Vererbte Rudelstellung II

was ich mich frage: macht mir diese extrem komplexe Theorie nun das Leben als Hundehalter einfacher oder nicht? Denn wenn es geschätzte 50 Möglichkeiten gibt, wie die Hunde aufeinander treffen könnten, müsste ich ja alle Möglichkeiten und Eventualitäten kennen - mehr noch, ich müsste auf jede Möglichkeit adäquat reagieren können.

Da frage ich mich echt wo der Nutzen der ganzen Geschichte bleibt... ausser dass man zünftig was zu diskutieren hat mit dem entgegen kommenden Hundehalter. Man kann sich dann ewig darüber auslassen wessen Hund in welcher Stellung oder was auch immer agiert. Oder reagiert. Oder nichts tut. Oder einfach mit seinem Spielzeug spielt und dem anderen Hund sagt: mfg

darf man hier frei schreiben oder wird man hier auch gelöscht ??

Zitat

Im übrigen diskutiere ich hier nichts anderes als diese Theorie.

Gaby und ihre schweren Jungs

Ich finde wir diskutieren nicht die Theorie, sondern ob alles Quatsch ist oder nicht.

Die Theorie würde ich wahnsinnig gerne mal näher beleuchten, aber dazu müssten sich einige herablassen sich die "Sprache" dafür zu merken.

Aber okay, wie denkst du sollte sich der Mensch verhalten wenn er mit einem V3 als Einzelhund unterwegs ist?
Er müsste hierbei ja grundsätzlich umswitschen zwischen dem VVH und N2 (oder ist der MB für ihn wichtiger?) - wie "bemerkt" der Hund die gewechselte Stellung und wie würdest du sagen erkennt man ob der Hund "kompetent" vor einem ist, wenn man auf Fremdhunde trifft?

Woher weiß ich was er gerade braucht? Und wie merke ich (im Alltag an welchem Verhalten) ob er noch ein V3 ist oder schon in einer anderen "Rolle"?

Ist das für einen "normalen" Menschen überhaupt möglich?

Ne dann besser nicht ...

Keine lust mir hier so wie drüben die Finger wund zu tippen und am ende löscht es Katja (name durch alle anderen ersetztbar die hier die befugniss haben) wieder

Zitat

Ne dann besser nicht ...

Keine lust mir hier so wie drüben die Finger wund zu tippen und am ende löscht es Katja (name durch alle anderen ersetztbar die hier die befugniss haben) wieder

Sorry, ich halte das Dogforum für sehr kulant und die Moderatoren für fähig.
Sehe also kein Problem, hier etwas zu schreiben.

Zitat

Ich finde wir diskutieren nicht die Theorie, sondern ob alles Quatsch ist oder nicht.

Die Theorie würde ich wahnsinnig gerne mal näher beleuchten, aber dazu müssten sich einige herablassen sich die "Sprache" dafür zu merken.

Aber okay, wie denkst du sollte sich der Mensch verhalten wenn er mit einem V3 als Einzelhund unterwegs ist?
Er müsste hierbei ja grundsätzlich umswitschen zwischen dem VVH und N2 (oder ist der MB für ihn wichtiger?) - wie "bemerkt" der Hund die gewechselte Stellung und wie würdest du sagen erkennt man ob der Hund "kompetent" vor einem ist, wenn man auf Fremdhunde trifft?

Woher weiß ich was er gerade braucht? Und wie merke ich (im Alltag an welchem Verhalten) ob er noch ein V3 ist oder schon in einer anderen "Rolle"?

Ist das für einen "normalen" Menschen überhaupt möglich?

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Wenn ich denn bereit wäre meinen Hunden Bezeichnungen wie Laborratten zu geben, müßte erst einmal genau geklärt werden was ein VVH, V3, N3 und was es noch so gibt, ist. Wie man zu diesen Bezeichnungen kam, was daraus für Rückschlüsse auf den Hund und seinen Charakter gezogen werden können/könnten.

Hier werden Begrifflichkeiten, die man nirgendwo, weil einfach von keinem anderen angewandt, nachlesen kann.

Google mal Vorderer Verschlußhund, was kommt ist der Hinweis auf die Diskussion im P-Ch.

Gaby und ihre schweren Jungs

Zitat

Wenn ich denn bereit wäre meinen Hunden Bezeichnungen wie Laborratten zu geben, müßte erst einmal genau geklärt werden was ein VVH, V3, N3 und was es noch so gibt, ist. Wie man zu diesen Bezeichnungen kam, was daraus für Rückschlüsse auf den Hund und seinen Charakter gezogen werden können/könnten.

Hier werden Begrifflichkeiten, die man nirgendwo, weil einfach von keinem anderen angewandt, nachlesen kann.

Google mal Vorderer Verschlußhund, was kommt ist der Hinweis auf die Diskussion im P-Ch.

Gaby und ihre schweren Jungs

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Du sollst sie so ja nicht rufen!

Es sind Bezeichnungen um eine gemeinsame Spreche zu haben, was wiederum den Sinn hat etwas diskutieren und besprechen zu können.

In einer Reitstunde gibt es auch eine gemeinsame Sprache, es wäre äußerst müssig jedesmal alles ausdiskutieren zu müssen - man käme niemals auf einen grünen Zweig.

Die hier vewendeten Begrifflichkeiten sind u.a. im Polarchat doch ausführlich und deutlich erklärt und man könnte sich informieren um darüber diskutieren zu können.