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nochmal: reelle Antworten gibt es hier nicht. Nur Wiedergekäutes aus zweiter und dritter Hand.
Wer Interesse hat muss im PC lesen. Ist einfach so.
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nochmal: reelle Antworten gibt es hier nicht. Nur Wiedergekäutes aus zweiter und dritter Hand.
Wer Interesse hat muss im PC lesen. Ist einfach so.
ich lass den lieber zu, ich kenn mich mit dem Innenleben von PCs nicht so aus...
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Zitat
@ Susanne, dass du das Thema aufbringst,zeigt lediglich, dass man Lebewesen in ihrer Gesamtheit sehen muss. Gleich ob Mensch oder Hund oder Pferd oder oder oder.
Wo hast du übrigens den Satz "Instinkt muss erlernt werden" her?!?
@ Freigeist
Wie brazzi schon schrieb: Es gibt hier tatsächlich Menschen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen, Fragen stellen, Antworten suchen.
Deine platte Polemik ist weder zielführend noch höflich.BTW: Dieses Thema wurde hier hereingetragen. In dieses Forum. Und deshalb wird hier darüber diskutiert.
Wenn dies deiner Meinung nach nicht opportun ist, dann frag ich mich, was DU hier suchst?cazcarra
Professor Ungar und die Gedächtnismoleküle...sinnvolles Verknüpfen von Erkennen und Handeln.
In besonderen Fällen lösen sich biologische Verhaltensmuster auf....( ich glaub ich brauch mal ne Pause )
Susanne
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Ich versteh immer nur noch Bahnhof:http://www.polar-chat.de/topic_75254_4.html
Okay, ich kann mir tatsächlich vorstellen, dass die kleinen Welpis von den Fähigkeiten und Eigenschaften so "gestrickt" sind, dass sie im "Ernstfall" als Rudel überleben könnten. Würde von der Natur aus durchaus Sinn machen....
Im Rudel leben für mich Wildtiere, ohne Einfluss von Menschen.
Ihre Erklärung geht eigentlich für alles:
- Hilfe, mein Hund haut ab
- Hilfe, mein Hund beachtet mich nicht
- Hilfe, mein Hund zieht dauernd an der Leine
- Hilfe, mein Hund kläfft fremde Menschen anDann kommen die Lösungsvorschläge:
dreh den Welpen auf den Rücken, Schnauzgriff und Co., kurzum "zeig Deinem Hund wo der Hammer hängt" Hauptargument dafür: "Aber die Hunde regeln das untereinander doch genauso."Aber wir sind keine Hunde und wir sind kein Rudel, denn ein Rudel ist ein Familienverband und nix anderes - so lautet die Antwort.... Aha.
In der Versuchsgruppe wurden aber nicht verwandte Hunde beobachtet und als Rudel bezeichnet.
Für mich steht die Bezeichnung MBH für Dominanztheorie - nur ein wenig ausgeschmückt
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Zitat
nochmal: reelle Antworten gibt es hier nicht. Nur Wiedergekäutes aus zweiter und dritter Hand.
Wer Interesse hat muss im PC lesen. Ist einfach so.
Tja, Problem erkannt...Problem ge***
Nur lesen hülft nicht...der PC ist kein Ort für freie Meinung ( so dick ist kaum ein Fell... )
Danke nochmal!
Grüße
Susanne -
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ich muss mir hier mal so ein lesezeichen machen,weil so kann ichs besser verfolgen
(nebenbei bin ich grad furchtbar stolz auf mich selber,das ich mich aufgrund der süffisanten kommentare eines bestimmten users so gut auf die finger gesetzt habe bisher )
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Zitat
Ich frag mich ja ein wenig (hab seinerzeit mal nen Uni-Kurs besucht, wie man "kritisch liest"...):
Vor 42 Jahren hat sie von nem alten Mann gelernt. Wie alt war Barbara Ertel da? Wenn der alte Mann so alt war, wie lange konnte sie bei ihm lernen? Und dieser alte Mann hat sie mit zu den Neugeborenenwürfen von zahlreichen Züchtern genommen? Was sind zahlreiche Züchter? In welchem Zeitraum? Wie muß man sich das vorstellen? In der Zeit VOR Handy? In einer Zeit, wo nicht mal jeder ein Festnetzttelefon hatte? Wie kam der zu den Neugeborenenwürfen um sich die ERSTE Schlafposition ansehen zu können?.... Leben soooo viele (zahlreiche) Züchter so nah um diesen alten Mann herum, daß er dies schaffen konnte?.
Nachweislich anhand von Dokumenten... welche Dokumente? Der Jacky-Vermehrer aus Polen hat auch Dokumente für den Hund, der kann auch behaupten: nachweislich. Doch wie verfolgbar ist das wirklich? Wenn dies tatsächlich so wäre, wie kann es dann sein, daß noch NIE jemand auf diese so erfolgreiche etablierte Familie aufmerksam geworden ist? Die männliche Linie... Wie wahrscheinlich ist das? 2 Weltkriege dazwischen...
"arbeitsfähige Rudel"... Was ist ein arbeitsfähiges Rudel? Welche Arbeit? Wer hält denn "Rudel"? Wo ist Rücksichtnahme auf Geschlechter? ....
in ganz Europa an Adelshäuser?... welche Adelshäuser? dann ließe sich mal etwas nachforschen... was ist "ganz Europa"...Wieso bauen spanische Meuteführer nur mit einem "Teilwissen" davon ihre Rudel auf? Gibt es in Spanien überhaupt großartig irgendwelche Meuteführer? Ist es in Spanien nicht vielmehr so, daß eine ganz andere Einstellung zum Hund besteht? Unpassende, kranke, unfähige Hunde werden einfach entsorgt. Und dann soll ich mir vorstellen, daß jemand nach so einer Theorie, die ja doch mit relativ viel Aufwand verbunden wäre, seine Hunde zusammen stellt?...
Wie konnte noch niemand vor ihr davon erfahren? ... Wenn es in Spanien ganz normale Handhabe ist und dort so viele Leute danach ihre Meuten und Gruppen aufbauen, wie kann es dann sein, daß noch niemand vor ihr davon berichtet hat? ....
Und wo gibt es verwilderte Streunerrudel? Soweit ich weiß, gibt es eben gar keine Streuner-Rudel, weswegen ja auch die "Toscana-Hunde" von Bloch so einzigartig waren.
Boah, die ist aber viel gereist... Es sei ihr gegönnt, aber immer noch: wo hat sie dort irgendwelche Streuner-Rudel beobachtet? ....
Eine Theorie entwickelt sich immer aus dem Praktischen heraus. Ob sie sich verifizieren läßt, ist dann aber immer noch die Frage. Dazu müssen die Beobachtungen und "Versuchsaufbauten" repräsentativ sein. Eine Theorie kann nur dann Bestand haben, wenn sie sich nicht widerlegen läßt. Ein guter Forscher wird alles daran setzen, daß man sie widerlegen kann. Er wird jeden unterstützen, der die Widerlegung anstrebt und er wird selbst danach forschen, ob man seine Theorie widerlegen kann. Denn nur dann, wenn sie trotz aller Versuche nicht zu widerlegen ist, kann sie ernst genommen werden, gilt sie als "wahr".
Wieder die spanischen Meutehunde... Wo gibt es die? Orte? Gegend?
Wie alt war sie? ...Was sind "professionelle" Hundeleute?....
Ein gemeinnütziger Verein?... gemeinnützig?
Keine Praxis ohne Theorie dahinter. Aber theoretisieren will sie nicht, einfach nur machen. Kann sie es also gar nicht erklären? Will sie es nicht erklären? Hat was von ner Glaskugel-Benutzerin: Ich weiß nicht, wie es funktioniert, aber ich sehe... (genau das, was der Mensch mir gegenüber hören will...)
Sie will nicht drüber reden, man muß es sich selber anschauen. Kostet Geld. Wie praktisch....
Es wird unterstellt: Wer Interesse hat, kann dieses Wissen (???) mit seiner Arbeit an Hunden positiv verknüpfen.
Positiv? Wer sagt, daß dies für mich oder meine Hunde positiv ist? Und wenn ich dies nicht will, weil es für mich eben nicht positiv ist, dann habe ich automatisch kein Interesse? Sorry, aber das hat wirklich enorm viel von Sektensprache: Entweder Du bist für uns, oder Du bist eben gegen uns...Welche Fachleute haben angeregt die neuen Namen zu verteilen?...
Was kann man sich denn an eigenen oder fremden Hunden/Welpenwürfen anschauen?.... Und man soll/darf nicht drüber reden? ... Anschauen ist praktisch?... Es wird vorausgesetzt: Was sie sagt, ist praktisch und wahr. Alles andere ist zerreden.
Welche "Outingphase"? Was ist das? Sowas wie "Clearing"?... Wenn sie als Person so unwichtig ist, wieso wird hier dann ihre "Outingphase" gesondert erwähnt?....
Wieder diese Wertung: Wer sich für sie interessiert und hinter ihr herläuft, auf den freut sie sich. Alle anderen interessieren sich nicht für ihre Hunde und bleiben auf ihrem vorgegebenen Teller.
Ich habe mich im anderen Fred sehr zurück gehalten. Aber ihre Sprache ist extrem manipulativ. Es hat in der Tat starken Sekten-Charakter.
Oder einfach nur: Werbung....
(cazcarra: aus dem Grund mag ich Feddersen-Petersen nicht: Man muß studiert haben und selbst dann braucht man ein halbes Jahrhundert, bis man ihr Geschriebenes versteht. Und ihr gefällt das, sonst hätte jemand daran gearbeitet, daß ihre Bücher besser verständlich für die Allgemeinheit wären. Aber nein, lieber gibt man sein Wissen nur an ne Handvoll Leute weiter, hauptsache man hat weiterhin den "Guru-Status".... )
Extrem guter Beitrag, danke schön
deswegen habe ich ihn mal wieder "zwischenreinzitiert" damit er hoffentlich recht oft gelesen wird.
Danke schön Fräuleinwollepetra
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Susanne, wer sich nicht traut, dem reicht es auch, nur zu lesen.
Auf inzwischen fast 700 Seiten gibt es kaum Fragen, die noch nicht erörtert wurden. Viel Lesestoff für Leute die interessiert sind. Und vom Lesen wurde noch keiner gefressen. -
vor 42 Jahren (1970) gab es kein Festnetztelefon? *jetztwirdslustig*
Wahrscheinlich lief da die Verständigung über Rauchzeichen
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Zitat
Du kannst uns übrigens noch so oft an den Kopf werfen, wir würden nicht verstehen. Ich glaube, wir haben besser verstanden, als Du es dir vorzustellen vermagst.
Gaby, DAS ist das Problem.
WIR verstehen - besser als bestimmte Leute das gern hätten. Denn WIR denken über den Tellerrand hinaus mit und hinterfragen erst mal.
Und sobald diese "Theorie" hinterfragt wird, wird es nicht nur grau, sondern tiefschwarz - schwärzer als Mariannengraben oder Universum.
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