wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen.


    Da gebe ich dir sogar teilweise recht....


    interessanter Weise hat dieses Thema viele dazu gebracht sich konstruktiv mit dieser Theorie
    auseinanderzusetzen. Und nicht nur damit...sondern auch mit ihren Hunden und ihrem Wesen.


    Ach und.... das Ergebnis deiner Formel ist 42 ;)


    Grüße
    Susanne

  • Zitat

    interessanter Weise hat dieses Thema viele dazu gebracht sich konstruktiv mit dieser Theorie
    auseinanderzusetzen. Und nicht nur damit...sondern auch mit ihren Hunden und ihrem Wesen.


    Das alleine ist doch schon ein Erfolg.

  • Zitat

    Warum regt ihr euch dann so darüber auf?


    Ihr geht drüben spionieren, kopiert Aussagen hier rüber, verdreht sie bis zu Unkenntlichkeit und zerreißt sie trotz (oder gerade wegen?) völliger Unkenntnis, wohlwissend, dass euch hier niemand widerspricht und ihr es euch hier gemütlich machen könnt in eurer Lästerei.


    Das ganze hinterlässt nicht den Eindruck, dass ihr gelassen zuseht, wie ein abgefahrenen Zug in eine Sackgasse rollert. Etwas hat euch ganz tief im Innersten erwischt.


    Da du von "ihr" sprichst, antworte ich mal für mich:
    Darauf habe ich mehrfach und ausführlich geatwortet.
    Ich sehe Gefahren für das Wohl von Hund, Halter und Umwelt. Warum und wo genau werde ich jetzt nicht nochmal darlegen, denn ich wiederhole mich ungern.
    Für mich bleibt die ganze Sache gefährlich, sei es dadurch, das sie, wie es meiner Meinung nach der Fall ist, auf falschen Annahmen beruht, oder eventuell eben, weil sie, wie hier ja von Verfechtern (und sogar der Erfinderen selbst) durchaus zugegeben wird, noch nicht recht durchdacht ist und dadurch massive Verständnisprobleme und Fehlinterpretaionen auftreten.


    Letzteres ist für mich übrigens wieder ein Argument für mangelnde Seriosität, denn wenn ich eine Sache nicht richtig erklären kann, sollte ich meiner Meinung nach gar nicht erst damit anfangen. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit.
    Tue ich es doch, muss ich mich der Kritik an Wiedersprüchen und Unstimmigkeiten eben stellen, und mich über Stolpersteine beschweren, welche mir meine eigene Unzulänglichkeit in den Weg legt.


    Spikybub:
    ICH diskutiere hier die gesammte Zeit die Theorie.
    Bzw. deren Mängel.

  • Zitat

    Das alleine ist doch schon ein Erfolg.



    Sicher...aber, wir machen hier auch deren Hausaufgaben ( Klaro....mein Privatvergnügen ;) )
    da es drüben bei dem frostigen Klima schnell glatt wird...


  • Verstanden?


    Im übrigen diskutiere ich hier nichts anderes als diese Theorie.


    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Sagen wirs mal so: eine interessante Weltanschauung ist es schon irgendwie....


    Nehmen wir mal grundsätzlich an, alle Welpen, die man hat, alle Kinder, die man hat - wären von Natur aus per Genetik so programmiert, dass sie immer ein erfolgreiches Team im Überlebenskampf wären.
    Müsste sich so auf so ziemlich alle Rudeltiere übertragen lassen.


    Ob es wirklich so ist, weiß man noch nicht, da weiß die Seminarleiterin scheinbar mehr :???:
    http://www.wer-ist-fido.de/verhaltensgenetik.html
    http://www.psychology48.com/de…tik/verhaltensgenetik.htm


    Somit landet das "Neuland" der vererbten Rudelstellung wohl zu allererst im Topf der Verhaltensgenetik als völlig unspektakulärer Begriff einer jungen Wissenschaft.

  • :roll:


    Ich bin erstaunt, welchen Verlauf jedwede Diskussion in egal welchem Forum nimmt...


    Einzig bleibt die Frage ob überhaupt jemand an fruchtbaren Argumenten interessiert ist :???:



    Petra...
    das ist nicht neu...sondern uuuurrralt. Als Forschung noch viel zuließ hat man das alles untersucht und
    in die runde Ablage befördert. EDIT...Coppinger ?


    Susanne ( ich glaub ich brauch bald einen Anwalt :datz: :geist2: )

  • Zur Verhaltensgenetik:


    Zitat

    In der Psychologie währte diese Phase wegen des besonderen Einflusses der so genannten klassischen vergleichenden Verhaltensforschung vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Spätere verhaltensgenetische Untersuchungen (unter anderem von Seymour Benzer) verlagerten ihr Untersuchungsgebiet auf quantitative Methoden, und heute richtet sich das Hauptgewicht auf die Anwendung molekulargenetischer Methoden und Techniken, um einzelne Gene zu lokalisieren, die das Verhalten beeinflussen.


    Gegenwärtig konzentriert sich die Verhaltensgenetik besonders auf die Psychiatrische Genetik und untersucht Erscheinungen wie Schizophrenien, bipolare Störungen, Alzheimer-Krankheit und Alkoholismus.


    :hust:


    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Verhaltensgenetik



    Gaby und ihre schweren Jungs

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