SO haben wir uns das alles nicht vorgestellt...
- krümelchen15
- Geschlossen
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Naja ich denke du hast eingesehen das Züchter nicht gleich Züchter ist und wirst, wenn es ein nächstes mal bei einem Züchter gibt, besser auf die Herkunft und Aufzucht achten.
Denke jetzt wurde genug dazu gesagt und wird sollten mal wieder zum eigentlichen Thema, dem Hund selber, dessen Namen ich nichtmal mehr weiß vor lauter Züchterdiskussion.
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Hi
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Zitat
Definiere "Züchter". Ich hab noch nie von VDH-Hunden gehört/gelesen, wo 500€ der reguläre Preis wäre.
Brauchst Dir nur die ganzen DSH anguggen. Da kriegste Welpen mit roten Papieren teilweise für 300€ hinterhergeworfen. VDH, jawohl ja. -
Weißt du, Krümelchen, Fehler macht jeder, Fehler sind verzeihlich, aber leider habe ich nicht das Gefühl, dass du deinen Fehler, einen Hund dort gekauft zu haben, in irgendwie einsiehst
Wenn ich deine Antworten lese, beschleicht mich das Gefühl, dass du wieder unter solchen Umständen einen Hund kaufen würdest und das wäre dann ein unverzeihlicher Fehler.
Aber bitte jammere dann nicht herum, dass dieser potenzielle Welpe wieder verwurmt, verfloht oder sonst was ist.Ich aber gebe die Hoffnung nicht auf, dass andere Leser, die einen Welpen anschaffen möchten, aus diesem und zahlreichen anderen Threads, mit ebenfalls erkrankten Welpen (die es teilweise mit ihrem Tod bezahlt haben), gelernt haben und bei einem seriösen Züchter kaufen werden!
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Zitat
Ich habe nicht gesagt das ein vdh hund 500 Euro kostet - ich sagte das die Aussies hier in unserer Region für diesen Preis angeboten werden. Und ich glaube ja nicht das das alles schwarze schafe sind.Wie gesagt, es kommt drauf an, welche Definition man von "Züchter" hat. Für mich persönlich ist es weit mehr als Welpen produzieren und verkaufen - es geht dem guten Züchter um die Rasse als solche. Um die Verbesserung und Erhaltung der Rasse. Um das "Eindämmen" von rassespezifischen Krankheiten. Dafür braucht es einfach einen Verband wie den VDH, der alles regelt. Wo man Linien verfolgen kann, wo Erbkrankheiten von einzelnen Hunden festgehalten werden, wo Untersuchungen der Hunde vorgeschrieben werden etc. pp.
Alles andere, "verbandslose Züchter", ja, für mich persönlich sind das Vermehrer und schwarze Schafe. Als erstes: Wieso züchten sie denn nicht im Verband? Im Endeffekt sind diesen "Züchtern" doch oft die Auflagen zu hoch, zu schwer zu erfüllen. Zu wenig Geld, das hängenbleibt. Du musst bedenken, einem Züchter beim VDH, dem bleibt an Geld nicht viel über. Das ist schon ein echt teures "Hobby". 1000€, hört sich viel an, aber die haben halt auch hohe Ausgaben. Wer hjat denn hier mal so ne tolle Aufstellung eingestellt?
Dagegen der typische "Vermehrer", "Hobbyzüchter": Hat die Hündin eh daheim. Wenn du Glück hast, ist sie auf HD untersucht. Hat mich ca. 180€ gekostet. Und nicht jeder TA kann die Bilder gut auswerten. Als Rüde wird der "Nächstbeste" genommen, das kostet keine Decktaxe und hunderte Kilometer fahren muss man auch nicht. Oder sie haben ganz rein zufällig den perfekt passenden Rüden auch noch daheim - immer und immer wieder dieselbe Verpaarung. Naja, im Endeffekt bleiben da von 500€ schnell mal 300€ über.
Und, was man nie, nie, nie vergessen darf: Das Leid der Mutterhündinnen. Von der ersten Hitze an jede Hitze wieder belegt, muss ja Geld bringen. Quasi dauerschwanger. Hauptsächlich mit eingesperrt im "Welpenzimmer". Was ist das für ein Leben? -
@ panama
sie heisst Kessy... -
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Sehr richtig.
Aber es gibt ja auch noch die, die "Papiere" haben vom Deutschen Rassehunde-Club, Verein der Hundefreunde Hintertupfingen und wie sie alle heißen - Laien glauben, das sind "richtige" Papiere, seriöse Züchter.
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@ rockabelli
ok so kann ich das nachvollziehen. Und du hast bestimmt recht mit dem was du sagst.
Leider war kürzlich das fernsehen auf eben diesem Hof und hat einen halbstündigen Bericht gemacht über die Zucht und den verkauf der dort ebenfalls gezüchteten pferde und auch in diesem Fernsehbericht wurde über die tolle Zucht der Aussies ausführlich berichtet, also ist zu befürchtet das die Dame nun erst recht reissenden Absatz an Welpen hat. -
Ich war eigentlich der Meinung das die ASCA ein Verband wäre? Ist sie nicht??
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@ dieschweizer
ich verstehe durchaus was ihr mir sagen wollt und ich sehe es auch absolut ein. Ich versuche nur zu erklären, das es Vermehrer gibt, die nicht so ohne weiteres erkennbar sind. Und wo man dann auch mal drauf reinfallen kann.
Allerdings werde ich an den nächsten Welpenkauf anders dran gehen, davon darf man wohl ausgehen. -
Zitat
@ dieschweizer
ich verstehe durchaus was ihr mir sagen wollt und ich sehe es auch absolut ein. Ich versuche nur zu erklären, das es Vermehrer gibt, die nicht so ohne weiteres erkennbar sind. Und wo man dann auch mal drauf reinfallen kann.
Naja, aber in diesem Fall war es doch wohl offensichtlich.
Ich würde NIE einen Hund kaufen, der in einer Pferdebox aufgezogen wurde. Und wo es noch andere Hunde von einer "Bekannten" (haha!
) gibt.
Allein schon bei 500€ Kaufpreis sollten die Alarmglocken leuten. Dass man für 300€ Papiere dazukaufen kann, ist völliger Humbuk. Papiere hat ein Hund oder nicht. Tolle Masche, um seriös zu wirken. Was sollen das für Papiere sein? Selbst gemalte?
Sorry, sowas macht mich immer sehr wütend...
Immerhin habt ihr daraus gelernt!
Hoffentlich gucken in diesen Thread vieele andere rein, die sich einen Hund aus einer "Hobbyzucht" kaufen wollen.
Für euch und eure Maus wünsche ich, dass sie sich weiterhin gut entwickelt und gesund bleibt. Für diese "Züchter" wünsche ich mir, dass ihnen das Handwerk gelegt wird...
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