Vererbte Rudelstellung II

  • Cindy ich bin wieder mal begeistert...DANKE :rose:


    Grüße
    Susanne

  • Zitat



    Meine Welpen wurden letztes Jahr in eine furchtbaren Hitzeperiode geboren. Da robbte keiner in die Sonne an den ersten 3 Tagen, das stimmt!


    Sie alle lagen größtenteils einzelnd weil sie sich nicht gegenseitig aufheizen wollten, Decken und weiche Unterlagen wurden gemieden weil zu warm, die Plätze wurden relativ schnell gewechselt (neuer kühler Untergrund) Nur Dusty, mein größter, lag oft bei Thommylein (dem kleinsten): Kontaktliegen, der Herzschlag und das Leben des stärkeren Hundes gibt dem schwächeren Kraft!


    Mit Stellungen hatte das nix zu tun. Aber in meinem nächsten Wurf werde ich bestimmt verstärkt drauf achten ;)

  • Zitat

    Nur Dusty, mein größter, lag oft bei Thommylein (dem kleinsten): Kontaktliegen


    Das ist interessant.
    Was sind die beiden denn für ein "Typ" (nach deiner Definition, wie auch immer die aussieht) geworden?

  • Zitat

    So wie ich das verstanden habe macht sie das idealerweise an Welpenbildern fest, die die Welpen mit 1-2 oder 3 Tagen zeigen.
    Ich denke da robbt noch keiner in die sonne?!


    Vor genau drei Wochen hat es eine Freundin von mir versucht. Nachdem alle Welpen geboren waren und dann geschlafen haben Foto und dann jeweils im stündlichen Rhythmus die ersten 2 Tage (gut Nachts ist sie nur alle 2 Stunden aufgestanden) aber du ahnst nicht wie viel solche Welpen schon rumruppern. Und sie landen immer in unterschiedlichen Positionen. Diese sind in den ersten Tagen vor allem Abhängig vom momentanen Hunger, der momentanen Müdigkeit, dem momentanen Wärmebedürfnis. weiterhin spielt die Hündin eine Rolle die die Welpen abputzt und damit auch bewegt. Der versuch die Kleinen nach dem wiegen wieder zu sortieren scheiterte aufgrund mangelnder Hände und zu wuseliger Welpen.

  • Zitat

    Vor genau drei Wochen hat es eine Freundin von mir versucht. Nachdem alle Welpen geboren waren und dann geschlafen haben Foto und dann jeweils im stündlichen Rhythmus die ersten 2 Tage (gut Nachts ist sie nur alle 2 Stunden aufgestanden) aber du ahnst nicht wie viel solche Welpen schon rumruppern. Und sie landen immer in unterschiedlichen Positionen. Diese sind in den ersten Tagen vor allem Abhängig vom momentanen Hunger, der momentanen Müdigkeit, dem momentanen Wärmebedürfnis. weiterhin spielt die Hündin eine Rolle die die Welpen abputzt und damit auch bewegt. Der versuch die Kleinen nach dem wiegen wieder zu sortieren scheiterte aufgrund mangelnder Hände und zu wuseliger Welpen.



    Dasselbe durfte ich auch bei der Geburt von 2 Würfen erleben. Ich hatte keine Idee davon wie agil die kleinen sogar schon kurz nach der Geburt sind. Die robben dann sogar schon alleine zu dem Gesäuge der Mutter. Außerdem robben sie auch wie beschrieben weg wenn es ihnen zu warm wird. Oder aber zu kalt. Man muss auch manchmal Welpis hinter der Mutter herholen weil sie dort hin gerobbt sind.
    Immer gleiche Liegepositionen sind mir dort auch nicht aufgefallen.
    Die Würfe waren einmal schwarze und einmal weiße Schäferhunde. Der einzige Unterschied der mir aufgefallen ist das die schwarzen sehr viel ernergischer sind als die weißen und das schon direkt nach der Geburt.

  • Edit.


    Reiche mal Fotos nach. Weißer Wurf Tag 3





    Ich finde auf den Bildern sieht man es ganz schön. Ein Teil liegt an der Futterbar der Rest unter der Rotlichtlampe. Wenns den Kleinen dort zu warm wurde oder sie hunger bekamen haben sie sich weggerobbt.


  • V.G., Claudia


  • Das habe ich verstanden, dass der HH als Kommunikator fungiert.
    Es ging um die Frage, wie der Hund das unterscheiden kann, welcher Kommunikator ich gerdae versuche zu imitieren.


    Vielleicht kann dazu jemand was sagen, der es praktiziert.


    Ich persönlich schlüpfe in die Rolle des Verantwortlichen, des Partners - nicht mehr, nicht weniger.
    Und ich finde, meine Hunde verstehen mich in meiner Kommunikation, die nicht hin und her zwitscht.

  • Zitat


    Hm, also ich kann dir bei einem Pferd aufgrund bestimmter reaktionen und "Antworten" auch unabhängig von Vorgeschichte und alter und tagesform die "horsenity" sagen.
    Warum soll das beim Hund nicht auch gehen, wenn man "es kann"?


    Ich verstehe daher auch, dass man den Hund mal (für mich) leichten stressituatuationen aussetzt um Reaktionen zu sehen, die behilflich sind.
    Ganz im "üblichen Muster" und im "wohlfühlbereich" bleiben wird da wahrscheinlich nichts bringen.


    Kannst du mir das etwas genauer erklären mit den Pferden?
    Gerne auch per Mail. Bin auch jahrelang geritten und möchte gerne verstehen, was du meinst.


    V.G., Claudia

  • yane:
    Das waren nur Beispiele, um deutlich zu machen, worauf Frau E. im Bezug Erziehung und Einfluss beim Hund hinaus will.
    Ich weiß das, was du geschrieben hast.


    Trotzdem toller Beitrag.


    V.G., Claudia.

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