Spezialisten in Sachen Goldimplantate bei ED/HD

  • Hallo Fories,


    heute war es dann soweit. Indy hatte seinen großen Tag und wir besuchten Herrn Dr. Schulze in Hagen. Verkehrstechnisch betrachtet hatten wir sowohl bei der Hin- alsauch auf der Heimfahrt freie Fahrt aber das Wetter war grauselig. Auf der Hinfahrt fing es bei Leverkusen an mit Sprühregen und auf der Heimfahrt hatten wir flächendeckend leichten Regen auf der ganzen Strecke.


    Ja, wir sind pünktlich in Hagen erschienen und haben zunächst einmal alles Formelle erledigt. Wir hatten noch ein paar Minuten und sind noch kurz mit den Hunden ums Eck bevor es dann in die Praxis ging.


    Drinnen angekommen, kamen wir sehr schnell mit einem älteren Ehepaar ins Gespräch, die gerade ebenfalls mit ihrer Hündin zur Goldakupunktur dort waren, der Hund war auch schon im Behandlungszimmer und wurde kurz darauf tief schlafend aus der Tür getragen ;-)


    Sie waren vor 2 Jahren bereits einmal dort, um die Ellenbogen behandeln zu lassen. Der Erfolg liess nicht lange aufsich warten und war so eindrucksvoll, dass sie nun wieder bei Herrn Schulze waren, um die linke Hüfte des Hundes behandeln zu lassen.


    Ja und da waren wir auch schon an der Reihe. Zunächst wurde Indy abgetastet und es wurde die Bewegungsfreiheit der Gelenke festgestellt. Dann fragte man uns, wie sich das Krankheitsbild bei ihm zeigen würde und was dagegen bereits unternommen wurde. Das dauerte alles in allem etwa 10 Minuten. Dann entschied Herr Schulze sich, dass er den Hund gerne röntgen wolle. Dazu wurde Indy eine "Gute Nacht Spritze" verabreicht und schon wenige Minuten später schlummerte er vor sich hin. Für die Aufnahmen mussten wir den Raum verlassen aber danach durften wir wieder hinzukommen und waren während der kompletten Behandlung dabei.


    Es wurden insgesamt 5 Aufnahmen gemacht. 1 Aufnahme wurde für die Hüfte gemacht und jeweils 2 Aufnahmen pro Ellenbogen. Einmal von der Seite und einmal Frontalansicht des Gelenks.


    Die Auswertung ergab 2 Überraschungen.


    1. Der Vergleich der beiden Hüftbilder zeigte, dass sich Indy's Zustand zu damals verbessert hat und er eine tip-top Hüfte hat. Damals hies es ja noch, dass die Gelenkpfanne nicht weit genug um den Gelenkkopf schliesst und somit spätere HD nicht ausgeschlossen werden könne. Das Thema ist vom Tisch - ein für allemal *freu*


    2. Die Aufnahme des rechten Ellenbogens (auf der Seite humpelte er ja zuletzt ständig) ist ebenfalls komplett sauber. Auch hier ist absolut keine Notwendigkeit irgendwas zu machen.


    Die Aufnahmen des linken Ellenbogens zeigten dann aber doch, auch für uns Laien, recht deutliche Veränderungen, die auf alle Fälle behandelt werden sollten. An 2 Stellen bildeten sich bereits Ablagerungen, die später einmal dazu führen könnten, dass zu operativen Maßnahmen gegriffen werden müssten (würde jetzt nichts unternommen).


    Warum humpelte Indy dann immer rechts, wenn es doch der linke Ellenbogen ist, der Schmerzen verursacht? Herr Schulze erklärte es mit Kompensation. Hunde neigen dazu, wenn es irgendwo schmerzt, diesen Bereich zu entlasten und verschieben dann die Belastung auf die andere Seite oder eben nach hinten, je nachdem was anliegt. Naja und diese "Überbelastung" auf dem gesunden Bein führt dann irgendwann dazu, dass es dort ebenfalls zu Problemen kommt.


    Wie auch immer.....wir entschieden uns dann, dass Indy lediglich am linken Ellenbogen seine Akupunktur bekommen sollte. Dazu wurde ihm an 2 Stellen (einmal innen und einmal aussen) das Fell rasiert. Dann setzte der Dr. eine Kanüle an, in welche er dann 2 kleine Goldstückchen (würde sagen Ø0,8 mm und zwischen 1-3 mm lang) einlegte, die er dann injizierte. Insgesamt wurden so 6 Punkte am Gelenk bearbeitet, was alles in allem vielleicht 10 Minuten gedauert hat.


    Das wars dann auch schon. Jetzt bekam Indy noch seine Aufwachspritze und wurde dann ins Wartezimmer auf eine Decke gelegt. Schon wenige Minuten später war Indy wieder wach, aber längst noch nicht bei Kräften. So nach ca. 20 Minuten kam der Dr. nochmal zu uns, überprüfte Indy's Vitalzeichen und wir konnten gehen.


    Er darf jetzt 2 Tage lang nicht schwimmen gehen - Kunststück - hier ist noch alles schockgefrostet ;-))


    Ansonsten aber darf er alles wieder ganz normal machen. Es kann sein, dass sich das Humpeln in den nächsten Tagen nochmal einstellt. Es besteht bei diesem Eingriff immer die Möglichkeit, dass sich im Gewebe ein Bluterguss bilden kann - was er aber bei Indy nicht glaubt. Sollte es aber doch einen Bluterguss geben, dann dauert es ca. 8-10 Tage ehe das abgeheilt ist. Die Wirkung des Goldes tritt im Normalfall zwischen der 4. bis 6. Woche ein und hält dann ein Leben lang. Eine Wiederholung gibt es nicht (nicht für das gleiche Gelenk). Es gibt Fälle, da geht es schneller und es gibt auch Fälle, da dauert es bis zu 6 Monaten ehe die Wirkung eintritt. In ganz seltenen Fällen tritt keine Besserung ein und leider kann bei diesen Fällen auch keine Wiederholung gemacht werden. Wenn es nicht wirkt, dann wirkt es nicht - egal wie oft ich es wiederholen würde.


    Leider hat Herr Schulze dazu noch keine Erklärung, auch nicht, warum es bei manchen sofort einsetzt und bei anderen erst deutlich später.


    Wir werden jedenfalls in Kontakt bleiben, denn er möchte seine Langzeitstudie weiter füttern und da ist er auf jede Information angewiesen.


    Ja...jetzt werden wir sehen, ob wir aus Indy "nur" einen "GOLDEN Retriever" gemacht haben (wie es Herr Schulze scherzhaft meinte) oder ob wir mit diesem Eingriff Indy wieder ein schmerzfreies bzw. schmerzfreieres Leben ermöglichen konnten.


    Die Zeit wird es zeigen, wir sind jedenfalls guter Dinge aber für heute auch geschafft. Deswegen mach ich hier jetzt Schluß für heute und wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und wer für die "Jecken" empfänglich ist auch noch schöne närrische Tage.


    Lg
    Volker


  • Hallo Volker,


    Zuerst einmal schön, dass es dir so gut gefallen hat.


    Für mich hört sich das nach Massenabfertigung an. Nur 10 Minuten für die Voruntersuchung? Da kann man doch einen hund nicht ganzheitlich beurteilen! Das kenn ich anders, dauert dann aber auch 90 Minuten. Keine Gangbildanalyse? Wie geht denn das? Hör sich nicht gut an, so schnell alles vorbei? Implantate auch nach 10 Minuten drin, und dann im Wartezimmer aufwachen, war da schon der nächste dran?


    Kommt jetzt nach Fast Food die Fast GA? Alles in 20 Minuten erledigt?


    Hoffentlich hilfst.

  • Hallo Sullo,


    na, da haste jetzt aber einen rausgehauen - Tätääää :-)


    Zunächst mal folgendes: Bevor ich überhaupt zu diesem Arzt gefahren bin, gab es eine Kontaktaufnahme via Telefon. Immerhin waren es in meinem Fall über 200 km Fahrstrecke, da fährt man nicht einfach mal so vorbei. In diesem Gespräch wurden bereits viele Fragen beantwortet, die nicht erst beim "Vor-Ort-Termin" geklärt werden mussten.


    Das habe ich aber nicht extra nochmal angesprochen, da es ja "nur" noch um den Termin selber ging.


    Was den Termin angeht, der Hund wurde untersucht. Es wurde sich jedes Gelenk (in diesem Falle die beiden Ellenbogen) auf Bewegungsfreiheit und Schmerzempfinden hin untersucht.


    Keine Ahnung, was Du Dir da vorstellst, aber wenn dein TA für diese Untersuchung Stunden benötigt, dann würde ich mir an dieser Stelle grundlegende Gedanken machen. Reinschauen ohne Röntgenbilder kann dieser sicher auch nicht.


    Nachdem festgestellt wurde, dass mein Hund leicht empfindlich reagierte wurde nun auch noch die Hinterhand kontrolliert, die aber keine Anzeichen zeigte.


    Jetzt wurden, um die Schmerzempfindlichkeit auch fachlich fundieren zu können, besagte Röntgenaufnahmen gemacht, aber das hab ich ja alles schon beschrieben.


    Nachdem die Bilder ausgewertet waren, stand fest, was geschehen sollte und wenn dieser Arzt den Job schon seit etlichen Jahren macht, dann setze ich voraus, dass er die Anatomie von Hunden, bzw. Tieren generell bestens kennt und jetzt nicht erst stundenlang auf die Suche nach möglichen Akupunkturpunkten gehen muss. Wäre dem so gewesen, hätte ich meinen Hund geschnappt und wäre gefahren.


    Also ich verstehe daher nicht ganz deine Aufregung, warum die Akupunktur "nur" 10 Minuten gedauert hat. Muss diese ewig lang dauern um "gut" zu sein?!??


    Gleich meldet sich noch jemand der schreibt, warum es so lang gedauert hat. Akupunktur geht schneller wenn man die Punkte kennt.


    Also ehrlich - lass die Kirche im Dorf und meckere hier nicht rum. Ich habe den Fred vor Wochen eröffnet und nach Anlaufadressen gefragt. Erstens hätteste dich da ja gemeldet haben können, wenn du es "besser kennst" und zweitens ist der Name Dr. Schulze immer wieder aufgetaucht und zwar ausnahmslos POSITIV!


    Du kannst sicher und gleichzeitig beruhigt sein, ich habe mich im Vorfeld intensiv informiert und habe letztlich die Entscheidung getroffen, eben WEIL es nur positive Rückmeldungen gab.


    Mag sein, dass ich mich in meinem Posting etwas unglücklich ausgedrückt habe, was die Zeitangabe anbelangt, aber trotzdem muss man nicht gleich derart abledern. Geht auch anders find ich.


    Wir sind rein um 10:30 und fertig, mit ALLEM DRUM UND DRAN waren wir dann kurz nach 12:00 Uhr. Ich habe also versäumt, die "Leerlaufphasen" zu berücksichtigen, aber die interessieren doch eh niemanden. Es ging hier um die GA selbst und die denke ich war ausreichend beschrieben.


    Trotzdem einen schönen Gruß
    Volker

  • Hallo Volker,
    danke für den ausführlichen Bericht. Ist immer wieder hilfreich, so etwas im Vorfeld zur Hand zu haben, wenn man vor der Entscheidung steht. Hätte mir damals auch geholfen.
    Banjas GA beim Dr Schulze ist jetzt 3 Monate her, seit 6 Wochen läuft sie ohne jegliche Schmerzmedis. Und das mit einem massiven Arthrosebefund im Ellbogen sowie Spondylose (2 Spangen fertig, 1 im Bau).
    Hätte ich früher durchführen lassen sollen...
    Euch alles Gute für die weitere Entwicklung!!!
    LG,
    Petra.

  • Hallo Fories,


    so da bin ich wieder. Ich möchte Euch heute einen Zwischenbericht geben, was die Behandlung bisher gebracht hat. Am 16.02.12 waren wir zur GA bei Dr. Schulze in Kamen und seitdem sind.......abakusauskram....10 Tage vergangen.


    Was kann ich seither beobachten? Herr Schulze sagte mir, dass i.d.R. die Wirkung der GA etwa 4-6 Wochen braucht, ehe die Wirkung einsetzt. Es gäbe aber auch Ausnahmen, wo Hunde sofort darauf ansprechen oder eben (kommt leider auch vor) überhaupt nicht.


    Indy hinkte die letzten Wochen auf dem rechten Vorderlauf, weshalb ich diesen ja auch im Verdacht hatte, dass hier Arthrose vorläge. Die Untersuchungen hatten aber ergeben, dass der rechte Ellenbogen 100% frei von Arthrose ist und Indy deshalb gehinkt habe, weil der seinen befallenen Ellenbogen links entlasten wollte und somit seit Wochen auf rechts verlagert hatte. Diese Überbelastung führte dazu, dass er eben hinkte.


    Jetzt, 10 Tage nach erfolgter Behandlung, kann ich erste Veränderungen beobachten. Während er vor dem Eingriff i.d.R. hinkte, wenn er aus dem Körbchen kam, dann lief er sich zwar in den darauffolgenden Minuten ein, aber er "tickte" immer noch, was man ohne Probleme sehen konnte.


    Wenn wir jetzt aufbrechen, dann kommt er mir zeitweise schon "hinkefrei" entgegen oder er hinkt noch ganz leicht, was dann nach 10-20 Minuten nicht mehr zu erkennen ist. Der Prozess der GA's ist offenbar in vollem Gange. Die wochenlange Überlastung des rechten Ellenbogens klingt allmählich ab und ich bin mir sicher: ist das erstmal abgeschlossen, dann läuft mein Hund wieder absolut schmerzfrei. :gut:


    Im ganzen hat die Hinkerei schon sehr stark nachgelassen und er bewegt sich wieder wesentlich "flüssiger" und "freier".


    In den folgenden Wochen/Monaten werde ich dieses Posting noch ein paarmal füttern um den weiteren Verlauf zu "dokumentieren". Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen hier, der gerade ähnliches mit seinem Hund erlebt und halt noch nicht weiß, was er mit seinem Hund machen soll oder kann.


    Mir hat jedenfalls das "Echo" aus dem Forum bei meiner Entscheidung geholfen und jetzt möchte ich durch meine Erfahrung ebenfalls dazu beitragen, anderen bei deren Entscheidungen zu helfen.


    Euch allen noch viel Spass mit euren Hunden
    Volker

  • Ganz schön aggressiv, lieber Völker :hilfe:
    Du musst dich schon an dem messen lassen, was du gepostet hast, und das hört sich nach ner schnellen Nummer an :lol:
    Glaubst du, Herzchirurgen machen sowas auch in 10 Minuten, nur weil sie sich mit der Anatomie so gut auskennen :headbash:
    Schnelligkeit ist kein Zeichen für Können, zumindest nicht in der Medizin.
    Was du hier schreibst - bei allem Verständnis - hört sich nur nach billiger Schleichwerbung an. Öde :/

  • Zitat


    Was du hier schreibst - bei allem Verständnis - hört sich nur nach billiger Schleichwerbung an. Öde :/


    Und das ausgerechnet von Dir, wo Du immer brav für Dr. Horch wirbst? :hust: :pfeif:


    Schön, dass es ihm schon besser geht, Volker :gut:

  • Zitat


    Was du hier schreibst - bei allem Verständnis - hört sich nur nach billiger Schleichwerbung an. Öde :/


    Also weisst Du Sullo,


    so langsam kommst mir vor, als wärest du nur darauf aus, hier irgendwo einfach nur rumzuätzen.


    Schreibe ich die Lebens- bzw. Leidensgeschichte meines Hundes haarklein auf, dann würde sicherlich irgendwer anmerken, dass man sich doch auf das Wesentliche reduzieren sollte, damit die Informationen nicht aus seitenlangen Posts mühsam herausgesucht werden müssten.


    Aber egal, ich bin Dir gegenüber keinerlei Rechenschaft nötig, erst recht nicht was den Vorwurf der "Schleichwerbung" angeht. Ich habe niemanden explizit dazu geraten, zu diesem Arzt zu gehen. Ich habe lediglich den Leuten die Augen öffnen wollen, die heute genau dort stehen, wo ich noch vor ein paar Wochen gestanden haben. An einem Punkt, wo man sich nicht sicher ist, ob man die richtige Entscheidung getroffen hat oder man sich doch für etwas anderes hätte entscheiden sollen.


    Ich war froh, dass ich hier im Forum (und natürlich auch von anderen Stellen - nein, die nenne ich hier jetzt nicht im Einzelnen) soviel Feedback erhalten habe, die mich in meiner Entscheidung bestärkt haben. Da ist nur richtig, wenn ich meine Erfahrungen ebenfalls öffentlich mache und damit vielleicht jemand anderes helfe, die richtige Entscheidung zu treffen. Gleiches Recht für alle!


    Was deinen Vergleich mit dem Herzchirurgen angeht, lass ich mal so stehen. Hast Recht und ich meine liebe Ruh. :lachtot:


    Lg
    Volker

  • Ich freu mich für euch und wünsche eine lang anhaltende Genesung !


    Ich war mit Toby vor 5 (?) Jahren auch bei Dr. Schulze (damals Kamen, ich denke aber, wir meinen denselben). Mittelschwere HD und als ich ihn zu mir nahm, hatte ich Sorge, daß er je richtig belastbar sein würde.
    Dazwischen kam eine langwierige Sehnenverletzung am Hinterbein mit entsprechender Auszeit und Muskelabbau ...


    Heute ist der Kerl 12 Jahre, läuft ohne Schmerzmittel (nur mit Dexboron), keiner schätzt ihn älter als 8 und ausser, daß er abends natürlich schwerer aufsteht, läuft er so manchen Jungspund noch in Grund und Boden.


    Ich schiebe nicht alles auf die GA, aber ich weiß, daß es damals deutlich bergauf ging und sich bis heute nicht verschlimmert hat. Die Beratung damals fand ich sehr ausführlich, kompetent und sehr vertrauensvoll.


    Gruß, staffy

  • Das klingt echt toll mit Toby, solche Berichte geben immer viel Hoffnung finde ich :gut:
    Bibo ist ja inzwischen auch 12 Jahre und ohne die GA wäre sie nicht mehr, das weiß ich sicher.
    Dexboron hat sie leider nicht vertragen, wieso auch immer. Sie kriegt Zeel und Traumeel.
    Aber rennen tut sie leider nur noch sehr selten, danach schmatzt sie, ein Zeichen von Schmerz bei ihr.
    Das ist erst gekommen, seit sie auch noch CES hat, vorher ging es ihr auch wesentlich besser :verzweifelt:

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