Mittel zur Steigerung der Immunabwehr
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Meine Amina hat seit sie bei mir ist immer wieder kleinere Infekte, mal sinds Augenentzündungen, mal Blasenentzündungen, 2 Magen-Darm-Infekte waren auch schon dabei. Sie ist die letzte aus dem Wurf und recht zierlich und zudem gerad mitten im Zahnen und kurz vor der 1. Läufigkeit. Mein TA riet mir jetzt, ihr was fürs Immunsystem zuzufüttern, nun wollte ich mal fragen, ob damit jemand Erfahrungen hat bzw. weiß, was wirksam ist. Hat zum Bsp. jemand Erfahrungen mit Immutop/Immusan von Wolfsblut? Oder gibts bessere Mittel?
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Echinacea Globuli oder Echinaceatropfen ohne Alkohol könntest du auch geben.
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Vielleicht wäre die Konsultation eines THP`s eine gute Idee für Euch. Grad nach vermuteten Antibiotika-Gaben in Kombination mit der häufiger vorkommenden "Junghund-Immunschwäche" bei noch nicht so ausgereiftem/trainierten Immunsystem wäre eine auf Deinen Hund zugeschnittene Immunkur inkl. Darmsanierung sicher nicht verkehrt.
Möglichkeiten gibt es da viele, aber um den Überblick zu behalten, lohnt sich der Profi.
LG, Chris
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Meine zweijährige Hündin hat diesen Herbst nach einem niederschwelligen Zwingerhusten wochenlang vor sich hin gekränkelt - sie war nie richtig krank, aber es hörte auch nicht auf mit den dicken Lymphknoten, dem schlechten Körpergeruch, der Haarerei und immer wieder Husten bei nasser Kälte.
Seit zwei Wochen kriegt sie kurmäßig das hier (übrigens das für Pferde, weil sie teilen muß und Apfelgeschmack leichter in den Hund zu kriegen ist als "Fleisch" ins Pony):
http://www.gladiatorplus.com/de/hund
Der Husten ist inzwischen weg, was natürlich Zufall sein könnte. Ansonsten bin ich sehr gespannt, ob dieses schweineteure Zeug bei Hunden auch so gut hilft wie bei Pferden. Da hat meine Freundin es an ihrem ganzen Bestand testen können, und die Wirkung auf einige immunschwächere Kandidaten war wirklich erstaunlich.
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Zitat
auf Deinen Hund zugeschnittene Immunkur inkl. Darmsanierung sicher nicht verkehrt.
Hi,
auch wenn man es nicht so glauben will, aber die meisten Abwehrzellen befinden tatsächlich im Darm. Darüber hinaus gehen vom Immunsystem im Darmbereich wichtige Impulse für das gesamte Immunsystem aus.
Muß man sich das so vorstellen:
Der Darm hat einen sehr intensiven Kontakt zur "Außenwelt" - in Form von Nahrung mit seinen unterschiedlichen Inhaltsstoffen, durch Bakterien, Pilze, Viren u.a. und auch durch psychische Belastungen wie z.B Stress. Wird der Darm daran gehindert, seine zentralen "Lebensaufgaben" zu erfüllen, weil er geschädigt( z.B. durch Medikamente), verdreckt, verschleimt o.ä. ist, dann kann das durchaus fatale Konsequenzen haben( Durchfall, Verstopfung oder eben auch Anfälligkeit für Infekte usw.).
Nährboden für eingedrungene Krankheitserreger sind z.B. Schlacken und abgestorbene Zellen. Insofern ist eine Darmsanierung auf jeden Fall sinnvoll.
Nicht zu unterschätzen sind auch viel frische Luft, Ruhe, Schlaf......und natürlich auch eine möglichst chemiefreie Ernährung
Von den "immunstärkenden" Mittelchen würde ich nicht zu viel erwarten. Meist ersetzt auch ein einfacher Naturjoghurt und ausgesuchte Kräuter einen teuren ZusatzLG
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Ich empfehle Vitalpilze z.B. Reishi und co.
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Propolis-Tinktur http://www.medpex.de/propolis-…&pn=1&fs=91.25&fp=2&fop=2
Kur-Anwendung:
2 ml von der Propolis Tinktur plus 100 ml Wasser vermischen. Das ist die Propolis Suspension. Immer in dieser Form anwenden! Nie nur die Tinktur (ist zu bitter). 2 x tgl. 2 ml von der Suspension über das Futter. 4-6 Wochen lang. -
Zitat
Meine zweijährige Hündin hat diesen Herbst nach einem niederschwelligen Zwingerhusten wochenlang vor sich hin gekränkelt - sie war nie richtig krank, aber es hörte auch nicht auf mit den dicken Lymphknoten, dem schlechten Körpergeruch, der Haarerei und immer wieder Husten bei nasser Kälte.
Seit zwei Wochen kriegt sie kurmäßig das hier (übrigens das für Pferde, weil sie teilen muß und Apfelgeschmack leichter in den Hund zu kriegen ist als "Fleisch" ins Pony):
http://www.gladiatorplus.com/de/hund
Der Husten ist inzwischen weg, was natürlich Zufall sein könnte. Ansonsten bin ich sehr gespannt, ob dieses schweineteure Zeug bei Hunden auch so gut hilft wie bei Pferden. Da hat meine Freundin es an ihrem ganzen Bestand testen können, und die Wirkung auf einige immunschwächere Kandidaten war wirklich erstaunlich.
Wir haben diese Kur auch vor ein paar Monaten verfüttert und werden es wieder tun
Der Hund nimmt es total gerne, weil es nach Fleisch schmeckt und ihr hat es gesundheitlich einfach gut getan.Klar, es ist teuer und eigentlich nichts wertvolles drin, aber deswegen möchte ich die Gräser trotzdem nicht selbst pflücken
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