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Chicco interessiert die Böllerei nicht die Bohne.
Bei Fynn ist das so eine Sache. Normalerweise regt er sich bei jedem Knall tierisch auf, nicht so an Silvester. Da sitzt er ganz ruhig und neugierig am Fenster und schaut zu. Kein einziges Stress- oder Unsicherheitsanzeichen auszumachen. So war es zumindest letztes Jahr. Ich bin auf dieses Jahr gespannt. -
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Für meinen Hund sind die Tage um Silvester eine reine Qual. Er hat panische Angst, draußen würde er am liebsten flüchten, macht auf der Stelle kehrt, zieht den Schwanz ein und will nur noch weg. Freilauf ist die nächsten Tage gestrichen, er kommt nur noch doppelt gesichert vor die Türe, irgendwo außerhalb der Stadt. Drinnen läuft er unruhig umher, verzieht sich ins hinterste Eck. Wir sind umgezogen, ich denke er wird sich ins Bad verziehen. Dort issa auch immer wenn's Gewittert und wir werden ihm diesen Raum an Silvester mit Decken & Co herichten.
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Meinem Schäfer hat Silvester gar nichts ausgemacht. Im Gegenteil: Ich musste echt höllisch aufpassen, weil der den Knallern hinterher ist und Böller gerne apportiert hat. Er hat sonst NIE was apportiert, aber ausgerechnet natürlich das.
Die Hündin meiner Mutter hattte ihr erstes Silvester von einem Idioten Böller vor die Füße geschmissen bekommen. Mit jedem Jahr steigerte sich zu Silvester ihre Panik. Zum Schluss konnte man sie nicht mal 3 Tage vor und 3 Tage nach Silvester überhaupt dazu bewegen das Haus zu verlassen.
Die Hündin, die wir erst seit gestern haben (auf Probe) scheint gegen das Geknalle auch immun zu sein. Ich werde trotzdem versuchen, nur kurze Runden mit ihr zu gehen. Sie ist noch sehr jung und dadurch bin ich gezwungen ein paar Mal Gassi zu gehen. Aber wir werden das schon irgendwie umschiffen können. Zum Glück knallen die bei uns in der Gegend mit den Jahren immer weniger. -
Der Große reagiert panisch auf Schüsse und will weglaufen. Das Zwergi scheint da unempfindlicher zu sein. Auf einzelne Knallgeräusche reagiert er nicht.
Beide bekommen im Moment Zylkene, der Große außerdem noch seit ca. zwei Wochen Johanniskraut und seit zwei Tagen Alprazolam.
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Mali und Teddy haben beide Angst, wobei es bei Teddy noch schlimmer ist.
Sie wollte draußen in jedes Gebüsch krabbeln und sich verstecken.
Wir hatten sie letztes Jahr auch erst ein paar Tage. Und einmal hätte sie mich beinahe eine Böschung rutergezogen, unten ein Wassergraben und am Ende ein schmaler röhrenartiger Tunnel.
Das wäre der Super-Gau schlechthin gewesen.Drinnen sind sie sehr unruhig und verkrabbeln sich in die hinterste Ecken und wechseln häufig ihre Plätze.
Wenn es dann losgeht, sitzt Teddy bei meinem Mann unterm Schreibtisch im Arbeitszimmer und Mali unterm Tisch in der Küche oder bei meiner Tochter unterm Schreibtisch. Ich werde dann die Tische mit Decken abgehängen, habe den Eindruck, dass es ihnen etwas hilft.
So war es jedenfalls letztes Jahr.Wir werden am Sylvestermorgen ganz früh eine große Runde laufen
und dann über den Tag verteilt nur raus auf die Wiese und wieder rein.
Aber ich bin froh, dass sie wenigstens puschern und kackern können.Bin froh, wenn der ganze Spuk vorbei ist.
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jain.. sie hat keine Angst vor Böllern und Raketen, sie sieht sie eher als Spielzeug und will sie fangen..
Bei uns hat man vorhin die ersten Böller gehört, hat Hund überhaupt nicht interessiert..
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Ob Freddie böllersicher ist, wissen wir noch nicht mit Sicherheit, aber bei den ersten Knallern, die hier seit Tagen schon vereinzelt durch die Luft fliegen, verhält er sich völlig cool, reagiert gar nicht drauf. Ich hoffe, das bleibt auch heute abend so.
Unsere im August verstorbene Hündin hatte immer furchtbare Angst vor der Knallerei und in den letzten Jahren (ich hatte immer Nachtdienst) ist mein Mann gegen Mitternacht immer mit ihr im Auto durch die Gegend gefahren. Da war sie entspannt und bekam es gar nicht mit. Im letzten Jahr hat eine Freundin ihren Hund mit ins Auto gepackt. Der war genauso ängstlich, aber so überstanden beide Hunde Silvester ohne großen Streß!
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Lilly hat auch Angst und zieht dann auch dermaßen an der Leine, dass sie kaum noch zu halten ist ..dafür, dass sie "nur" 30kg wiegt, hat sie unheimlich viel Kraft..
deshalb werde ich sie jetzt nur noch direkt an mir sichern, damit sie mir nicht die Leine aus der Hand reißt, wenn sie wirklich mal Panik bekommt.. -
Also mein Jacob ist ein wenig schissig, aber er gerät nicht in Panik. Wenn es knallt nimmt er Fahrt auf und läuft ein wenig schneller in Richtung Heimat. Zum Glück ist`s bei uns relativ (nein, nicht relativ, es ist) ruhig. Noch! Was nicht zuletzt wohl am strömenden Regen liegt.
Mal sehen wie es sich im Laufe des Tages entwickelt. -
Cheyenne mag das Knallen garnicht. Im Moment läuft sie nur an der langen Leine!
Außerdem versuchen wir es in diesem Jahr mit Bachblüten für Hunde (unter Anleitung).
Die bekommt sie seit gestern und es scheint ihr zumindest gut zu tun!
Ich hoffe, dass es in diesem Jahr besser klappt als im letzten!
VG und einen guten Rutsch, aussiemausi!
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